johnn deere 6140 r

  • Ihr verteidigt eure Marken ja als wären es eure Gören :D
    Dass der 6r so viel Diesel brauch wie du beschreibst kann nicht sein, da die 6,7 und 8R deutlich sparsamer geworden sind. Echte Schlucker sind halt die 8030,8020, 7010 etc. Das sind halt reine Ackerschlepper, die den Fendt im Punkto Zugkraft wirklich was vor machen. Aber das trifft bei den neuen Hirschen nicht mehr zu. Sie lassen sich auf Acker und Straße gut einsetzen, genauso wie der Fendt Vario. Denn wer sagt, dass man Fendt auf dem Feld vergessen kann, der hat damit noch nie richtig gearbeitet oder kann einfach nicht fahren. Vom Dieselverbrauch wird der Fendt wohl besser abschneiden, keine Frage, hinzu kommt halt eben das Add Blue, was bei uns keine zwei 15std. Arbeitstage hält. Tanken tut man es also eig. zusammen mit dem Diesel. Ist also nicht umständlich oder so. Auch wenn der 6r mehr Diesel verbraucht, sollte man nicht vergessen, dass man für den 724 über 50.000 Groschen mehr aufn tisch packen muss.
    Man sieht, beide Schlepper haben vor und Nachteile, und das sage ich, obwohl ich überzeugter Fendtfahrää bin. Das liegt daran, weil sie sehr leicht zu bedienen sind, sie leise sind, bis auf dass Problem mit dem Wellendichtring in den Hinterachsschenkeln (wo es aber inziwischen neue gibt) nicht Reperaturanfällig sind, man ebenfals auf der Straße eine sehr gut Figur macht und weil mir die TMS Funktion auf dem Acker sehr gut gefällt. Genauso könnte jetzt der Franky135 seine Liste über den Hirsch anfertigen :D


    Also, lass den 6r beim Ackern seine 2 - höchstens 4 Liter mehr nehmen. Aber deine verbrauchszahl aufm terminal stimmt nicht. Und mit 400€ Dieselkosten für 2 tage Silo fahren, zahlst du nicht mehr als die anderen ;)

  • @ebbing: mit einfachheit meinte ich nicht die technik, sondern die einfachere handhabung weil man ja nur auf den diesel achten muss- hab schon von mehreren älteren fahrern gehört, die schimpfen weil sie ständig ihr adblue vergessen...


    Mic: wo hab ich denn geschrieben, dass ich nur jd fahre? ihc, case, mb-trac, fendt, deutz und claas sind auch dabei- wohl nicht die neusten modelle- aber meine 3 johnnys sind ja auch nicht neu! und so denke ich, kann ich sehr gut vergleichen in dem für mich entscheidenden markt- bei neumaschinen muss ich dann auch testen....


    wie kann man eigentlich nen alten 8000er mit nem 930vario vergleichen? dann solltest du noch nen 11er deutz dazunehmen! die 8000er sind mit den 800er favoriten zu vergleichen-und da hatte jd jahrelang das nachsehen...weil es einfach ackerschlepper waren!
    aber warum bringt ihr eigentlich die ganzen grossen ins spiel wenn es hier doch eigentlich um nen 140er geht? wenn ich richtig bin ist das doch sogar nur ein 4-zylinder??
    dann fällt mir das noch ein: jd6420 mit 4 zylinder und 120ps und ich habe nen 6620 mit 6 zylinder mit 125ps- beide gleich bereift und mit frontlader. meiner braucht beim mähen ca 20l/h während der 6420 über 30l braucht! der 4-zylinder braucht unter last einfach wesentlich mehr- dafür spart er bei leichten arbeiten aber einiges ein!

  • Deiner Meinung nach, ist wohl der Fendt ein 100Prozentiger Schlepper für Acker und für Straße (bin selbst eingefleischter Fendtfahrer). Meiner Meinung nach kann keiner den Fendt bei leichten Arbeiten und mit Zapfwelle durch den Komfort und Bedienung aber auch vereinzelt durch Verbrauch schlagen. Nur wenn der Fendt mal auf dauer hart dran genommen wird blutet er sehr stark. Bei uns im Betrieb läuft ein 936 und ein 930 der Generation 4. Der 936 läuft 750 h Stunden im Jahr vor einem Horsch Terrano 5 FM und 150 Stunden vor einem Claas Disco 9300 in Rüfa. Nach 2800 h war das Getriebe durch und dann sollte man nochmal den Mehrverbrauch pro Hektar durch die Bodenbearbeitung dazurechnen. Der 930 läuft nur im Transport, beim Abfahren oder Güllefahren und Sähen, hat mittlerweile 5000h drauf und läuft zuferlässig. Der Fendt ist auch nicht wirklich die Allzweckwaffe. :P

    Da mein Bruder in ner Fendt Werkstatt arbeitet, weis ich, dass die Getriebe z.b an nem 716 800 oder 10000 halten können, das ist sehr unterscheidlich, ich weis nicht warum.


    Es ist aber einfach das von deutz-fahrmann angesprochene, dass sich JD zu viel Gewicht aufn Buckel schnallt, Gut bei den neuen Fendt ist das auch so aber nicht so extrem, aber der 820 ist nicht umsonst der Meistverkaufte Deutschlands 3mal hinterienander, denn du kannst eben immer soviel Gewicht dabei haben wie du kannst -
    So viel Gewicht als nötig-So wenig wie möglich
    Beim JD haste halt schon das hohe Grundgewicht, was man nicht einfach Weg Flexen kann.


    MfG

  • Stufenlosgetriebe-Schäden?
    Fehlercode 46... -> Fahrer...
    Ich kann mit dem Stufenlosgetriebe mit Hirn fahren oder einfach geil drauf losfahren...


    Wenn ich bei uns schon seh, dass ein Fahrer mitm Verzögern nen Vollbeladenen Brantersilierkipper abbremsen will, kommt er runter...

    Geschichte ist da, dass man sie nicht vergisst, denn nur wer sie kennt, kann in der Zukunft etwas verändern.

  • fendtfavorit: auch wenns keine aktuellen modelle sind, aber unser jd2040s mit 75ps war gute 600kg leichter als der 308er fendt gleichen baujahres (1983 oder so)! ausserdem wesentlich spritziger, haltbarer in motor, getriebe und kupplung und wesentlich sparsamer im verbrauch! nur im fahrkomfort hat mir der 308er besser gefallen...


    ihr solltet aufhören äpfel mit birnen zu vergleichen! ihr könnt keinen us-ackerschlepper mit nem für europäische mischeinsätze konzipierten schlepper vergleichen! dann müsst ihrden vergleich auch auf gleiche fahrzeuge beschränken- sprich bei jd die fahrzeuge aus mannheim, die auch für den europäischen markt entwickelt wurden in punkto komfort, wendigkeit, usw....

  • Das ein Vario Getriebe nach 2500 Stunden kaputt ist liegt wohl am Fahrer würde ich sagen! Genau wie der Verbrauch in den meisten Fällen. Wenn mir andere erzählen das ein 312 bei denen nach 3000 Stunden ne neue Kupplung und Getriebe braucht und wir schon 14000 Stunden mit 1. Kupplung und Getriebe fahren da weiss ich auch was sache ist!
    Letztens noch beim Grashäckseln erlbebt was alles falsch gemacht werden kann.
    Beim Lu hängt ein Sprint 4000S am 820 und ich bin mal eine Runde mitgefahren. Einmal hat der sich selbst vollgeladen und der meinte nur mit 1km/h fahren zu können obwohls auch noch wiesengras aus einer Wiese war ohne viel ertrag. Heisst mit der 1000er Zapfwelle und fast Vollgas da durch murksen was schonmal ordentlich den Verbrauch steigert. Auf der straße dann, ich wollte um mich schlagen. Bei 44km/h hat der das Handsgas auf volle pulle gedreht. Heisst 2200 Umdrehungen auf der straße! So viel verbrauch... Und solche menschen fahren dann mit so schönen gespannen Gras für uns zusammen und ich komm nie dazu mal ladewagen zu fahren oder mit so nem schönen trecker -.-

  • aber warum bringt ihr eigentlich die ganzen grossen ins spiel wenn es hier doch eigentlich um nen 140er geht?

    Weil wir uns nicht mit Peanuts abgeben :thumbsup:
    Das war ja nur ein Beispiel, im gleichen Atemzug hab ich ja auch noch vom 6800er erzählt. Mittlerweile hat das sowieso nichts mehr mit dem Orginal Thema zu tun, sondern ist zu einem Glaubenskrieg entbrannt :D



    Ich versteh aber die Leute nicht, die sich über die Haltbarkeit des Vario Getriebes beschweren. Gut, unser 716er hatte mit 2000h einen Schaden, was aber daran lag, das Fendt bei den ersten 700ern zu schwache Dichtungen verbaut hatte. Aber es gab auf Kulanz von Fendt einen neuen Triebsatz der nun schon 8000h hält. Jedes Jahr knapp 1000 Stunden und der Karren ist weis Gott nicht geschont worden. 15m³ Güllefass, 5,35m Grubber, 32m³ Abschieber, 4m Fräse, Zuckerrübenfahren mit 34 Tonnen Zug bei rund 60 km Fahrstrecke usw. Was der schon über die Jahre gemacht hat ist echt der Wahnsinn und geht immer noch wie ne 1 und das bei steilen Hängen und lehmigem Boden ;) . Das Problem kann nur zwischen Lenkrad und Sitz sein, es sei denn man hat das Pech ne Montagsmaschine zu bekommen.

  • Der 415 von nem Bekannten wurde auch an nem Montag gebaut und geht trotzdem :thumbsup:
    Ich glaub wir lassen das einfach wieder sein, es ist einfach jeder von seinem Fahrzeug überzeugt (hoffentlich). Alle haben ihre Vor- und Nachteile und jeder bewertet die einzelnen Punkte unterschiedlich. Je nach Gewichtung liegt dann eben ne andere Marke vorne, und wenn man dann damit zufrieden ist ists doch perfekt :D

  • Der 415 von nem Bekannten wurde auch an nem Montag gebaut und geht trotzdem :thumbsup:

    Dann hat den Monteuren der Kaffee am morgen wohl geschmeckt :thumbsup:


    Aber ab und zu ist halt mal einfach der Wurm drin. Einem anderen Bauern ist mehrmals der 828er wegen Elektronik Problemen stehen geblieben, als er der BayWa dann mal kräftig Feuer unter'm Ar*** gemacht hat, hat er nen neuen bekommen, der dann einwandfrei ging.


    Ansonsten kann ich nur meinem Vorredner beipflichten. "a Ruh is!" :D

  • Nettes Thema,


    eins vorweg, schaltet diese Displayfunktionen wie Spritverbrauch aus, denn das ist absoluter Humbug und macht Euch nur verrückt.
    Das Display zeigt Euch nur an was momentan eingespritzt wird.
    Bei CommonRail Motoren geht aber der nicht benötigte Sprit wieder zurück in den Tank, und das wird im Display nicht berücksichtigt.
    Den wahren Spritverbrauch kann man nur messen indem man "volltankt, seine Arbeit verrichtet, und dann wieder volltankt". Die dadurch enstandene Differenz ist Euer Spritverbrauch
    Das ein Traktor mit Automatikgetriebe "generell" weniger Sprit brauchen soll wie einer mit Schaltgetriebe ist genauso Humbug.
    Man kann mit einem Schaltschlepper, wenn das Hirn eingeschaltet ist, genauso sparsam fahren wie mit einem Automatikschlepper egal
    welcher Marke.
    Zum eigentlichen Thread, nehmt Euch zeit und lernt die Maschine kennen, ich musste auf gut deutsch gesagt auch erst das fahren lernen
    als wir uns den ersten Automatikschlepper angeschafft haben, da is nix mit draufsetzen und Gasgeben.
    Was mir aber auffällt das viele die dieses Markengedöns anfangen meist jüngeren alters sind,
    oftmals sind es dann auch diejenigen die mit nem 300Ps Traktor und vollgeknallten Hängern mit 50 durch die Ortschaft knallen bzw.
    beim Anfahren meinen das ist der Start bei der Formel1.

  • Auch wenn der 6r mehr Diesel verbraucht, sollte man nicht vergessen, dass man für den 724 über 50.000 Groschen mehr aufn tisch packen muss.


    Schwachsinn. In vergleichbaren Ausstattungen tun die sich ganz knapp im 5 stelligen bereich was...


    Wieso der JD bei Transport und leichte Arbeit vermehrt Diesel braucht liegt ganz einfach daran das er auf Leistung konzipiert ist.


    Schwachsinn. Ich fahre unseren 6R spritsprender als unseren 800er vor der Spritze und ich spreche von der Straße hauptsächlich, da wir mittlerweile bis zu 50Km Flächenentfernung haben.


    Das ein Traktor mit Automatikgetriebe "generell" weniger Sprit brauchen soll wie einer mit Schaltgetriebe ist genauso Humbug.
    Man kann mit einem Schaltschlepper, wenn das Hirn eingeschaltet ist, genauso sparsam fahren wie mit einem Automatikschlepper egal


    Zeig mir wie du, mit einen 180PS Schaltschlepper sparsammer als unseren 818 TMS fährst. Arbeit ist mir egal. Ich nenne es nahezu unmöglich mit einen vergleichbaren standard Schlepper.

  • @ Ebbing wieso sollte das Schwachsinn sein mit einem gleichstarken Schlepper mit Schaltgetriebe nicht mindest genau so viel zu verbrauchen wie ein Automatik aka Stufenlos?
    Gut ich komme zwar aus der Nkw branche aber da iwrd ja dasselbe immer wieder diskutiert. Fakt ist: ein Automatik schaltet immer zum besten und gewünschten Zeitpunkt. Wenn man aber mit einem Schaltgetriebe exakt zum selben Zeitpunkt wie beim Automatik schalte, wo ist dann bitte der Unterschied? Das wird kaum messbar sein das ist Fakt.

  • es gibt auch schaltschlepper die ihre endgeschwindigkeit bei 1500-1700 touren erreichen! auch der lohnunternehmer hier sagt, dass der unterschied kaum merkbar ist zum schaltgetriebe (jd6920s autopowr zu jd6920s autoquad2) vor dem häckselwagen- unterschiede gibts nur bei sachen wie packenpressen etc...

  • Wichtig ist doch einfach das man einfach nen genügend Motoriesierten Schlepper kauft.


    z.B. Wir haben einen T 7050 vor unseren Abschieber das Gespann wiegt ~37 To voll, den musste man einfach nur treten damit der in die Gänge kam, zu viel schalten und wieder hochjagen das steigert alles den Verbrauch. Nun wurde er von unseren Vertragshändler "optimiert" und bringt nun laut Werkstadt bis zu 50 Ps mehr und das merkt man auch im Spritverbrauch wieder, da man Ihn an Steigungen nicht so treten muss und auch nicht um auf seine 50 Km/h zu kommen. Der verbraucht nun rund nen 1/4 weniger.


    Also ist es auch sinnlos in Tridem an nen 170 Ps Schlepper zu hängen wenn man nicht gerade auf nen Teller fährt.

  • So viel wie ich weiß kann der 7R von John Deere mit 1600 U/min bei 50km/h fahren, also nicht weit weg vom Fendt ,weiß zwar nicht wie es bei den kleineren Modellen ausschaut aber ein JD 6920 der läuft mit ca.1700-1800 U/min bei 53,5 km/h. Ist ja aber schon paar Jahre älter! :D
    Jeder sollte schließlich selbst wissen welchen Schlepper er holt und was ihn besser im Betrieb passt, egal ob er jetzt bisschen mehr Diesel zusich nimmt oder nicht. Also wir auf der Arbeit fahren ausschließlich John Deere und es wird auch keiner mit Roten Felgen werden.


    Edit: Wegen Motorisierung....
    Lieber ein paar Lesitungsreseven mitnehmen als aus den letzten Loch pfeifen,wenns mal Nass oder Schwierig wird kann man wenigstens das Gaspedal nochmal zur Hälfte durchtreten! :D Pflügen auch mit 1200 U/min mit einem JD 8325R (340PS) mit einem Lemken Variopal 5 Scharer mit Packer und Nachläufer andere mit einem 820 mit Rabe Albatros 6 Scharer ohne Packer die an der Leistungsgrenze sind. Kommen von Verbrauch sogar deutlcih günstiger weg mit dem Hirsch obwohl 140 PS mehr. ;)

  • Ist zwar schön und gut wenn die Schlepper im 6ten Gang ihre Endgeschwindigkeit bei 1600 U/min erreichen, aber wenn's an's schwere Ziehen geht braucht der Schaltschlepper mehr, da man halt doch immer noch mit einem stufenlosen Geschwindigkeit und Drezahl exakter aufeinander abstimmen kann. Dann brauch ich auch keine Lastschaltstufen, wo ich dann auf 40 Gänge und mehr komm, wo's dann beim raufbeschleunigen im Getriebe drüber und drunter geht. Beim Vario hab ich meinen mechanischen Antrieb in der ersten Stufe und den Hydrostat in der zweiten und das wechselt dann einfach fließend beim hochbeschleunigen in der zweiten Gruppe.

  • @ Ebbing wieso sollte das Schwachsinn sein mit einem gleichstarken Schlepper mit Schaltgetriebe nicht mindest genau so viel zu verbrauchen wie ein Automatik aka Stufenlos?


    Ganz einfach, die Steuergeräte sind besser als der Mensch. Es kann keiner die genau passende Drehzahl beim pflügen z.B. bestimmen und halten wie das TMS. Deshalb fahren wir auch mit einen 150PS 4 Zylinder Vario sparender als mit einen 150PS 6 Zylinder Favorit. Auch vorm 5 bzw. 6 Scharr Pflug.
    Alleine auf der Straße entfällt schon das ganze hochziehen, wir holen uns im Herbst deshalb noch einen Leihschlepper dabei, damit der Schaltschlepper nicht die ganze Ernte auf der Straße läuft, da bleibt sogar am ende Geld noch bei übrig, dass wir den nicht nutzen.



    So viel wie ich weiß kann der 7R von John Deere mit 1600 U/min bei 50km/h fahren


    Der 6210R sogar mit voller Spritze... :whistling:

  • Ist zwar schön und gut wenn die Schlepper im 6ten Gang ihre Endgeschwindigkeit bei 1600 U/min erreichen, aber wenn's an's schwere Ziehen geht braucht der Schaltschlepper mehr, da man halt doch immer noch mit einem stufenlosen Geschwindigkeit und Drezahl exakter aufeinander abstimmen kann. Dann brauch ich auch keine Lastschaltstufen, wo ich dann auf 40 Gänge und mehr komm, wo's dann beim raufbeschleunigen im Getriebe drüber und drunter geht. Beim Vario hab ich meinen mechanischen Antrieb in der ersten Stufe und den Hydrostat in der zweiten und das wechselt dann einfach fließend beim hochbeschleunigen in der zweiten Gruppe.


    Falsch genau andersrum....
    Beim Anfahren/Beschleunigen wird der Schlepper Hydrotatisch angetrieben,je weiter er beschleunigt desto weiter steigt der Mechanische Antrieb dafür sinkt der Hydrostatische...bis zum erriechen der Höchstgeschwindigkeit hat der Vario 100% mechanischen Antrieb.

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