Lindenhof by Johnny

Hallo, Starte hier mal eine Bildergeschichte, hoffe sie gefällt euch.

Hallo zusammen, Ich bin Jan, 22 und wollte eigentlich diesen Sommer mein Studium im Maschinenbau starten. Doch durch einen Anruf wurden alle meine Pläne duchkreutzt. Mein Onkel besitzt einen Hof. Nun ist dieser leider gestorben. Seit dem Tod seiner Frau verfiel er dem Alkohol. Er trank immer mehr, vergass die Tiere und die Felder und wie ich hörte verkaute er um das ganze zu Finanzieren auch Land etc.
Meine Cousins haben beide kein Interesse am weiterführen des Hofes, wollen aber das er weiterhin in der Famillie bleibt. Desshalb wurde ich angefragt. Ich überlegte schon recht lange, aber da ich auf meinen Reisen in den letzten 2 Jahren immer wieder auf Bauernhöfen und Farmen halt machte um etwas Geld zu verdienen und mir das sehr viel Spass gemacht hatt, entschied ich mich das Angebot anzunehmen.

2 Tage später trat ich die Reise an. Aus meinen vielen Besuchen auf dem Hof in der KIndheit musste ich ungefähr was mich erwartet, als ich ankahm war ich aber doch sehr schockiert. Die immer stets wie Neu aussehenden Maschinen zeigeten Gebrauchsspuren, Der Hof war unaufgeräumt....

Ein paar der Maschinen und die beiden Traktoren, im Hintergrund die Mastbullen.

Von meinen Cousins bekahm ich Tags zuvor noch einen Ordner mit allem Wissenswertem über die Farm. Zurzeit bewirtschafte ich 3 Wiesen (HA noch unbekannt) und ein Getreidefeld. Ausserdem sind auf dem Hof 6 Milchkühe, 3 Kälber und 6 Mastbullen vorhanden. Da das Wetter und die Prognosen hoffen liessen wollte ich noch heute 2 Wiesen mähen, eine um das Frische Gras an die Bullen zu verfüttern, sonst kommen die nie zu ihrem Schlachtgewicht, so ausgehungert wie die Momentan sind. Und die andere möchte ich gerne Sillieren. Dazu Rief ich sogleich ein Lu an welches zum Ballenpressen vorbei kommen soll.

Danach schwang ich mich auf den Hürlimann und machte mich auf zum Mähen.

Nach dem die Wiesen gemäht waren spannte ich den Schwader hinter den Güldner und den Krone Ladewagen hinter den Hürlimann. Hoffentlich funktionieren diese Geräte auch noch so Gut wie das Mähwerk.

Hoffe der Anfang gefällt euch soweit.

Gruss Jan

Nach dem Mähen machte Ich mich sofort Los die 1ste Wiese zu Schwaden. Diese sollte sofort als Grünfutter an die Bullen gehen, desshalb habe ich das Gras auch nicht Gewendet.

Als die Wiese Geschwadet war holte ich das Gras mit dem Ladewagen und lud es auf der Futterbank ab.

Die Sillage wendete ich für die optimale Anwelkung einmal, leider habe ich die Kammera vergessen, desshalb gibt es davon keine Fotos.

Nachdem das Gras 6h getrocknet ist begann ich auch diese Wiese zu schwaden. Ich musste mich recht beeilen, da der Lu schon in 30 min zum Ballenpressen vorbei kommt.

Das Pressgespann bestand aus einem MF und einer Mc Halle Presse. Ich fuhr die letzte Runde mit und da sich ein sehr Interessantes Gespräch entwickelte entschied ich mich Mit ins Nachbardorf zu fahren dammit ich mich auf dem Betriebshof des Lu^s einemal umschauen kann.
Das Lohnunternehmen ist noch sehr jung. Desshalb reicht eine Halle bisslang für alle Maschinen, der Mf wird morgen wieder gebraucht, wesshalb er über Nacht draussen parkiert wurde.

Freue mich sehr das euch die Geschichte soweit gefällt. Aber Ich habe noch eine Frage an euch. Kann ich die Map bearbeiten wärend sie in einem Spielstand verwendet wird ? Ich möchte gerne den Hof ein bisschen Aufräumen und im Verlauf der Geschichte wird es evt. ein paar neue Gebäude geben

Am nächsten Tag besuchte mich Bauer Fritz. Er ist ein Bauer aus der NAchbarsgemeinde. Er Erzählt mir das er den Hof ein bisschen betreute wärend er leer stand. Er hätte auf der einen Wiese letzte Woche noch Heu gemacht, er hatte hinter seinem Schlepper auh einen Ballenwagen. Als er dann mit dem Abladen begann war ich schon sehr überrascht. 13 Ballen ? Von diesem kleinen Schlag ? Er meinte Ja er könne auch die Abrechnung vom Lu bringen wenn ich es nicht glaube.
Wir quatschten noch eine Runde. Er ist ebenfalls ein treuer Kunde vom Lu Mejer und das ich mit diesem eine sehr gute Wahl getroffen hätte.

Dies bestätigte sich noch heute: Nach der Besichtigung des Getreidefeldes kam ich zum Schluss das ich in höchstens 3 Tagen Dreschen sollte. So Sicher war ich zwar auch nicht da ich das bei meinem Aufenthalt auf einer Australischen Farm gelernt habe und das Klima da ist ja schon ein bisschen anderst.
Ich rief dann beim Lu an, er meinte ob es auch in 2 Tagen gehen würde, er hätte halt keinen Drescher aber auf dieses Datum ist eine Deutz-Fahr Vorführ Tour angesetzt und er könne da sicher ein Gutes Wort für mich einlegen das mein Feld auch gedroschen wird. . Ich meinte das sei eigentlich kein Problem, er solle doch zurückruffen wenn er mehr weiss.

So 20min später kahm dan auch ein Anruf an. mEr meinte das sei kein Problem, er hätte halt einfach nur einen Termin um 10:00 Morgens aushandeln können. Für mich war das Ok, ich denke ich werde trotzdem eine gute Qualität erreichen. Da er sowieso schon am Telefon war fragte ich auch gleich wegen dem Ballenpressen. Dieser Termin wurde dann auf 16:00 angesetzt. Am nächsten Tag wird das Feld dan auch noch Gegrubbert. Für das musste ich leider auch das Lu kontaktieren da ich Bodenbearbeitungstechnisch ja gar nicht ausgerüstet bin.

Am Grossen Tag fuhr ich dann pünktlich mit dem Kipper den ich von Bauer Fritz auslehnen konnte zum Feld.

Dort angekommen kam auch schon bald der Vorführ Tross angefahren. Natürlich musste auch der Schneidewerkswagen von einem Produkt aus dem Hause Deutz-Fahr gezogen werden.

Dann mal Los das Schneidewek angehangen und los geht die Wilde Fahrt.

Da der Schnejder sich auch von der Qualität des Dreschers überzeugen wollte stand er auch Aufmerksam am Feldrand. Als Mein kleiner Kipper voll war bot er an noch schnell eine Fuhre mit seinem Mf samt Krampe kipper zu fahren.
Ich nahm das Angebot dankend an, so konnte ich den vollen Krone Kipper noch einige Tage in die Scheune stellen und auf einen besseren Preis hoffen.

Um 16:00 fuhr ich dan mit dem Güldner samt Ballenspiess zum Feld vo Phillip, der Chef des Lu Mejer schon fleissig am Pressen war.
Ich führte die Ballen sofort zurück auf den Hof und deckte sie mit einer Blache ab da auf morgen Regen angesagt ist.

Achja und ganz vergessen Tags zuvor war ich noch beim értlichen Landmaschinenhändler um Teile für den Service an den beiden Traktoren zu holen. Er zeigte mir noch seine Occasionen. Leider fand sich nichts darunter was zu meinem Betrieb passte. Alles war zu Gross oder zu teuer. Dach ganz hinten schon halb verwuchert fanden wir ein altes Gewicht das ins Zugmaul gehängt werden kann. Er meinte für 20 .- ( Schweizer Franken) kann ich es haben, viel mehr gäbe es bei dem tiefen Alteisenpreis sowieso nicht her. So machte ich mich danach glücklich mit Gewicht und Filter, Vdd und so weiter auf den Heimweg.

Erstmal vielen Dank für die Antworten, nun zum neuen Update:

So am nächsten Tag kam dann der Franz,
der einzige fest Angestellte nebst dem Chef im kleinen Lu mit einem
Vorführschlepper, ebenfalls ein Deutz-Fahr und einem gemietetem
Grubber. Da der Grubber sehr lang ist und ein ordentliches Gewicht
hat wurde das alte Fass Gewicht in die Front gehängt.

Da ich eine sehr Gute Kamera habe
fragte mich Franz gleich ob ich ein Foto für die Homepage machen
könnte, evt. Wird man dieses Gespann in Zukunft öfters antreffen.

Nach dem kleinen Fototermin machte sich
Franz an die Arbeit. Ich Beobachtete ihn noch eine Weile bevor ich
mich dann wider auf den Heimweg machte.

Nach dem das Feld Gegrubbert war hatte
ich 2 Wochen lang nichts mehr los auf den Feldern und Wiesen. Da der
ganze Hof Bio produziert entfielen auch Düngergaben und
Spritzarbeiten.
Doch in diesen 2 Wochen sass ich nicht
nur faul rum sondern raümte den Hof auf, erstellte eine Betonierte
Fläche für die Ballen, Versetzte die Kraftfutter Silos mit Hilfe
eines alten Schulkollegen der als Pneukranfahrer in einer Regionalen
Baufirma arbeitet. Ausserdem kümmerte ich mich um die Tiere, streute
bei den Hühnern und den Bullen neu ein, die Kälber siedelte ich in
die Frisch reparierten Kälber Iglus um, und die Kühe welche Milch
unter dem Label Wiesenmilch Herstellen bekamen einen kleinen
Gesundheits Check. Dieses Label verkauf Bio-Milch bei der die Kühe
das ganze Jahr im freien sind. Zurzeit haben die Kühe nur ein paar
Bäume als Schutz, ich möchte aber noch vor dem Winter einen kleinen
Unterstand/Stall erstellen.

Achja und einige Tage nach dem Dreschen
war die Nachfrage nach Weizen gestiegen und ich konnte die Ladung des
Krone Kippers zu einem Top Preis verkaufen.

Nach diesen 2 Wochen wurde die Fläche
gesäht. Dazu kam wiedereinmal Philipp vorbei. Er fuhr den neuen
Schlepper im Lu, einen John Deere, ehemaliges Vorführmodell mit
gerade einmal 45h. Die Horsch Sämaschine wurde Brand neu gekauft,
dies schon bevor ein entsprechender Schlepper auf dem Hof war, dieser
war aber schon damals fest in Planung, neu wusste man noch nicht
genau welcher. Nun ist es ja der Hirsch geworden.

Gesäht wird eine Kleegras Mischung
welche jetzt 2 Jahre die Qualität meiner Schnitte anheben soll,
danach wird die Fläche wieder umgebrochen da sie sehr gute
Bodenpunkte hat. Ich hoffe nun das die Saat den Winter überlebt,
ansonsten muss ich die ganze Aktion im Frühling nochmal neu starten.

Da dies wohl die letzte Rechnung des
Lu's war für dieses Jahr kommt nun mal eine kleine Abrechnung:

Gestartet bin ich mit 17'855

17'855
-2000 für Privatleben Essen etc.
-20 für Gewicht
+1381 Getreide (Fuhre des Lu's)

+4695 Getreide

+1000 Beim Aufräumen konnte ich eine
alte kleine Egge an einen Oldiefan verkaufen.
+500 Alteisen etc.
-500 Sondermüll etc.
+1000 Eines der Futtersilos verkaufte
ich an einen Schweinezüchter.
-200 Werkstatt bedarf
-200 Div. Material
Nun zum Lu:
-70 4 Silage Ballen Pressen.
-20 Miete Anhänger und Traktor
-51 Grubbern
-288 Sähen 0.34ha ink. Saatgut.

Gibt einen Kontostand von aktuell:
23'082.-

Danke Danke

So inzwischen ist ein Monat vergangen. Wir sind nun mitten im Herbst. In der Zwischenzeit habe ich das Haus ein bisschen aufgeräumt, ein paar Räume neu gestrichen, auch auf dem Hof noch den Resten Müll beseitigt.
Jetzt geht es wieder einmal los zwar nicht auf dem Feld sondern im Forst. Zum Hof gehört auch noch ein bisschen Wald. Dort möchte ich heute gerne 5 Bäume fällen. Dazu hängte ich dei Forstbox in der sich die Motorsäge etc. Befindet hinter den Güldner. Den Güldner benutzte ich auf grund des Frontladers, so kann ich die Bäume noch ein bisschen Stossen und Schieben.
Typisch Herbst war es natürlich Nebelig.

Baum Fällt !

Für das Holz habe ich schon vorher einen Abnehmer gefunden. Die Örtliche Sägerei ist immer sehr interessiert an Holz, da immer mehr Wald verschwinden. Um die Stämme abzuholen wurde ein Forstunternehmen aus der Region kontaktiert, die Fahrt wird vom Sägewerk bezahlt, das B eladen musste ich übernehmen, da das normalerweise der Waldbesitzer übernimmt.

Dazu kahm er mit einem Valtra, am Frontlader hatte er einen Greiffer für das Beladen angehangen.

Schon Fast voll. Der Fahrer sortierte das Holz welches das Sägewerk nicht annehmen wird oder nur zu einem schlechten Preis aus und erstellte damitt eine kleine Beige.

Nachdem alles verladen und gut gesichert war Schwatzte ich noch ein bisschen mit dem Fahrer. Als wir auf die mühsame Arbeit des Setzens der Bäumchen zu sprechen kahmen, meinte er das sie im Unternehmen eine Maschine haben mit der dies Blitzschnell und ohne grosse Anstrengungen geht haben.
Er gab mir noch eine Visitenkarte, als ich am Abend ein bisschen auf der Hompage rumstöberte konnte ich mich doch recht für dieses System begeistern und vereinbarte am nächsten Tag sofort einen Termin für das Gerät.

2 Tage später war es dann soweit. Ich möchte heute 34 Bäume setzen. Diese Brachte das unternehmen auch gleich selbst mit.

So nach einer kurzen anweisung durch den Fahrer, wieder der gleiche, ging es los.

So geht das Pflanzen wirklich Zack Zack.....

Somit wären dammit alle Landwirtschaftlichen Arbeiten abgeschlossen für dieses Jahr.

Hier kommt desshalb nochmal eine kleine Abrechnung. Schon einberechnet ist der Teilzeit Job den ich in den Wintermonaten ausübte...

23'082.-

-940 Setzlinge
-200 Bäume laden
+58'321 Verkauf Bäume
-670
+14'000 Teilzeit Job
-3000 Essen etc.

= 90'593.-

Wie ich dieses Geld einsetzte seht ihr dann morgen..

Hallo zusammen
Wie einige vielleicht schon im Sup Thread gesehen haben geht meine Map nicht mehr.
Ich habe jetzt nicht so riesen Lust lange daran rumzuwärkeln bis sie wieder geht und werde desshalb auf einer neuen Map die Geschichte fortsetzen.
Die neue Map ist gerade am Downloaden, evt. muss ich sie danach auch noch ein bisschen anpassen, aber spätestens am Mittwoch sollte es los gehen mit neuen Bildern.

Ciao ragazzi Jan

So aufgrund der schon recht kleinen Fläche und des gerinegen Viehbestandes sah es recht schlecht aus für den Lindenhof.
Als dann noch ein gutes Angebot für das Betriebsgelände und die neu gebaute BGA gerne die Flächen übernehmen würde entschieden sich meine Cousins dazu den Hof zu verkaufen.
Ich bekahm jedoch auch eien ordentlichen Batzen ausbezahlt. Da mir das leben als Farmer sehr gefallen hatt und dies auch meine Eltern so sahen unterstützten sie mich sofort als ich mich auf die suche nach einem neuen Hof machte. Als sie aus den Ferien aus Italien zurückkahmen hatte sie ein sehr gutes Angebot für ein Höfchen in Italien im Gepäck. Dieser gehört dem Pedro welcher aber auf grund des Fortgeschrittenen Alters und dem Fehlenden Nachwuchs den Hof verkaufen möchte.
Ich machte mich eine Woche spöter auf nach Bella Italia. Nach einer Hofbesichtigung und ein paar Tagen am Meer entschied ich mich den Hof zu übernehmen. èbergabe Termin war der 28. 6.
So fuhr ich dann am Abend des 25.6 mit Sack und Pack lgemeinsam mit den Eltern los ins kleine Dörfchen San Paulo.
Am 26.6 war ich dann pünktlich um 9:00 auf dem Hof. Meine Eltern fuhren dann noch weiter ans Meer wo sie 2 Wochen Ferien verbringen.

Pedro ist ein sehr netter Mann. Er zeigte mir den Hof, stellte mich den 15 Schafen vor und wir besichtigten die Felder.
Auf einem der Felder war Gerste angebaut. Da diese gerade den optimalen Erntezustand erreicht hatt und Pedro mir noch die Tücken dieser Maschine vorstellen wollte holten wir den Drescher aus der Halle und machten uns auf zum Feld.

Nachdem wir den Drescher optimal auf den Bestand eingestellt haben, ja da ist noch nichts elektronisch ;), legten wir los.

Als der Tank voll war gingen wir schnell zurück zum Hof, holten den John Deere mit Anhänger und Tankten ab.

Das Feld war sehr verwinkelt, hatte einige Unebenheiten und ist allgemein recht schräg.

Als das Feld abgeerntet war machten wir den Drescher wieder für die Lagerung im Winter bereit. Da der Drescher halt nur für den eigenbedarf eingesetzt wird und das andere Feld brach war oder eines mit Sonnenblumnen bepflanzt, wird er dieses Jahr nicht mehr gebraucht.

Der Ertrag auf dem Feld war sehr gut, besonders für ein Biologisch bewirtschaftetes Feld. Ja, dieser Hof ist auch wieder ein Bio Betrieb.
Das Getreide lagertern wir vorerst noch ein, Pedro gab mir mit den ganzen Hofunterlagen auch ein Passwort mit das man braucht um über eine App die aktuellen Getreidepreise nachzuschauen.

So dann hoffe ich das die "neue" Geschichte euch gefällt und eine Fortsetzung sollte bereits morgen schon kommen.

Danke viel mal für dei Kommentare

So am nächsten tag ging es weiter. Da Paulo schon sehr viel an seinem neuen Strandhaus war und daran gewerkelt hatt hat er sich dieses Jahr noch fast garnicht um das Grünland gekümmert und nur ab und zu ein bischen frisches Gras für die Schafe geschnitten.
Für den Winter sollte ich aber noch ein paar Futtervorräte anlegen, desshalb mähten wir die grosse Wiese rund um den Hof um eine bisschen Heu zu produzieren.

Puh ganz schön gross dieser Schlag...

Oder ist das Mähwerk zu klein naja immerhin funktioniert es noch einigermassen und ein viel grösseres würde sich eh nicht lohnen, höchstens wegen der Schnittqualität würde sich eine Neuanschaffung lohnen.

Zum Zetten hab ich leider kein eigenes Gerät, dies übernimmt schon seit jeh her der értliche Milchbauer mit seinem alten Ford und dem Pöttinger.
Natürlich hatten wir nach getaner Arbeit noch ein kleines Gespräch auf dem Hof.
Gegenleistung für das Zetten ist Traditionell das er von mir/Pedro ein Osterlamm erhält.

Als ich dann den Schwarder sah sträubten sich mir schon die Nackenhaare, Pedro meinte aber er hätte da war arrangiert. So hängten wir den Schwader hinter den Johnny und fuhren los zum Landmaschinenhändler.

So und dann mal ein Pic vom neuen Gerät wärend der Heimreise.

Am Anfang ist die Arbeit mit diesem Gerät schon ein bisschen komisch, man gewöhnt sich aber sehr schnell daran und ich finde Dieses Art des Schwaders eigentlich recht gut.

Pedro wollte natülich auch noch probieren uns so hatte ich eine gute Situation zum knippsen.

So danach erstmal Siesta machen, Pedro meinte er hätte immernur so einen drittel der Wiese auf einmal gemäht, das wäre sonst zu viel Stress