Topdown's Waffenschmiede ¦ LS19: Wieso muss eigentlich auf der letzten Koppel auch noch Mais angebaut werden.... [UPDATE: 19.01.2018]

  • Moin,


    Mantikore: Ja richtig...mit der Leistung vom Schlepper vor dem Überladewagen sollte man aber auch nicht gerade geizen ;)...


    Was deine Frage nach den PS betrifft...da es sich bei unserem Betrieb um eine große Agrargenossenschaft verschiedenen Produktionszweigen und kompletter Eigenmechanisierung handelt, kommt da einiges zusammen.


    Was die landwirtschaftliche Nutzfläche angeht, bewirtschaften wir insgesamt 3.500 ha Ackerland und rund 700 ha Grünland...da muss natürlich einiges an Technik vorgehalten werden.


    Neben dem Ackerbau, müssen dann noch 1800 Kühe gemolken und zusammen mit einer angeschlossenen BGA mit Futter versorgt werden.


    Die beiden Schlüsselmaschinen sind die beiden Challenger MT 875E Raupen, welche in den letzten zwei Jahren angeschafft wurden und die eine ältere Challenger MT 865B und einen Case IH Quadtrac 485 ersetzten. Eine erledigt größtenteils die schwere Bodenbearbeitung und die andere hängt vor unserer Drille und zusammen kommen die schon mal auf 1280PS.


    Unterstützt werden die beiden durch eine gemischte Flotte aus zum Teil auch etwas älteren Schleppern, die dank unserer eigenen hoch motivierten Werkstatt-Truppe, nach wie vor laufen wie Uhrwerke.


    Ursprünglich war die Flotte weitestgehend von John Deere und Fendt geprägt, aber mittlerweile ist sie ziemlich bunt durchmischt, was es zwar nicht immer leicht für die Werkstatt macht aber uns dafür etwas flexibler:


    So haben wir aktuell:


    2x Challenger MT 875E


    1x Claas Xerion 3300


    1x JD 8520
    1x JD 8410
    1x JD 7920
    1x JD 7810
    1x JD 7530


    1x Fendt 930 Vario
    1x Fendt 926 Favorit Vario


    1x Case IH Magnum 310
    1x Case IH Magnum 7250
    1x Case IH Maxxum 130


    1x JCB 3230 Xtra


    1x Deutz-Fahr 7250 TTV
    1x Deutz-Fahr 7210 TTV


    1x New Holland Radlader
    1x JCB Radlader
    3x JCB Teleskoplader


    So haben wir z.B. einen JCB 3230 Xtra in erster Linie für die vielen Transportarbeiten angeschafft, der das ganze Jahr vor einem Fliegl Abschiebewagen hängt und so ziemlich alles bewegt, was im Betrieb von A nach B muss. Im Frühjahr wird er noch mit einer Aufbauspritze ausgerüstet und erledigt dann den Pflanzenschutz mit 24m AB in den Kartoffeln.


    Die letzten beiden JD 7930 die wegen erheblicher technischer Probleme weg mussten wurden dagegen durch einen Deutz-Fahr 7250 TTV und einen 7210 TTV ersetzt. Mittlerweile haben sich die Fahrer auch an diese neuen Arbeitsplätze gewöhnt ;).


    Viele der Arbeiten könnten auch mit weniger PS erledigt werden, aber da es bei uns in der Röhn sehr hügelig ist, hängen wir gerade bei den Transportarbeiten auch gerne mal ein paar PS mehr davor...und selbst dann schleicht der eine oder andere 18ter Zug in der Ernte schon mal mit maximal 15 km/h die Berge hoch :sleeping:


    Aktuell haben wir dann auch noch einen Massey Ferguson 8737 als Vorführer bei uns laufen...mal sehen ob dann bald auch noch ein roter bei uns läuft.


    Haltet die Ohren steif,
    Topdown 8)

  • Das ist echt mal ein anderer Ansatz, als der den ich fahre.


    Ich finde die Auswahl auf deinem Hof echt beeindruckend! Aber rechnet sich das, wenn man so viele unterschiedliche, vor allem ältere Maschinen im Einsatz hat? Ich meine in Punkto Wartungskosten und vor allem Ausfallzeiten? Wie geht ihr mit der Einarbeitung neuer Saisonkräfte um? Für mich war eines der Kriterien die Fendt-Flotte weiter aufzubauen vor allem, dass sich das Werkstattteam darauf spezialisieren kann, dass es zur Not den Servicepunkt in der Nähe gibt und, dass das Bedienkonzept über alle Schlepper einer Generation weitestgehend identisch ist. Das Verkürzt doch die Einarbeitung zum Teil erheblich.


    Grüße,


    Manti

  • Moin Manti,


    was die älteren Maschinen und dann noch verschiedene Marken angeht, findet man sicherlich heute viele Betriebe die versuchen auf möglichst wenige Marken zu setzen aber auch immer wieder Betriebe mit einem bunten Mix. Unsere Agrargenossenschaft hat ein großes Werkstatt Team mit erfahrenen Landmaschinenschlossern, die kennen unsere Maschinen durch und durch und erledigen die meisten Reparaturen selbstständig, so dass wir lediglich die Ersatzteile vom jeweiligen Händler besorgen müssen.
    Was die Bedienung angeht, haben die meisten Maschinen ihre festen Fahrer, die jeweils sehr sorgsam mit ihren Maschinen umgehen. Wir kommen daher nur auf eine Handvoll Erntehelfer / Praktikanten während der Erntesaison, so dass auch die unterschiedlichen Bedienkonzepte keine große Rolle spielen.


    Somit rechtfertigt sich das schon irgendwie und ich kann im LS bunt mal alles zusammen würfeln ;).


    Halt die Ohren steif,
    Topdown

  • Hehe, wie heißt es doch so schön, du arbeitest nie wieder so günstig wie mit einem abgezahlten Schlepper! :D


    Von daher hast du vermutlich recht. Da kann man sich das leisten, wenn die Mannschaft in der Werkstatt wirklich alles machen kann. Bei uns mit den neuen Maschinen ist vor allem die Elektronik das Problem. Wenn ich mir vorstelle da von mehreren Marken die Auslesegeräte anschaffen zu müssen, gruselig. Da überlegt man fast, ob sich der Servicepunkt nicht doch eher rechnet. :D


    Grüße!

  • Moin moin,


    ja das stimmt schon, bei neueren Schleppern mit mehr Elektronik werden wir uns wohl auf eine oder eventuell zwei Marken beschränken. In den nächsten Wochen und Monaten werden wir uns daher wohl immer wieder mal ein paar Vorführer kommen lassen um mal zu schauen, welche Marken und Modelle es wohl werden könnten...


    Zur Abwechslung waren wir aufgrund des Wetter mal wieder im Forst unterwegs. Zum Einsatz kam ein leicht modifizierter MB-Trac 1600, der mit einer Forstausrüstung bei uns seinen zweiten Frühling erlebt und noch mal zeigen darf, was noch in seinen alten Knochen steckt. Der Schlepper ist von der Leistung her etwas optimiert worden, mit einem Polderschild in der Front und einem Palfinger Kranausleger im Heck und einer Seilwinde mit einem zweiten Polderschild ausgerüstet. Den Kran kann man vorne auf der Haube abstützen und er hat jetzt zusätzlich noch einen Kühlerschutz bekommen, falls es mal im Starkholz hart zu geht und es was auf die Nase gibt ;).




    Haltet die Ohren steif,
    Topdown 8)

  • Moin Jungs,


    da in der Getreideernte im Moment wetterbedingt kein Weiterkommen ist, haben wir die Gelegenheit genutzt und heute die Luzerne siliert. Am Wochenende hatten wir die bereits mit dem Mähen angefangen und heute morgen um sieben dann mit dem Häckseln. Durch den hohen Proteingehalt macht sich die Luzerne sehr gut in der Futtermischration für unsere Milchkühe und hier in der Rhön als Standort passt sie auch gut hin.


    Da der Wetterbericht erst für Abends den nächsten Regen gemeldet hat, hofften wir genug Zeit zu haben um alles halbwegs trocken ins Silo zu bringen. Da wir nur einen der beiden Jaguar 870 eingesetzt haben, reichten sechs Abfahrer als Häckselkette aus. Dafür haben wir aber auch alle großen Badewannen ins Rennen geschickt, die wir auf dem Hof haben und zusätzlich eine große Stapelmulde mit einer Dolly...mal sehen wie die sich in unserer Häcksellogistik macht ;).


    Nachdem die ersten Hektar gehäckselt waren, zogen jedoch über der Rhön gegen Mittag schon dunkle Wolken auf und das Unwetter kam immer näher...




    PS: Man könnte meinen, LS15 ist an den aktuellen Wetterdienst gekoppelt...ich wollte einfach nur ein wenig häckseln und dann sah das Wetter plötzlich ingame genau so mies aus wie draußen :wacko: :D ...


    Denke das vorletzte Bild fängt das ganz gut ein, wobei die Dynamik in dem Bild trügt...der Fastrac kroch wie eine Schnecke mit maximal 9km/h den Berg hoch :pinch:


    Haltet die Ohren steif,
    Topdown 8)

  • Moin Jungs,


    heute geht es bei uns mal wieder in den Forst.


    Es mussten in einem Waldstück Fichten geschlagen werden. Für das Fällen haben wir auf einen alten Valmet 660 gesetzt, der schon ein paar Jahre als Forstschlepper auf dem Buckel hat und nun von uns als Harvester umgebaut wurde. Da wir in unseren begrenzten Waldflächen keinen modernen Harvester von Ponsse & Co auslasten könnten, war das die kostengünstigste Alternative und wir bleiben unabhängig von Dienstleistern:



    Neben dem Harvester übernahm der MB-Trac die grobe Arbeit was das Rücken des geschlagenen Holzes anging. Er hat die auf 5m gesägten Stämme schon mal mit dem Polderschild in der Front etwas zusammen geschoben, damit der Rückezug es leichter hat das Holz an die Straße zu fahren:



    Als Rückezug setzen wir einen Timberjack 1100 ein, der gebraucht von einem LU gekauft wurde und schon ein paar Stunden auf dem Buckel hat. Damit er in dem teilweise sehr schwer zugänglichen Waldstück mit steilen Hängen und schlammigem Untergrund nicht die Traktion verliert, haben wir ihn zusätzlich mit Ketten ausgerüstet. An ein paar Stellen mussten auf dem Weg zur Straße kleine Bachläufe überquert werden, die nach ein paar Überfahrten von tiefen Fahrspuren durchzogen waren und für den Rückezug jedes mal wieder zur Herausforderung wurden:




    PS: Ich habe mir für das Update extra die Weisingen Map vorgeknüpft und mir da mal ein Waldgebiet gebaut und versucht vor allem die Rückegassen mal so realistisch wie möglich darzustellen um mit den Forstmaschinen auch mal ein wenig im schweren Gelände zu arbeiten und Spaß zu haben, sie ein wenig zu quälen :D.


    Mein persönlicher Favorit ist dabei der Screenshot Nr. 4 geworden, ich finde da kommt das schon ziemlich gut rüber, aber seht selbst und sagt mir eure Meinung!


    Haltet die Ohren steif,
    Topdown 8)

  • Moin zusammen,


    passend zum ersten Advent mal ein erster Beitrag aus dem LS17 von mir.


    Da die Standardmaps einfach nur zum gähnen sind und von mir lediglich mal angespielt wurden um Fahrzeuge und Spielelemente zu testen, freute es mich um so mehr, als ich eine erste Version der Holzhausen gefunden habe.


    Bis die nächsten schönen Maps aus Mecklenburg Vorpommern auftauchen, werde ich mich hier erstmal als Milchbauer betätigen und mit einem entsprechendem Maschinenpark vorlieb nehmen müssen.


    Der Betrieb hat aktuell 80 Milchkühe und passend dazu noch etwas Futter- und Ackerbau. Die Arbeiten werden von einem Case IH 1455XL mit Frontlader, einem Fendt 512 Favorit und einem Same Laser 90 mit Frontlader erledigt.


    Hier mal ein Einblick in die Ernte der Grassilage, die wir selber mit unserem Fendt 512 Favorit und einem älteren Mengele Ladewagen eingefahren haben. Das Gespann hat zwar schon etliche Jahre und Stunden auf dem Buckel, läuft aber noch tadellos. Lediglich einige Ecken auf denen ziemlich viel Masse stand, sorgten hin und wieder für Blockaden an der Pickup des Ladewagens, aber da wir das Gespann und unsere Wiesen gut kennen, kam das zum Glück nur ein paar Mal vor.




    Für das Festfahren kam von unserem Lohnunternehmer ein Case IH Puma 240 CVX dazu, der mit einem 4m Holaras Schild unser Silo bis in die Nacht schön in Form brachte:


    Da ich die HUD Anzeigen raus geschnitten habe, fallen die Bilder noch etwas klein aus, aber ich hoffe das stört euch nicht :).


    Haltet die Ohren steif,
    Topdown

  • Moin zusammen,


    heute mal wieder Lust auf gepflegtes Großflächendesign gehabt...


    Hier mal ein paar Bilder von meiner Nachtschicht auf der Drille als es dem Morgen entgegen ging und die Landschaft in Nebel gehüllt wurde. Mit dem Gespann bestehend aus einem John Deere 8320R und einer Horsch Pronto 9 DC haben wir Ölrettich ausgebracht und im Frühjahr wird auf diesem Schlag dann Mais gedrillt.


    In der Nacht hatte der JD mit seiner Batterie an LED Arbeitsscheinwerfern für mich die Nacht zum Tag gemacht und den Bereich um die Maschine mit Flutlicht ausgeleuchtet.




    Haltet die Ohren steif,
    Topdown

  • Moin moin,


    Mantikor: Ja das stimmt wohl!


    Mittlerweile hat es mich ins tiefe Pommern verschlagen wo wir einen runtergewirtschafteten Betrieb auf Vordermann bringen.


    Als erstes wurde in ein Teil der Ost-Technik ausgemustert und gegen moderne Maschinen ersetzt. Hier haben wir im ersten Schritt in zwei John Deere 8320R, einen Massey Ferguson 8732 und einen Massey Ferguson 7722 investiert, die einen Großteil der Arbeiten erledigen sollen.


    Da die Vorbesitzer noch die letzte Bestellung durchgeführt hatten, mussten wir erstmal die Bestandsführung übernehmen. Dazu haben wir Ende Mai mit einer dritten Stickstoffgabe die N-Düngung abgeschlossen. Im Einsatz waren dafür ein John Deere 8320R und der Massey Ferguson 7722 mit je einem Rauch Axis 50.2. Den Dünger haben wir mit dem alten Case IH 1455 und später mit einem Fendt 615 LSA direkt ins Feld zugefahren, so dass die Schlepper nicht extra zum Hof zurück mussten und fleißig streuen konnten.




    Haltet die Ohren steif,
    Topdown 8)

  • Moin moin,


    hier mal ein kleines Update, was sich die letzten Tage so im schönen Pommern abgespielt hat...


    Als erstes haben wir einen Teil der Wintergerste als GPS für die BGA und als Silage für das Milchvieh vom Halm geholt. Meine Aufgabe war dabei das Silowalzen...eigentlich eher langweilig, aber mit dem richtigen Walzfahrzeug lässt man sich auch dafür gewinnen. Für diesen Zweck nutzen wir einen unserer beiden John Deere 8320R, den wir eigentlich das ganze Jahr über mit Zwillingsbereifung ausgerüstet haben. Zusammen mit einem 4m Holaras Schild und etwas Gewicht im Heck verwandelt er sich in schnell zu einem stattlichen Walzschlepper...



    Wir haben nur eine Fläche von knapp 30 Hektar siliert und als die im Silo war, ging es gleich los zum Pflügen der Stoppel, da hier noch schnell Mais gedrillt werden soll.


    Dafür nehmen wir auch den John Deere 8320R, da dieser Ackerbüffel mit der schmalen Zwillingsbereifung perfekt in der Spur vor dem Lemken Titan 9-Schar passt um damit On-Land zu pflügen. So verhindern wir Bodenverdichtung in der Pflugsohle durch das Fahren in der Furche :thumbup:.


    Nachdem unser Fahrer Pavel tagsüber angefangen hatte, habe ich ihn gegen Mitternacht abgelöst und für ihn die Nachtschicht übernommen. Früh morgens im Nebel bot sich dann wieder die eine oder andere Gelegenheit für ein schönes Foto.


    Lediglich die Anwohner dürften wieder etwas grummelig geworden sein, da wir direkt an ihren Häusern ordentlich Sound aufgelegt haben 8)....




    Haltet die Ohren steif,
    Topdown 8)


    PS: Sorry für die vielen Nachtbilder, aber irgendwie konnten mich die Screens bei LS17 von der Qualität im Tageslicht noch nicht wirklich überzeugen 8|

  • Moin moin,


    hier mal kurzes Update am Sonntag.


    Nachdem die Gerstenstoppel komplett umgepflügt war, ging es heute weiter mit der Saatbettbereitung für die nachfolgende Maisaussaat.


    Das übernahm unser John Deere 8520, den wir zwecks Bodenschonung mit 800er Zwillingen hinten und 710er vorne großzügig besohlt haben. Mit seinen 325 Pferdchen unter der Haube kam er mit dem leichtgängigen 8m Kompaktor ganz gut zurecht und konnte ihn mit bis zu 16 km/h ziehen.



    Im Spätsommer werden wir ihn dann mit der Zwillingsbereifung auch vor die Horsch Pronto 9 DC hängen :thumbup: .


    Haltet die Ohren steif,
    Topdown 8)

  • Moin Jungs,
    heute mal wieder ein Update von mir.


    In Mecklenburg Vorpommern stand die Düngung von Mais mit Biogassubstrat auf dem Plan. Wir haben das Substrat direkt mit dem Schleppschlauchgestänge in den stehenden Mais ausgebracht. Um dabei möglichst wenig schaden im Bestand anzurichten, haben wir unser Kaweco Tridemfass extra mit schmalen Reifen ausgerüstet. Auch der Fendt 936 Vario der vor dem Fass hing hatte hinten lediglich 650er Schlappen drauf um bei einem 75cm Reihenabstand nichts kaputt zu machen.
    Auf unseren hügeligen Schlägen wurden die 360 kleinen Dieselrösser auch ganz gut gefordert. Gleichzeitig offenbarten sich wieder überall die Problemstellen wo wir noch mal neue Drainagen anlegen müssen...entsprechend groß war die Herausforderung den Güllebomber nicht komplett in einem der vielen nassen Löchern zu versenken.



    Da der 936 fast das ganze Jahr vor dem Fass hängt, haben wir ihn farblich auf das Fass abgestimmt :thumbup:


    Haltet die Ohren steif,
    Topdown

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