An alle richtigen Bauern!

  • moin!


    da hier ja auch einige richtige landwirte vertreten sind und ich ja auch schon in verschiedenen threads festgestellt habe, dass hier einiges an fachwissen vorhanden ist, dachte ich, ich frag einfach mal nach eurer meinung. ich habe folgendes problem: das neue milchjahr begann am 1.mai. nun habe ich im letzten halben jahr sehr viel zeit, geld und geduld in meine 45 kühe gesteckt. und sie danken es mir mit einer extrem gestiegenen milchleistung! ich liefere dermassen viel milch, dass ich ende juli schon meine halbe milchquote voll haben werde! also was soll ich tun? weitermelken und eine superabgabe riskieren? oder das kraftfutter reduzieren und kühe trocken stellen um mit der quote auszukommen? kauf oder pacht von quote kommt für mich nicht in frage, auch wird im winter sehr viel trockenstehen zwecks kalbung.....

  • Ich würd gerad beim nebenerwerbs Betrieb keine Superabgabe riskieren. Reduzier lieber das kraftfutter, so sparste zwar nicht wirklich nennenswerten Wert, aber hast aufjedenfall mehr...

  • naja ich bin grundsätzlich folgender meinung : wenn die ganzen dummen bauern nicht so viel milch überliefern würden, weil jeder meint wenn er mehr liefert bekommt er mehr geld wäre der miclhpreis viel höher... würde z.b. bei jedem betrieb einmal im monat die milch nicht abgeholt, sondern weggeschüttet, hätten wir nen viel höheren milchpreis weil das angebot nicht so hoch wäre, aber die bauen sind halt so und jeder denkt nur an sich.
    Bei uns gibt es dieses jahr auch wieder superabgabe... wenn man z.b. mehr kühe hält und deswegen überliefert macht es meiner meinung nach keinen sinn jetzt noch quote zu kaufen. in 3 jahren is die kontigentierung eh abgeschafft also zahl ich da lieber bisschen superabgabe... im endeffekt wir das ned mehr kosten als quote zu kaufen. wenn du mit der superabgabe nicht pleite gehst riskiers doch einfach, weil es is schwerer die milchleistung wieder hoch zu bekommen als sie zu senken :D senken geht ich 2 wochen, steigern in 2 jahren grob übertrieben.

  • Da haste recht mf390. ABer es wird ja immernoch quote gekauft wie hölle und ich wette wenn die quote wegfällt fangen erstmal viele an massig milch zu machen. Die denken ja alle nicht mit. Bauen ställe für 500 kühe usw und wundern sich dann das der preis kaputt geht...
    Wobei ich ja zugeben muss das wir auch noch immer etwas quote kaufen was aber daran liegt das wir unsere milchleistung mit dem futtermischwagen erheblich gesteigert haben aber wir noch genauso viele kühe melken wie vorher.

  • Nuja, im Milchmarkt ist nichtmehr alszuviel Wachstumpotzenzial. vorallem die Futterfläche für Kühe ist begrenzt. Ebenso besteht hier direkte Konkurenz mit Biogas und Ackerbau. Veredlung nur Teilweise aber auch. Hier dann vorallem im Bereich Nährstoffe ^^


    Im Juli zu überliefern ist schon eine Leistung. ;)
    Du musst natürlich nun deine Produktionkosten kennen und spekulieren. Milchpreis aktuell etwa 30ct. bei 8ct Superabgabe muss du deine Milch für 22ct Gewinnbringend verkaufen. Kosten zusammenfassen durchschauen, ausrechenen.
    Fällt die Superbabgabe dann niedriger aus wie z.b diese Jahr (1,45ct.) gibts eine Satte Rückzahlung und du hast deine Milch für gute 28,5ct verkauft.
    Das lohnt sich dan Ehr man muss aber mit einer hochen Superabgabe rechenen nicht das auf einmal unerwartete Kosten auf einen zukommen.


    Ebenso läuft die Quote nicht aus sonderen wird nur pausiert und im Gespräch ist auch die Quote noch weitre 5Jahe laufen lassen.




    Jetzt Quote kaufen ist halt einwenig Pokern. Entweder 3x 8Ct Superabgabe sparen oder einmal Quote aber in den Jahren keine Superabgabe.
    MF390 wir haben doch das Problem das wenn wir nicht liefern hier schneller Milch aus Neuseeland, Niederlande,Polen, Dänemark hier haben.


    Es eröffnen sich reglmäßig neue Märkte und was machen wir? Können diese nicht Versorgen da wir nicht mehr dürfen!
    Da kommt Russland daher und nimmt uns den kompletten Markt bsp. China.


    Ebenso kann ich besser 100Kühe mehr melken und überliefern, als wenn der Nachbar den besseren Preis bekommt und damit sein nicht Zeitgemäßen Betrieb einfach nur mit schlörrt. Solang ich an der Milch verdiene versuche ich doch Maxximum rauszuhohlen und das geht teilweise halt über die Überlieferung.


    Produzieren wir weniger kommt vom Ausland mehr her... wir müssen auf den Weltmarkt. Und für diesen Preis müssen wir arbeiten... :)

  • und das sollte man gesetzlich unterbinden.


    Dann kommt die WTO und wettert gegen uns ;)


    Unser Problem bisher ist nunmal die Quote, aber es heißt noch lange nicht, dass es für alle besser wird, wenn diese wegfallen sollte. Ich denke es dürfte jedem klar sein, dass nach 2015 einige Betriebe finanziell hart getroffen werden und auch einige aufgeben werden müssen. Denn das Problem ist, dass noch niemand weis, ob es eher die kleinen oder die großen trifft, ob manche Molkereien interne Quoten einführen, ob schon viele vorher aufhören, ob der Milchpreis extrem fällt, oder ob er vielleicht sogar kurz danach stark steigt.


    Aber zum Thema Quote kaufen: wenn man ab Juli seine Quote schon voll hat könnte man sich vll schon mal überlegen, ob man nicht n bisschen Quote kauft, nicht, dass nächstes Jahr dann deine Quote schon im Juni voll hast :D (ich weis is leicht überspitzt formuliert ^^ )

  • Wir haben auch ein Problem mit unserer Milchquote wir liefern im Jahr 2,7mio. kg Milch ab wir haben letztes Jahr auch schon überliefert und dieses wohl auch und wir haben jeden Tag 15000l so aber diese menge steig noch da die Kühe nichmal ein jahr im neuen Stall sind und der von der Melkanlage meint wenn alle Kühe einmal Laktiert haben dann soll die richtige leist wohl erst feststehen und diese soll noch höher sein... Also haben wir ein enormes Problem mit unseer Quote...

  • ok- jetzt aber mal bitte wieder zurück zum thema! also erstmal hab ich gesagt ich hab die quote halb voll im juli.......auch hab ich gesagt, dass ich keine quote kaufen werde....und um mal eben ein paar zahlen zu nennen: mein nebenerwerbsbetrieb verfügt über eine milchquote von gerade mal 130000kg! im moment komme ich auf eine tägliche lieferung von etwa 750l! laut berechnung des dmk kann ich so noch 200kg täglich liefern, ohne überlieferung.....übrigens zahlt das dmk immer noch eine wachstumsprämie, wenn man die milchleistung innerhalb eines jahres entsprechend steigert (wieviel % weiss ich nicht mehr)- einmal hab ich sie schon bekommen- und 1500 euro extra sind auch was schönes....


    im moment denke ich nur bis zum auslaufen der quote- danach gibts 2 optionen für mich: -der preis steigt oder bleibt gleich und ich melke weiter, oder: -der preis verfällt und ich stelle den betrieb auf mutterkuhhaltung um....


    david s: ist doch erst 2 jahre her, wie manche bauern aus protest die milch mit dem güllefass aufs feld gefahren haben, um gegen die sinkenden preise zu demonstrieren...


    MF390: deine meinung finde ich ganz schön kleinkariert! wenn du an die zukunft denkst, musst du an den weltmarkt denken! wir müssen uns über kurz oder lang damit abfinden, dass die deutsche landwirtschaft amerikanische verhältnisse kriegen wird! mein onkel zb nennt mittlerweile 4 betriebe sein eigen auf denen er jetzt insgesamt 5000kühe melkt+weibliche nachzucht- er hat mir vorgerechnet, dass er im jahr mindestens 200000euro investieren können muss- wenn der betrieb das nicht mehr her gibt, sagt er, gibts nur einen weg: zumachen! wir müssen uns davon verabschieden, dass opa mit dem alten 35er lostuckert und 2 ha heu wendet am tag- die zeit der romantik ist vorbei! heute zählt leistung- und nur wer die leistung bringt, wird am markt bestehen können! da werdet ihr es in euren bergen genauso schwer bekommen, wie ich in meinem moor, denn unser beider flächen sind leider sehr arbeitsintensiv zu bewirtschaften....ob es überhaupt noch möglich sein wird, bei dir oder mir kostendeckend milch zu produzieren, wird die zukunft zeigen...aber denke immer daran, jeden liter milch, der in deutschland nicht produziert wird, wird sofort auf dem weltmarkt zugekauft! die usa, neuseeland, dänemark oder holland warten nur darauf! denk mal zurück, wie der milchboykott war, und überall die bauern ihre milch weggeschüttet haben- waren die regale da auf einmal leer in den supermärkten? nein! die fehlende milch wurde zugekauft- von unseren molkereien! und zum dank dafür wurden die milchpreise wieder gesenkt, um die kosten für den zukauf zu kompensieren....

  • ja aber vor 2 jahren das war ein streik und nicht einfachso also wir könnten uns das nicht leisten einmal im monat die milch weg zu kippen haben gestern eine neue lemken scheibenegge gekauft und der stall wird demnächst auch noch vergrößert

  • naja in frankreich z.b. gibts ja auch nen mindestpreis für milch. und es is jetzt weit hergeholt.. aber in israel bekommen die bauern über40ct pro liter .. war doch letztens erst son großer bericht drüber zu lesen im Primus rind oder wo das war... ich weis jetzt nichtmehr genau wie sichd as verhält... aber die haben auch zugang zum weltmarkt...

  • Ist aber leider heute wirklich so, die Masse machts. Da kann man nichts machen.
    Ist bei allem so, mehr Fläche, mehr Getreide (Tonnen). Was klein bleibt, bleibt früher oder spähter auf der Strecke.


    Aber vielleicht kommt ja auch alles ganz anders und der Weltmarkt bricht zusammen und man ist um jeden Liter Milch froh womit auch die Preise explodieren würden.
    Eins steht ja schonmal fest: Weniger Menschen werden wir bestimmt nicht.

  • gut.. mit den kleinen sag ich mal ao.. unter ner gewissen betriebsgröße gehts einfach nicht.. der betriebt muss ja mindestens für die eigene familie reichen wenn man vollerwerb hat. gleichtzeitig begrenzt die arbeitskraft die größe... also ist ohne fremd ak bei etwa 90 milchkühen oderso schluss. und dann sehe ich das so: je größer der betrieb ist umso mehr unkosten hat man sei es arbeitskraft, düngemittel.... futterkosten etc. klar macht der größere betrieb mehr umsatz aber ich würde fast sagen dass der gewinn der erzielt wird im endeffekt beim 200kuh betrieb nicht höher ist als beim 90 kuh betrieb.

  • @ david: ich könnte mir das auch nicht leisten! ich weiss nicht, ob sich irgendjemand vorstellen kann, wie das war, wenn man nen ganzen monat gerackert hat und am ende gerademal genug ausbezahlt bekommt, um die monatliche rate bei der bank zu zahlen? ich bin froh darüber, dass in meiner familie so ein zusammenhalt ist, dass immer jeder dem anderen hilft- auch finanziell!


    MF390: hast du auch schon mal gehört, wie hoch der mindestpreis in frankreich ist?wenn ich richtig informiert bin liegt der bei etwa 20cent- ich bekomm aber immer um die 30cent- und der mindestpreis ist bewusst so niedrig, damit er auch problemlos überboten werden kann.... die nordmilch hat auch mal versucht, mit garantiepreisen zu arbeiten- ging glaub ich ein halbes jahr gut! und israel kannst du überhaupt nicht vergleichen mit uns! 1.gehören sie nicht zur eu- sie können also machen was sie wollen und 2.subventioniert die dortige regierung die milchproduktion so dermassen, weil sie nicht komplett vom zukauf abhängig sein wollen- ich hab auch mal einen bericht darüber gelesen. da hat irgendein deutscher minister im interview gesagt, dass wenn die deutschen molkereien und milchviehhalter so subventioniert werden würden, wie die in israel, wäre der auszahlungspreis bei 60cent!
    die gewinne steigern sich bei wachsender betriebsgrösse! du hast zwar mehr unkosten, aber kannst ja auch einiges einsparen, durch einkauf grösserer mengen, usw! das seh ich bei mir im kleinen ja schon: mein vater hat früher immer 3t kraftfutter bestellt. wenns alle war wieder- etwa 20x im jahr! ich bestell jetzt immer 5t- das reicht für 1 monat und dadurch spare ich pro lieferung 50 euro- nicht viel aber aufs jahr gesehen sind das mal eben 600! seit 2 jahren kaufe ich die komplette menge am jahresanfang und lasse sie dann nur noch liefern- sind nochmal 500 euro die ich spare! der lohnunternehmer macht dir auch ganz andere preise wenn er 100ha silo machen soll als wie bei 20- das problem ist nur, du musst herausfinden, wie viel du wachsen musst, um das gehalt eines arbeiters raus zu haben- und wie weit du wachsen darfst, bis auch der ausgelastet ist- wachsen oder weichen predigt mir mein onkel immer! also wachse ich....seitdem ich den hof von meinem vater 2006 übernommen hab, bin ich von 60 auf 100 kopf vieh und von 25 auf fast 40ha gewachsen....und wenns nach mir geht ist noch lange nicht schluss!

  • ja... ok bei der israel sache hab ich ja geschrieben dass ich nicht genau weiss wie sich das verhält... das mit dem gewinn leuchtet mir zwar zunächst ein aber die rechnung ist mir dann immernoch zu theoretisch. es wird meiner ansicht nach auch in zukunft möglich sein einen hof ohne fremd ak zu wirtschaften, zumindest in unserer region und auch in anderen regionen, denn das land ist begrenzt. es ist in unsrem land ja nichtmehr viel wachstum möglich am milchmarkt... höchstens eine umverteilung. anstatt von vielen kleinen wird die milch von wenigen großen kommen aber diese riesen betriebe sind nicht in allen gegenden möglich. franky.. du sagst ja z.b. du hast mehr tiere und kannst beim futtereinkauf sparen, aber ich bin mir sicher dass dein tierarzt nicht billiger wird wenn du mehr kühe hast die zu behandeln sind. deine reperaturen werden auch nicht billiger wenn du mehr maschinen bzw. größere hast. du musst ja auch mehr land zupachten/kaufen, dann is dein stall zu klein und bis der neue stall bezahlt ist kannste dir schon dein loch buddeln.... ich bin irgendwie immernoch der auffassung das der gewinn in der praxis wirklich nicht viel höher ist, da du zwar an manchen stellen einsparen kannst aber an anderen stellen ausgaben hast die das wieder wett machen

  • @Franky: du wieder sprichst dir irgendwie selbst, du möchtest zwar wachsen, aber dennoch keine Quote zu kaufen, nur kann dieser Schuss auch arg nach hinten losgehen, wie dx85 schon beschrieben hat. Du musst zwar nicht unbedingt die gesamte Liefermenge mit Quote besetzt haben, aber ein gewisser teil sollte schon "abgesichert" sein, sonst hast du mMn zu viel Risiko, der nächste Schritt wäre dann in meinen Augen die Fläche und va. die Eigenfläche auszuweiten! Wenn du nicht mit deinen Tieren weiter so wachsen willst solltest du mal die Viecher aussortieren, die Probleme machen, also z.b. 3-strichige Tiere, etc. würde einiges an Kosten sparen und dich vll noch wirtschaftlicher machen, denn eins muss einem klar sein, wenn ich eine Milchviehhaltung betreibe und meine Tiere nicht expliziet in Gruppen eingeteilt sind (Frischmelker/Altmelker), dann bekommen ja alle laktatierende Kühe das selbe Futter, bringen aber unterschiedliche Leistungen über die gesamte Laktation hinweg. Wenn ich dann die letzte "Grattel" mit rum ziehe, nur um mehr Milch und mehr Kühe zu haben, dann heißt das automatisch auch, dass ich die wirtschaftlichkeit meiner Herde drücke, würde so eine Kuh aussortiert hab ich weniger zu füttern, weniger arbeit und nur geringfügig weniger Milch, so dass sich die Wirtschaftlichkeit steigern würde.
    Wenn du dass durchziehen würdest, also schlechte Kühe aussortieren, n bisschen Quote kaufen und Gewinne in Eigenfläche umsetzen, dann sollte 2015 für dich nicht allzu dramatisch werden.



    und jetzt no n bissl OT: ich denke persönlich nicht die Masse machts, sondern die "Breite", wenn ein Betrieb nur auf einem Standbein steht wird er früher oder später mehr probleme haben, als ein betrieb, der breiter aufgestellt ist

  • FENDT, aber ein Breit aufgestellter Betrieb hat auch mehr Kosten. Als Beispiel Betrieb A hat 120Kühe, mit einer AK durch Melkrobbi,Fütterungrobbi, und Spaltenrobbi.
    Der muss die Technik bezahlen kann dadruch aber mehr Tiere halten.


    Betrieb B hat 80 Kühe und 250Mastschweine. Melkt im Doppel 4 AutoTandem älter Stall, der Gewinn wird etwa der selbe sein.
    Aber der Betrieb A spart beim Stallbau, hat "schönere Arbeit" und ist deutlich flexibler.


    Ebenso hat betrieb B unötige Arbeitzeitbedarf/Tier und die Kosten ihm letzendlich Geld. :)



    Also ich kenn eure Lage ja nicht, aber ich MUSS alleine aus steuerlichen Gründen wachsen bzw investieren. Ich kann besser Investieren und mein Betieb für die Zukunft sicher zu machen, als Steuern ohne Ende zubezahlen :)


    In frankys konrektem Fall ist das natürlich eine Sache.
    130.000KG ist nicht zuviel vorallem für 45Kühe. Da wäre das 3x - 4x angebracht ;)
    Aber das ist eine andere Sache. Komplett zu üerliefern wäre mir zu Risko reich. Wenn Quote kaufen aber nicht gewollt ist. Tiere vermindern Kühe O3 3,38 €/kg


    Achja, und das Geld beim Kraftfutter beim Jahreseinkauf... Denk an die Zinsen.


    12x5T = 60TJahresverbrauch Kraftfutter
    Kosten geschätz 60*250€=15.000€ +3%Zinsen =15450€ 450 gespart...
    In diesem Fall lohnt es sich deine Variante doch wohl...wundert mich gerade... machse richtig... außer du muss dafür dein normales Konto mit 18%Sollzinsen überziehen.. Dann lohnt sich das nicht mehr :D

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