wohn in oberbayern.
nur, weil es keiner macht, heißt das noch lange nicht, dass es sich nicht lohnt.
Eigenmechanisierung und Gülle Diskussion
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Ich kann mich nicht besinnen das es in deiner Gegend so große Landwirte gibt das es sich lohnt.Da wo MF Freak her kommt sind die Höfe so groß,da seid ihr da draussen alle Hobbybauern dagegen.Aber bei uns wurde immer schon schön Rumgesponnen.
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bei uns kostet 1 cbm beim lohnunternehmer bei 2 fässern die h 2,50 € fixpreis
da ist alles dabei Diesel, fahrer, schleppschuhfass + traktor
selber fahren wir ungefähr für den selben preis -
zoseno: zu so einem unsinn brauch ich wohl gar nichts mehr sagen. warum sollte es sich nicht lohnen? oberbayern fängt nicht erst in miesbach an! in der gemeinschaft sind ausschließlich landwirte mit 1000- 3500 cbm pro jahr. ob sie die alle über die gemeinschaft ausfahren steht natürlich auf einem anderen blatt, aber mal soviel zur betriebsgröße. der nachbarmaschinenring in ffb hatte genau das selbe, die haben aber mittlerweile ihren holmer gegen den oben genannten xerion eingetauscht.
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Ja aber du gehörst ja zur Gemeinde Inning Lkr.STA und da wüßte ich kein Hof der wo so Groß wäre.Wir reden hier nicht von FFB oder hinter Gauting Richtung München da wo die Flächen größer werden.Ich sag ja Kindergarten zu dem was da oben im Reinland oder Niedersachsen los ist.
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im gegensatz dazu schon. aber dann steht immer noch im raum, warum das angeberei ist und sich das nicht rentiert. achja und nur mal als beispiel für einen großen hof: gut hüll
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im gegensatz dazu schon. aber dann steht immer noch im raum, warum das angeberei ist und sich das nicht rentiert. achja und nur mal als beispiel für einen großen hof: gut hüll
Naja ist ja doch ein bißchen weg von dir ,was?
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Wenn es sich lohnen würde Maschinengemeinschften zu machen würde dies auch gemacht, Landwirte können schließlich auch rechnen (hoffe ich). Ich weiß ja nicht was ist so eure durchschnittliche Betriebsgröße? Die kleinsten ( inkl Hobbybetrieben) fangen so bei 15 ha an. Wir haben ca 30 ha mit Grünland teilweise Naturschutz. Die Größten Betriebe hier liegen zwischen 200 und 300 ha sind dann Ackerbauern kenne aber auch vereinzelt etwas weiter in der Eifel reine Grünlandbetriebe mit 200 ha, die auch selber Gülle fahren (siehe Fendt211´s Videos). Viehzahlen Fangen an bei 50 (Hobby) bis 500 Großvieh Schweine haltung gibt es hier nicht kenne zumindest kein Betrieb. Vereinzelnt gibt es hier aber ein Paar Geflügelbetriebe.
Geschrieben habe ich jetzt vom Euskirchener Raum (Voreifel+Eifel) geht man jetzt weiter richtung Köln/Ruhrgebiet werden die Flächen schon Größer.
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So im Schnitt liegen hier die normalen Betriebe bei 50 ha plus ca. 30-60 ha wo zugepachtet wird (durch Neubau des Stalles und somit Vergrößerung des Hofes von im Schnitt 40 auf 70-80 Milchkühe.Diese Größenordnung werden immer mehr (durch Subventionen sind die Neuanlagen wie Schwammerl gewachsen).Vereinzelt gibt es hier dann Hofgüter wie Gut Hüll oder Gut Schäftlarn,die liegen dann schnell mal beim Dreifachen an Grundstücke.Um München rum gibt es dann auch immer größere Höfe.Bei uns gibt es auch diese Flut von BGA´s noch nicht so.Paar Bauern haben ne kleine auf ihrem Hof,die einzig Gewerbliche wo ich hier kenn ist in Pähl mit gut 500 kw.Deswegen sag ich ja gegenüber den Rest in Deutschland sind hier Überwiegend Hobbybauern.Wenn ich hör welche Größen Ordnung Franky hat und das als Nebenerwerb,Respekt.
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Naja so Groß sind wir hier ja auch nicht... Obwohl mit den Tieren ist en kleiner Unterschied. BGAs gibts hier auch nicht wirklich im Ganzen kreis glaub ich 4 die von Stromversorgern mit Finanziert werden und dann kenne ich noch eine von nem Lohnunternehmen
Handelt sich um diese wobei ich eine von den anderen 4 BGAs noch eine kenne die mit Lebensmittelresten betrieben wird.Ach eine fällt mir noch ein nahe der Grenze zu RLP die ist ehr mittelgroß Genaue kW zahl weiß ich grad nicht ich recherchier mal.
Hier wo ich wohne Lauft viel 50:50 Acker:Grünland weiter in der Eifel muss man dann schon mehr suchen wenn man ein Acker sucht wird da oben so in etwa 75:25 Grünland Acker sein.
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Bei uns in der Gegend gibt es ziemlich viele BGA's und fast jedes Jahr kommt ne neue dazu.
Wir fahren zurzeit für insgesamt 10 Anlagen das Substrat. -
Nicht zufällig eure Güllegemeinschaft oder ?
http://www.aelf-la.bayern.de/pflanzenbau/28790/linkurl_8.pdf
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nö, das ist unsere: http://www.maschinenring-starn…chinengemeinschaften.html
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Also wir bringen zuhause auch mit Güllegeimeinschaft aus. Die haben 3 Zubringer-Fässer und nen neuen Holmer Terra Variant 500.
Das klappt super und es kommen immer mehr Leute dazumfg Dr. D°
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Die oben gepostete ist die bei uns hier, aber wie da auch steht muss jeder Zubringfässer selbst organisieren und dadurch weiß ich jetzt auch schon 3 Zubring-Gemeinschaften, die jeweils 3 oder 4 Fässer haben, obwohl nur mit einem Trac hier in der Umgebung ausgebracht wird, also nie mehr als 3 gleichzeitig eingesetzt werden. Und das nur, weil man sich mit den anfänglich größeren Gemeinschaften immer zerstritten hat, weil ständig was kaputt war usw.
Und wenn ich das mal so sagen darf, der TerraVariant ist mittlerweile so dermaßen fertig, die sind schon froh wenn der einen Tag ohne Standzeiten läuft... -
nö, das ist unsere: http://www.maschinenring-starn…chinengemeinschaften.html
um mal leicht vom thema abzuweichen: hoffentlich bist nicht bei der Mischwagengemeinschaft dabei
Aber der Holmer hat ja auch schon 17-18 Jahre aufm Buckel, läuft der wirklich noch so reibungslos, oder habt ihr da schon öfters größere Reperaturen gehabt
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OT an: MF Freak: Ich bin recht häufig in der Region um Bitburg was wohl eine der zentralsten Städte in der Eifel ist ,auch Büchel ist mir recht geläufig und kann deine Einschätzung von 75:25 überhaupt nicht teilen ,es gibt dort sehr viele Ackerflächen . Auch im Raum Euskirchen bezweifle ich 50:50 stark zumindest sehe ich beim Zuckerrüben fahren seltenst Grasflächen , dennoch mehr als bei uns ... da muss man die Wiesen schon mit der Lupe suchen OT off
Güllegemeinschaften gibt es bei uns soweit ich weiß nicht , lohnt sich aber auch nicht . Rinder gibt es kaum welche die BGA´s gehören großen Betrieben ,welche selber Zubringer und 18-25m³ Fässer besitzen. Auch die Besitzer der Schweinemastställe bringen ihre Gülle selber aus , da es sich einfach nicht rentiert . Im Sommer ist wohl mal der Kumm unterwegs um Gärsubstrat auszubringen , da der Betrieb dann voll ausgelastet ist mit der Getreideernte.
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Naja so Groß sind wir hier ja auch nicht... Obwohl mit den Tieren ist en kleiner Unterschied. BGAs gibts hier auch nicht wirklich im Ganzen kreis glaub ich 4 die von Stromversorgern mit Finanziert werden und dann kenne ich noch eine von nem Lohnunternehmen
Handelt sich um diese wobei ich eine von den anderen 4 BGAs noch eine kenne die mit Lebensmittelresten betrieben wird.Ach eine fällt mir noch ein nahe der Grenze zu RLP die ist ehr mittelgroß Genaue kW zahl weiß ich grad nicht ich recherchier mal.
Hier wo ich wohne Lauft viel 50:50 Acker:Grünland weiter in der Eifel muss man dann schon mehr suchen wenn man ein Acker sucht wird da oben so in etwa 75:25 Grünland Acker sein.
Hab gerade auch unsere im Netz gefunden -
@ John-Deere Fan.. Jaja immer da wo das Bier ist ist die Zentralste Stadt
Ne spass.. Aber beim Rübenfahren... das kommt immer drauf an wo du grade bist... Im Kessenicher Feld brauchste net nach Wiesen zu suchen Klar sind hier weniger Wiesen wie in der "richtigen" Eifel. HAb meine Einschätzung auch iwie mit den Zahlen gedreht... Also in der Eifel (Bitburg und die Ecke (Sackeifel)) Ist 50 Acker: 50 Grünland
Bei uns hier aber Ehr 75 Acker zu 25 Grünland aber such in der Sackeifel mal nen reinen Ackerbaubetrieb...
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