Beiträge von B4U3R

    Mahlzeit!


    Vom Streuwerk und Durchsatz finde ich die Streuer durchaus ganz gut. Vorteilhaft ist natürlich auch die niedrige Beladehöhe und vor allem die gute Kippstabilität am Hang.
    Was ich aber (vor allem bei den größeren Streuern) absolut problematisch finde, ist die geringe Nutzlast auf öffentlichen Straßen. Entweder man fährt nur mit halbvollem Streuer oder man ist weit abseits jeder Legalität unterwegs. Mal abgesehen davon, dass bei dem großen Abstand von Anhängepunkt und Achse eine Straßenfahrt mit vollem Streuer auch nicht ganz so komfortabel ist...
    Hat man die Misthaufen allerdings direkt am Feld liegen, umgeht man das Problem natürlich.
    Wie du schon sagst, sind die Tiefbettstreuer preislich sehr interessant. Grundsätzlich würde ich so einen Streuer kaufen.


    Grüße!

    Moin,
    in Zeile 424, auf die die log verweist, ist auf jeden Fall eine Klammer ) zu viel.
    Mach daraus mal:


    [lua]...MilchTransport:loadFromAttributesAndNodes(self.xmlFile, key, resetVehicles)
    ...[/lua]

    Ja das ist natürlich das einfachste, wollte es aber am liebsten Kontinuierlich machenwährend des Saugens und absteigen wird irgentwann etwas leidig.

    Natürlich wäre das der einfachste Weg, aber wenn ich ihn richtig verstanden habe, dann saugt er mit einem Dockarm und will entsprechend nicht für das Piadin absteigen müssen.

    Wahrscheinlich wird das Güllefass eine höhere Saugleistung haben als die Pumpe drücken kann.
    Setz doch einfach an den Saugarm einen Schlauch dran, der zu dem Piadinbehälter geht und regel die Zuführung mit einem Drosselrückschlagventil (ab 20€ bei ebay). Damit der Tank außerhalb des Saugens nicht einfach leer läuft, könnte man noch ein einfaches Magnetventil (10€ aufwärts) einbauen, das dann bequem vom Schlepper aus per Schalter betätigt werden kann. Die nächste Ausbaustufe wäre dann, das Ventil an die Saugen/Ausbringen Steuerung vom Fass anzuklemmen :P

    Geh im Editor mal auf "file"-> "preferences". Da machst du, falls keiner da ist, nen Hacken bei "enable file logging". Der Pfad wo du die log.txt finden kannst steht darunter. Dann versuchst du nochmal deine map zu speichern und postest anschließend die log.txt hier.

    Also daher Rafftnix ja eher für stabile und funktionierende Scripte bekannt ist, würde es mich wundern wenn es tatsächlich NUR an der Kamera liegt. Ich vermute mal eher, dass das Script sich irgendwie noch auf andere Scripte o.Ä. bezieht und daher der Fehler kommt.

    In Zeile 135 im Script wird eine Variable verwendet, die eigentlich einen Wert haben sollte, ihn aber nicht besitzt. In lua steht "nil" sozusagen für "nichts". Und irgendwas z.B. durch 0 teilen ist mit einfacher Mathematik nicht möglich.
    Welche Variable das ist und woher der Wert kommen soll, kann ich so nicht sagne, da mir das Script nicht vorliegt. Am besten guckst du dir die besagte Zeile im Script mal an.
    Ich vermute, dass irgendwo ein Index falsch vergeben wurde oder in der Fahrzeug xml ein Eintrag fehlt.

    Ist nicht mal unbedingt notwendig. Du kannst auch einfach die UserAttributes so ändern, dass du einen Verkaufstrigger hast. Wie das aussehen muss, kannst du dir ja an einem bestehenden Verkaufstrigger abgucken.

    Das regelst du mit der "startTime" und der "endTime". Bei deinem angehangenen Auszug aus der .xml werden die Komponenten nacheinander angesprochen. Soll sich aber alles gleichzeitig bewegen, müssen die Zeiten in etwa übereinstimmen.
    Am besten setzt du bei allen mal die startTime auf 0 und die endTime auf 2.5
    Wenns dann immer noch nicht passt, musst du mal ein bisschen mit den Werten spielen.

    Macht es eigentlich einen Unterschied ob der Walzschlepper auf Rädern oder Laufwerken "Crawler" fährt? Falls nein, könnte man dieses noch implementieren? Diese sollen ja durch den Rütteleffeckt das Verdichten beschleunigen/verbessern.


    Da scheiden sich die Geister. Die Einen sagen, der Rütteleffekt führt zu einer besseren Verdichtung. Die Anderen sagen, durch die größere Aufstandsfläche gegenüber dem Radschlepper sinkt der Druck (was ja auch der Sinn eines Raupenfahrwerks ist) und die Verdichtungsleistung wird reduziert...

    Ich hab ehrlich gesagt noch nie bewusst drauf geachtet... Muss ich demnächst mal testen
    Aber wenn man ein Feld gedroschen hat, dann sieht man auf große Entfernung teilweise Streifen auf dem Feld. Fährt man dann mit dem Drescher über die Stelle finden sich da tatsächlich noch ein paar Getreidekörner, obwohl bei naher Betrachtung keine Pflanzen dargestellt werden.
    Das Verhalten der distance_diffuse ist manchmal merkwürdig :whistling:

    Ich nehme mal an, dass Giants damit einen durchs Düngen dicht gewordenen Pflanzenbestand darstellen will. Und wenn du dir deinen ungedüngten Acker aus der Ferne betrachtest, siehst du halt viel Boden zwischen den nach Nährstoffen japsenden Pflänzchen.
    In der Realität beginnt der Reihenschluss ja auch erst nach der ersten Düngergabe (außer natürlich die erste Düngergabe erfolgt im August :D ).

    Naja du kannst ja mit der "Replace" Funktion begrenzen, welche Höhe der Boden deines Grabens haben soll. Dann stellst du den Brush Type auf square und schon ist es relativ einfach eine gerade Linie zu ziehen, wenn du eine ruhige Hand hast...

    Eben. Man gibt an, welche Maschine arbeitet. In deinem Fall also der "tedder". Guck dir mal die .xml vom Standard Kuhn Wender an, dann siehst du wie die WorkAreas aufgebaut sind. Entprechend musst du deine .xml ändern. Außerdem noch die Spezialisierung "tedder" in der moddesc einfügen. Wenn du das alles hast, sollte hinten gewendetes Gras rauskommen wenn ich mich nicht irre.