Beiträge von maurermatze

    Moin,
    darf man fragen, in welcher Ecke Du um Hannover aktiv bist? Ich komme aus der Ecke. Bin in Wunstorf groß geworden und habe in der Region vor 20 Jahren mit der Landtechnikfotografie begonnen. Nun lebe ich in Schleswig Holstein und mache dort die Gegend unsicher.


    Gruß,


    Matthias


    Ok. Nachdem ich nun noch die Videos von 2012 angesehen habe, kann ich es mir denken. Schöne Ecke. Dorf habe ich früher auch sehr viele Bilder gemacht. Den Lexion 405 hab ich mit Sicherheit auch schon abgelichtet. Zu meinen Anfangszeiten, wo ich noch klein war. Den NH TX 67 bestimmt auch. Damals liefen in der Ecke auch sehr viele Deutz Fahr Top Liner. Meistens 4080 HTS. Und auch ein Star Liner. Das waren schöne Zeiten damals. Zudem gab es zu der Zeit noch keine Digitalkameras. Also hat man immer schön die Bilder abgezahlt und wusste erst später, ob die Bilder was geworden sind. Die Bilder sind dann in ein Klappfotoalbum gekommen. Und nach und nach wurden es mehr Fotoalben. Und die Anzahl der Bilder pro Maschine wurden mehr. Zu Anfang hab ich immer nur ein Bild von jeder Maschine aufgenommen. Und zwar von der linken Fahrzeugseite. Später kam dann noch der dazugehörige Schneidwerkswagen dazu. Halt immer so, dass man sie gut ins Fotoalbum einsortieren konnte. Jahre später wurden es dann vier Bilder pro Maschine. Linke Seite, rechte Seite, ein Bild vom z.B. Abbunkern und dann noch der Schneidwerkswagen. Als ich dann 2002 erstmals mit dem Rennrad in zwei Etappen bis nach Schwerin geradelt bin, weil ich die damals unvorstellbaren Weiten MVs kennen lernen wollte, reichten 4 Bilder nicht mehr aus. Seit 2002 war ich dann jedes Jahr in MV zur Erntezeit. So viel jetzt mal im Kurzformat zu meiner Fotogeschichte.


    Gruß,


    Matthias

    Moinsen,
    wie mir scheint, schreibt hier jeder seine Erfahrungen zu seinen bekannten Flächenstrukturen. Bei den sehr kleinen Flächenstrukturen würde ich auch Zubringer in der Größe des Ausbringfahrzeuges bevorzugen. Weil man so auf den kleinen Strukturen flexibel ist. Das sind dann aber auch meist eher bäuerliche Strukturen, wo die Betriebsgrößen auch eher klein sind. Ich habe mal ein halbes Jahr am Bodensee im Kreis Konstanz gearbeitet und da war wirklich alles niedlich klein. Paar Kilometer weiter südlich in der Schweiz wurde sogar auf den Feldwegen das Gras mit dem von Hand geschobenen Mäher gemäht und aufgeladen. Das hat mich echt fasziniert. Ich bin ja in der Region Hannover in Niedersachsen aufgewachsen. Da sind die Betriebsstrukturen schon etwas größer, aber meist immer noch überschaubar. Ebenso die Flächenstrukturen. Dort hat sich in den letzten Jahren der LKW als Zubringer bei den Lohnunternehmern durchgesetzt. Da sind aber auch die Flächenstrukturen schon entsprechend größer und durch die vielen Biogasanlagen auch genügend Masse da, um sie entsprechend auszulasten. Ich selber lebe nun im schönen Schleswig Holstein, in der Nähe zur Grenze nach Mecklenburg Vorpommern. Hier oben haben wir nochmal deutlich größere Flächenstrukturen, wo Durchaus Flächen zwischen 50-100 Ha keine Seltenheit sind. Auch Betriebe um die 1000 Ha sind bei mir in der Ecke einige zu finden. Ein Feldrandcontainer ist bei uns also Gang und Gebe... Letztes Jahr wurde vor meinem Ort auf einem 130 Ha Schlag Gülle von einem Xerion 3800 mit einem Samson PG 25 Fass eingegrubert. Zwischen dem Feldrandcontainer und dem Xerion fuhr da auch noch ein Schlepper mit einem Kotte Zubringer zwischen, damit der Xerion keine Leerfahrten machen musste. Und wenn ich jetzt noch nach Mecklenburg Vorpommern rüber schaue, da ist ja nochmal alles größer. :whistling:
    Und zum Abschluss noch mal was interessantes hinterher: Ich kenne auch einen interessanten Betrieb südlich von Berlin, da wird noch das alte Beregnungssystem zum Gülletransport genutzt. Das bedeutet, es gibt in zentraler Lage riesige Güllelagunen mit schwimmenden Güllerührgeräten (aus DDR Zeiten!), die dann über ein Rohrleitungssystem die Gülle direkt zum Feld pumpen. An den Feldrändern oder teils auch mitten im Feld stehen dann Hydranten, wo man daneben dann einen Feldrandcontainer daneben stellt und dann wird die Gülle dort direkt hinein gepumpt.
    Und das Fazit zum Schluss:
    Es gibt für alle Strukturen die passende Lösung. Man kann nicht pauschalisieren, dieses System oder dieses System ist besser. In dem Sinne...


    Gruß,


    Matthias

    Moin,
    den Ansatz dieser Geschichte finde ich ja recht interessant, aber ich muss ganz ehrlich sagen, dass sich der Text unheimlich schwierig lesen lässt. Es sprießt förmlich von Satzbau- sowie Rechtschreibfehlern. Für solche Fälle bietet es sich an, die Texte vorher z.B. in Word zu schreiben und durch die Rechtschreibprüfung prüfen zu lassen. So lässt sich vieles im Vorfeld schon vermeiden und steigert somit die Qualität von deinen künftigen Beiträgen. ;)


    Also bis dahin, frohes Schaffen...


    Gruß,


    Matthias

    Moin,
    auf dem Bild mag diese Oberleitung noch einigermaßen aussehen, aber wenn Du sie mal im GE hattest, findest auch Du sie nicht mehr so besonders. Ich habe mich mit dem Thema mal ein wenig auseinandergesetzt. Hängt aber wohl auch damit zusammen, dass ich bei DB Netz arbeite und den ganzen Tag mehr oder weniger im Gleis am Arbeiten bin. Daher sind da die Ansprüche diesbezüglich etwas anders. Und da mir die derzeit verfügbaren Oberleitungen nicht gefallen haben, habe ich mir selber eine Oberleitung als einfachen Baukasten gebaut. Sind jetzt auch nicht High Poly, aber so genau schaut man sich diese Objekte ja meist nicht an. Ich habe meine Oberleitung an die Gleise von Giants angepasst. Höhe von der Oberkante Schiene zum Fahrdraht habe ich umgerechnet, sodass sie zu den Giants Schienen passen und in etwa den Standartmaßen der DB AG entsprechen. Ich habe auf einer Map von mir gleich zwei Bahnstrecken verbaut und bin damit sehr zufrieden. Klingt jetzt alles ein wenig nach Schleichwerbung, aber leider ist es so, dass kaum Leute von diesen Oberleitungsbaukasten wissen. Im moment sind dort zwei Masttypen enthalten, ein Betonmast sowie ein Stahlmast, sowie eben ein Leitungssegment. Für eine V2 habe ich noch zwei Masten fertig gemacht, die einen größeren Abstand zum Gleis haben für z.B. Bahnsteige, damit dort die Masten nicht direkt auf dem Bahnsteig stehen. Dabei solls dann aber bleiben, weil es wohl keinen Sinn macht, da noch mehr in diese Richtung zu machen, da wohl kaum jemand ein umfangreiches Gleisnetz mit Gleiswechsel und Ausweichgleisen bauen wird. Zur veranschaulichung lasse ich mal ein paar Bilder da.



    Gruß,


    Matthias

    Moin,
    ich war mal nach sehr langer Zeit wieder zu Besuch auf einem alten bekannten Hof. Viele dürften die Agrargesellschaft Klützer Winkel eG noch kennen aus meinen Anfangszeiten. Damals leisteten ja drei Lexion 580 ihre Dienste. Aber mittlerweile ist der gesammte Fuhrpark umstrukturiert worden. Die alten JD 7810 wurden mittlerweile durch neue 7R ersetzt. Als Nachfolger für den JD 8530 ist ein Xerion gekommen, der nun auch viel zum Siloschieben eingesetzt wird. Zum Güllefahren sowie zum Häckseln kommt LU Blunk zum Einsatz. Ich war während der Getreideernte dort gewesen. Ich durfte die drei neuen Lexion 770 bewundern, die mittlerweile im Weizen waren. Man beachte die breiten TerraTracs, hier wurden die breitesten TTs mit 890mm geordert. Die alten Krampe TW 800 wurden durch neue BB 900 ersetzt...





    Gruß,


    Matthias

    Hehe,
    den Nachbarort Manderow habe ich 1:1 mit meiner Map nachgebaut, welche den Namen des Ortes trägt. Die soll eigentlich auch zum DL. Im Moment werden ein paar Fehler ausgebessert und dann müssen noch ein paar Kleinigkeiten erledigt werden. Und dann hoffe ich, das ich diese Map dann auch der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen kann.


    Groß Walmstorf hat übrigens einen eigenen Großbetrieb. Sie haben 3 Lexion 770tt mit 12m sowie jedemenge Krampe BB 800 oder 900. Ist auf jedenfall ein interessanter Betrieb dort...


    Gruß,


    Matthias

    Moin,
    dann wollte ich euch meinen Beitrag nicht vorenthalten. Ich hab mich beim Axor mal der Textur gewidmet und ihm mal die Textur eines in meiner Region sehr bekanntem Lohnunternehmen verpasst. Des weiteren habe ich die Stoßstangen rund um die Kabine in ein dunkelgrau umtexturiert. Das war vielleicht eine Frimelarbeit...



    Gruß,


    Matthias

    Moin,
    man vergesse bitte nicht, dass der Titan eine teleskopierbare Achse hat. Dadurch lässt sich die Breite auf 3,56m erweitern. Dadurch verteilt sich der Bodendruck ein wenig auf die vom Schlepper nicht überfahrenen Spuren. Zudem ist der Horsch darauf ausgelegt, einen LKW mit einer Ladung komplett zu füllen. Ob nun ein Frontgewicht notwendig ist oder nicht, hängt sicher auch vom Schlepper. In meinem Bilderarchiv habe ich bis heute auch nur 2 Horsch Titan. Einmal gezogen von einem MF mit einem Frontgewicht, und einmal einem JD 8r ohne Frontgewicht.


    In dem Sinne,


    Matthias

    Moin,
    ob alt oder neu, alles hat seine eigenen Reize. Zwischen meinen Projekten Boltenhagen und Manderow hab auch ich mal eine Freihand-Map angefangen. Da sehe auch ich meine Vorteile, weil man dort die Vorteile des GE nutzen kann. Aber der Reiz bei mir liegt einfach viel mehr in natürlichen Landschaftsabschnitten. Die Boltenhagen war ja damals der Anfang. Die derzeitige Version der Boltenhagen, welche wir derzeit nutzen, wächst beständig weiter. Auch binden wir Eindrücke und Bilder vom Vorbild mit ein. So lässt sich Privatleben und Hobby gut verbinden, wenn man mit der Freundin mal nach Boltenhagen fährt und mal einen ausgiebigen Spaziergang macht. Natürlich geht auch die Kamera mit. Wenn man dann später die Bilder auswertet, findet man die besten Details, die man einbauen kann. Und einen immer größer werdenden Wiedererkennungswert. Umso mehr Spaß macht es dann später auf der Map zu spielen. Wer die alte Boltenhagen kennt, würde sie kaum wieder erkennen. Aber man wird die jetzige Boltenhagen kaum mehr als altes Eisen bezeichnen können. Aber das liegt alles wieder im Auge des Betrachters. Wir fühlen uns in Boltenhagen zuhause und die Map wird sicher noch weiter wachsen.
    Was das Mapprojekt der Klützer Winkel angeht, ich finde es nicht schlimm, das dort noch die alte Map zu sehr zu erkennen ist. ich finde es überhaupt einfach nur klasse, dass eine solch alte Map den Weg in den LS 13 gefunden hat, nachdem sie eine ganze Generation ausgelassen hat und fast in Vergessenheit geraten ist. Viele haben lange lange Zeit auf dieser Map z.B. verbracht und sind einfach nur glücklich, mal wieder auf einem bekannten Klassiker zu spielen um die Erinnerungen alter Tage wieder auferleben zu lassen. Für sowas muss die Map nicht perfekt sein. Dafür sind dann andere Mapprojekte da. Ich hab schon Pläne für LS 15. Wieder ein realer Abschnitt, auch 4-fach, aber von der Landfläche im Verhältnis winzig. Quasi eine Insel auf einer Insel. Aber dazu wirds später irgerndwann mal Infos geben im nächsten Winter oder so. Wir werden jedenfalls alle unserem Hobby weiter nachgehen. Denn ein Mapper kann einfach nicht die Finger vom Mappen lassen. Das habe ich bei mir so festgestellt. Es juckt einem halt in den Fingern...
    Lange Rede, kurzer Sinn, jeder verfolgt eben seinen persönlichen Stil und hat seine eigenen Ziele. Der eine setzt auf Deteilreichtum, der andere auf eine natürliche Landschaft, der andere möchte einfach nur seine Kindheitserinnerungen in einer Map wieder finden. Der andere halt auf einer alt bekannten Map spielen, so ist eben für jeden was dabei. In dem Sinne, baut fleißig weiter.


    Gruß,


    Matthias

    Ok, aber Du kannst jetzt dein spezielles Beispiel aufgrund eurer speziellen topografischen Begebenheiten nicht verallgemeinern. Sicherlich wird ins olcher oder solcher Situation der eine oder der Andere mal seine Vorteile haben. Aber unterm Strick läufst Du mit dem LKW mit Sicherheit wirtschaftlicher. Ich hab es dieses Jahr selber mit erlebt. Die LKWs haben die anderen Abfahrer regelrecht abgehängt im Mais. Überladen wurde mit Hawe SUWs. Auch in der Güllekette haben LKWs bei uns die Nase vorn. Aber man muss auch immer die Landwirtschaftsstruktur vor Ort berücksichtigen. Hier in S-H und M-V schauen die Strukturen anders aus als wie in Hessen und Bayern jetzt mal als Beispiel. Und auch die Strecken sind hier teils sehr weit. Der Mais wurde den Tag über 30km weit vom Feld zur BGA fahren. Und da kannst Du mir erzählen, was Du willst, da bist Du nicht schneller mit deinem wenns gut kommt 60 Läufer... Im Jahr davor konnte ich Blunk beim Mais Verladen mit einer Ropa Nawaro Maus beobachten. Die haben dort auch mit 90m3 WalkingFloor Aufliegern abgefahren. Dort wurde aber auch auf das Gewicht geachtet! Und bei gutem Mais passten zwei Kaweco Tandem Silagewagen auf einen LKW Auflieger unter Einhaltung der 40t Grenze. Und jetzt erzähl mir bitte nicht, das 2 Schleppergespanne wirtschaftlicher sind als 1 LKW. Gut, ist nun wieder ein spezielles beispiel, bei einem Tridem schauts wieder anders aus. Aber meine Meinung bleibt, bei den heutigen Transportwegen sollte viel mehr über den LKW laufen.


    Gruß,


    Matthias

    Stimmt, schaut aus wie mit einer internen Hintergrundbeleuchtung :D Einfach in Paint.NET etwas Kontrast raus nehmen und dann sollte das passen. Man, was hab ich damals nur für eine geile Map gebastelt. War ja meine erste 4-Fach Map. Und ihr sowie Anton habt sie endlich aus dem jahrelangen Winterschlaf geweckt, das finde ich echt klasse. Und ich finde, die Map passt trotz ihres Alters nocht echt super in den LS 13.


    Gruß,


    Matthias

    Erntestress in Klein Lantow


    Moin, ich habe meine freien Tage mal dazu genutzt, um mal bei meinem alten Betrieb in Klein Lantow vorbei zu schaun. Der Fuhrpark hat sich mittlerweile stark verändert. Die guten alten 3 Lexion 580 wurden mittlerweile durch 3 Case AFX 7130 ersetzt. Des weiteren wurde der alte Hawe ÜLW durch den größeren Horsch Titan ersetzt. Sogar den alten K700 haben die Flott bekommen. Der Stand Jahre lang in einer verlassenen Scheune und tropfte vor sich hin. Aber jetzt ist er ja wieder top in Schuss. Hut ab, da hat sich das Schrauben letzten Winter in der Werkstatt wohl gelohnt...



    Parrallel dazu lief noch die Gras Ernte. Hier wurde allerdings ein Lohnunternehmen aus der Region beauftragt. Da wurden jedenfalls ordentlich Hektar gemacht. Die 4 Abfahrer hatten ordentlich zu tun...



    Ich werd in Zukunft öfter mal bei meinem alten Chef vorbei schaun, da hat sich in der Ecke ja doch sehr viel getan. Hat jedenfalls viel spaß gemacht, mal wieder alte Freunde zu treffen...


    Gruß,


    Matthias

    Moin,
    hier ein kleiner Livestream, wo unser Schokoriegel :D einmal das Väderstad Ad On vorführt und einmal eine Rundfahrt über meine Gut Manderow Map macht. Ich denke, man kann schon gut erkennen, dass die Map riesen Fortschritte gemacht hat. Ein Release ist in naher Zukunft geplant, vielleicht ja zum Weinachtsfest???



    http://www.twitch.tv/agessonnenschein/b/478897549



    Gruß,


    Matthias

    Ich find's einfach viel zu groß. Das macht den schönen Charakter der schönen Map einfach ein wenig Kaputt. Ich bin jetzt mittlerweile auch wieder weg von den riesen Höfen auf meinen MV Maps. Die Maps, die bereits einen fertigen Hof haben, bleiben jetzt noch so, aber bei neuen Projekten werden die Höfe wieder kleiner werden, aber dennoch ihren MV-Charakter beibehalten. Man muss nicht immer alles in die Extreme bauen. Die Map hat immernoch nur 4x4 km Fläche und dafür genügt auch ein kleiner Hof für einen kleineren Betrieb. Die Mastanlage ist daher für meinen Geschmack einfach zu extrem... Dies ist einfach meine ehrliche Meinung, daher mich bitte nicht falsch verstehen.


    Gruß,


    Matthias

    Moin,
    ich war schon immer flexibel. Stotz war schon immer meins, das stimmt. Denn gerade Stotz macht ja was her mit seinen Farben bzw. hebt sich so vom Standart ein wenig ab. Blunk hab ich nun auch mal fertig gemacht, da die auch in meiner Region aktiv sind. Von Otto Hamester hätte ich auch noch was im Angebot :D


    Leider ist meine MP-Gemeinde weniger davon begeistert, daher wird es wohl leider nur bei einzelnen Bildern bleiben...


    Gruß,


    Matthias

    Moin,
    keine Panik, hier ist alles in Ordnung. Die Klappe, die hier angesprochen wurde, ist lediglich eine sogenannte "Grenzstreueinrichtung". Sie wird an Feldrändern runter geklappt um die Streuweite zu Begrenzen, um Straßen oder Nachbarfelder nicht zu verschmutzen. Mehr ist das nicht. Also ist das Bild wieder frei von Fehlern :D


    So, Klugscheissmodus wieder aus... :D


    Gruß,


    Matthias