Wer hat Bock? :essen:
Beiträge von AGesSonnenschein
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Sollte jetzt klappen, danke für den Hinweis!
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Hier haben wir ein kleines, selbst eintragendes SkriptAddon für Erntemaschinen.
-Anzeige der Ernteleistung in ha/h im Hilfefenster
-Gesamt und Tages Hektarzähler (Reset Tageszähler ALT links + Entfernen)
-Füllstandswarnung (ab 80% Rundumleuchten aktiv + Warnton /
bei 99% erneuter Warnton)
-Haspelautomatik (Haspel fährt beim Anheben des Schneidwerks automatisch runter, beim Absenken wieder auf die vorherige Position.Viel Spaß wünscht euch die AGes Sonnenschein!
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Auf unserer Facebookseitehaben wir einen kleinen Aufruf gestartet!
Schaut vorbei -
Da wir nächste Kampange den Betrieb der BGA anstreben, müssen die Silos natürlich voll werden.
Am Freitag um 2015uhr gehts los, seid live dabei wenn in Boltenhagen der Mais fällt!
twitch.tv -
Vielen dank fürs Kompliment, es geht sicher auch noch realer - aber für uns ist das der beste Kompromiss.
Wann wir streamen erfährst du als erstes auf unser FB Seite, genau Termine haben wir aktuell noch nicht. -
Am 30.07. gegen 1930 Uhr geht es los!
Wir sind zu Gast bei der AGes NWM, mit Technik und KnowHow.
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Draußen schien die Sonne und verwandelte alles in einen goldenen Herbsttag.
Ich hatte gerade schön gefrühstückt und machte mich von Redewisch Ausbau
direkt auf den Weg zu unserem Einsatzort für diese Woche.Als Jahresabschluss stand die Rübenernte ins Haus, wir waren schon 2 Tage dabei und die Jungs
hatten sich gut eingespielt. Die Technik bestand aus einem gezogenen Roder von Grimme mit
frontseitig angebautem Blatthäcksler.Beim Abfahren kamen die Kröger zum Einsatz. Das gute Wetter hatte allerdings
nicht nur uns aufs Feld, sondern auch viele Urlauber vor die Tür gelockt, dementsprechend gab es
Verzögerungen beim Abfahren durch hohes Verkehrsaufkommen.Trotzdem kamen wir mit der Ernte ordentlich voran und waren zuversichtlich noch diese Woche
alle Rüben aus der Erde zu holen.Als schlechte Nachricht stand dann eine Absage der Pachtverlängerung ins Haus.
Der Verpächter hatte ein deutlich höheres Angebot bekommen und seine Zustimmung gegeben.
Wie sich herausstellte steckte der neue Großinvestor dahinter und wir zogen mal wieder den Kürzeren.
Jetzt heißt es nach alternativen Flächen Ausschau zuhalten. Einzig der verkaterte Anruf vom
Partnerbetrieb AGes NWM brachte uns zum Schmunzeln: Hatten sie doch tatsächlich (im Vollrausch!)
einen Puma gekauft. -
Raus, meinst du vielleicht?
Ja, raus sind die Rüben für diese Kampange alle.
Freut uns das es Euch gefällt.
Besteht noch Interesse an einem Livestream vom bunten Treiben In Boltenhagen? -
Herzlich Willkommen bei der virtuellen Agrargesellschaft Sonnenschein,
Einige werden uns noch aus den vergangenen LS Versionen kennen. Wir sind ein bunt gemischter Haufen
und sind auf der Ostseebad Boltenhagen zu Hause. Gründungstag ist der 20. Dezember 2010.Da sind wir nun, die Mitarbeiter der AGes Sonnenschein. Was ist noch übrig? Fünf Traktoren,
ein Mähdrescher der Firma Case und Equipment zur Bewirtschaftung unserer Eigentumsflächen
(in Zahlen also 235,78ha Ackerland), auf welchen wir Weizen, Gerste, Raps, Körnermais und
im kleinen Stil auch Speisekartoffeln und Zuckerrüben anbauen.Was war passiert?
Man kann es wohl mit einer Heuschreckenplage vergleichen.
In der vergangenen Zeit hat sich ein großer, finanzstarker Investor an der Ostseeküste breit gemacht.
Auch in der Region um Boltenhagen machte er unseren Pächtern ein unmoralisches Angebot:
Doppelte Pachtpreise, wie wir sie zahlten. Da von Seiten der AGes zuvor einige,
nicht gerade preiswerte Anschaffungen gemacht wurden, konnten wir bei diesen Pachtpreisen nicht mithalten.
Wir verloren in den darauffolgenden Jahren also alle Pachtflächen, da die Verträge ausliefen.
Und es sollte noch schlimmer kommen: Schnell wurde also klar, dass die verbleibenden Flächen nicht ausreichen,
um sowohl Marktfrüchte als auch Silomais für unsere Biogasanlage anzubauen.
Und so mussten wir über die GmbH der BioGasAnlage Insolvenz anmelden.In diesem ganzen Durcheinander lag dann Wochen später ein Brief auf dem Schreibtisch des Chefs...
Es kam, wie es kommen musste: schwerwiegende Mängel wurden an den alten und maroden Rinderställen
unserer Milchviehanlage festgestellt. Die Sanierung würde uns mehrere Millionen Euro kosten,
welche wir gerade nicht zur Verfügung hatten. Ebenso war an einen Kredit nicht zu denken.
Uns blieb also nichts anderes übrig, als die Michviehbestände zu verkaufen und vorerst auf diesen Betriebszweig zu verzichten.
Wie sollte es weiter gehen?
Nach einigen schlaflosen Nächten trafen wir letztenendes die Entscheidung,
den Betrieb wieder zurück auf die reine Produktion von Marktfrüchten umzustellen.
Daraufhin wurde der Fuhrpark den Gegebenheiten angepasst, um effektives Arbeiten zu ermöglichen.
Unser Geld erwirtschaften wir nun also mit der Vermarktung von Feldfrüchten, Heu und Stroh.Es ist geplant, den Fuhrpark wieder schrittweise zu erweitern sowie die Kosten für
die Instandsetzung der Milchviehanlage zu erwirtschaften.Inhaltsverzeichnis
[expander=Kampagne XX][/expander]
[expander=Dorfkinds Tagebuch]Teil1[/expander]