Beiträge von maurermatze

    Moin,
    nochmal ein kleiner Nachtrag. Die meisten Felder sind jetzt soweit bepflanzt. Ein paar Freiflächen habe ich aber noch. Ich hab es so gemacht, das auf den großen Schlägen überwiegend Getreide steht. Mit Mais habe ich jetzt mal eher die kleineren Flächen genommen, da mit man dann mit dem Häcksler ein bisschen was zu fummeln hat. Fahrgassen kann ich dann auch bereits bald einbauen. Dann ist die Map sofort zum Spritzen startklar. Ach ja, ich hab die Map als Frühlingsmap gemacht, Getreide braucht noch 1 Wachtumsstadium, Wais ist gerade im 1 Stadium. Es kann also gleich mit Grünland begonnen werden. Will hoffen, das es bald ein Pickup für den Häcksler gibt.









    Gruß,


    Matthias

    Moin Jungs,
    es gibt neues aus Mecklenburg. Nun schon seit 2 Tagen bastle ich jetzt an Tommys anfängen. Meine hauptaufgabe liegt ja in der Feldgestaltung sowie der Landschaftsgestaltung. Aber auch in einigen anderen Bereichen habe ich Hand angelegt. Es muss ja vorwärtsgehen. Aber ich lass euch mal für ein paar Eindrücke ein paar Bilder da. Im Gesammtüberblick schauts noch recht farblos aus, aber das hängt damit zu tun, das ich die Feldgrenzen noch sauber ausarbeiten muss und ich daher die Felder noch nicht "gedrillt" :D habe...


    Überblick:


    Abbrucharbeiten einer Brücke. Es sei wichtig zu erwähnen, das die kleine stadt im hintergrund schon ausserhalb der Map liegt. Wollte mal eine alternative zum Wasser einbauen und hoffe, das es insgesammt nicht zu gekünzelt ausschaut...


    Blick in die kleinen feuchten Ecken von der Bahn aus. Hier wurde kürzlich das Gleis erneuert, daher stehen hier noch Gerätschaften der Gleisbaufirmen am Streckenrand... Der Bodden ist auch sehr schön zu sehen...


    Hier wurde der abgetragene Gleisschotter von den Güterwagen umgeschlagen. Im Hintergrund der Hafen sowie der Bahnhof.


    Hier mal die Stadt aus einer anderen Perspektive, eine Stadt, die keinen Platz auf der Map verschwendet...


    So, ich hoffe, es gefällt...


    Gruß,


    Matthias

    iMoin,
    die Fahrgassen kommen auf jeden Fall. Schon mal überlegt, wie Du mit 4 Mähdreschern oder mehr auf einem 50Ha Schlag oder größer vernünftig und vor allem parrallel dreschen möchtest? Mit mehreren Dreschern fährt man nicht nur das Feld auf und ab, sondern arbeitet mit schneisen, und diese muss man erstmal andreschen und ohne orientierung wird das nix. und das ist nur das eine. Zum nächsten Punkt, schon mal überlegt, einen 50Ha Schlag oder größer zu Spritzen? Mach das mal ohne Fahrgasse, dann wünsch ich Dir viel Spaß. Mal ehrlich, wenn Dir die Fahrgassen nicht gefallen, musst du die Map nicht spielnen. ich finde, und schon alleine aus Funktionalitätsgründen sind die Fahrgassen, gerade im Multiplayer, unumgänglich. Ja, mein Gott, dann ist da eben nur eine Spur, geht doch nicht gleich die Welt unter. ich persönlich finde sie genial. und jeder, der die Map auch mal wirtschaftlich bewirtschaftet hat und auch mal die Felder gespritzt hat, sollte die Vorteile aus den Fahrgassen kennen. Niemals zuvor hat mir Spritzen nämlich soviel Spaß gemacht wie seitdem die Fahrgassen da sind. Sorry, dieser Spruch regte mich einfach nur auf und das musste raus. Bei den Fahrgassen geht es eben nicht nur um Optik, im Vordergrund steht nunmal die Funktion und im Multiplayer sollte sich erst recht bemerkbar machen, welche Vorteile man damit erzielt. Denn es ist ein unterschied, ob man einen 4Ha Schlag oder einen 50Ha Schlag bearbeitet. Mach dir das mal bewusst.


    Gruß,


    Matthias

    Moin,
    Elektronische Musik also? Kraftwerk ist doch irgendwie sowas wie deutscher Kult, das muss man doch i-wie kennen. Ich hab mir jedenfalls letztes Jahr das Live-Album Metall auf Metall gegönnt. Und ich habs in keinem einzigen lied bereut. im Gegenteil. Kraftwerk ist und bleibt einfach einmalig. Und gerade "Live" nochmal um einiges besser. Einfach bei Jou tube suchen: Kraftwerk Metall auf Metall. Da sollte man die Hits aus dem Album finden zum eingewöhnen. und, um sich danach zum Kauf zu entscheiden :D
    So, jetzt lad ich noch schnell mein Video hoch (Schleichwerbung für meine Map :whistling: ) und dann gehts ins Bett. Komme grad vonner Nachtschicht, grrr. Und Morgen auch noma. Schönes Wochenend, wa :cursing:


    Gruß,


    Matthias

    Moin,
    naja, in solchen Dingen gefällt mir der AP nicht so. Nachdem ich mein Vorgewende fertig habe, fährt mein JD 7810 mit dem 4,5m Köckerling nur mit Helfer. Dauert zwar entsprechend länger, aber das geht und schaut vernünftig aus. Nicht alle Betriebe in Mecklenburg sind mit riesigen Arbeitsbreiten in der Bodenbearbeitung unterwegs. Ein Köckerling mit 4,5m ist da durchaus keine seltenheit. Naja, bei mir auf meinem Betrieb ist das i.O. so. Da das ja der "Angestellte" für mich macht. Ich bin schon fertig mit den Nerven, wenn ich mit dem Vorgewende fertig habe, Bäume und Masten umgrubert habe sowie schmale Ecken ausgegrubert habe. Das reicht mir schon, den Rest macht dann eben der "Helfer".
    Das ist ja beim Dreschen genau das gleiche, nachdem ich ne gute Stunde fürs Vorgewende gebraucht habe, bin ich froh, wenn der Drescher endlich selber fähr. Das heisst, bei mir fahren dann ja 3 Drescher, und um die zu managen, bedarf es auch viel Feingefühl und vor allem, Überblick. Man muss immer wissen, wo seine Maschienen laufen. Auf den großen Schlägen lasse ich sie nämlich in Reihe fahren. ich dresche eine Schneise in den Bestand und Fahre Kreisum, sodass die Pipe immer frei ist. Dafür muss man das Vorgewende natürlich immer selber übernehmen und deshalb muss man immer den Überblick behalten. Abfahren tu ich immer mit 3 Krampe Kippern, das klappt ganz gut. Einen Überladewagen kannst bei dem Ertrag dann nichtmehr bedienen. ich fahre mit den Krampe immer direkt aufs Feld zum Drescher und dann zum Hof. Naja, vielleicht teste ich die Map heute mal an auf meinem Laptop, vielleicht packt er das ja.


    Ach ja, Michi: Lass den Gigant doch bitte ein Lemken sein, ich kann es nicht haben, wenn man mein Modell so verunstaltet!


    Gruß,


    Matthias

    Moin,
    Greifswald? Da bin ich neulich durchgefahren. Bin bei der Ortsumgehung falsch aufgefahren, denn mein navi ist nun schon etwas älter und eben deshalb nicht mehr aktuell. Ich war auf dem Weg nach Stralsund, aber anstelle richtung Nordwesten zu fahren, fuhr ich in Richtung Osten auf. Super. Manchmal sollte man vielleicht auch mal die Schilder lesen und nicht immer nur dem Navi vertrauen. Egal, so konnte ich wenigstens mal durchs schöne Greifswald fahren. Gerade das Stück am Hafen entlang gefiel mir. Schade, das ich alleine unterwegs war, zu Zweit hätte man sich da sicherlich mal fürne 1/2 Stunde ans Wasser setzen können, um Pause zu machen. Egal, der Tag war Bildertechnisch zwar nix, aber gestern konnte ich gleich 5 Lexion 600 TT mit dem 12m Schneidwerk ablichten. An solchen Tagen wünschte ich mir, es würde nie dunkel werden.
    Naja, heute regnet es in Mecklenburg, also werde ich mich wohl wieder auf den Weg gen Heimat machen.
    Die map würde sicherlich im Multiplayer interessant werden. ich hab meine Map ja auch groß gebaut und auch die Felder, aber ich hab mich bemüht, die Felder helfer fähig zu halten. Wenn später LS 2011 tatsächlich einen brauchbaren Multiplayer enthält, dann würde auch ich meine Map völlig neu gestalten und die Felder richtig schön nach Klützer Vorbild verschachteln. Wenn man dann im Multiplayer unterwegs ist, muss das dann richtig Spaß machen. Man ist zwar auf riesen Feldern unterwegs, hat aber ordentlich zu tun, wenn man etliche Strommasten freimähen muss, und vor allem diese vielen grünen "Inseln" im Feld. Da freu ich mich schon richtig drauf. Hab dieses Sommer auch wieder richtig schöne neue Ideen bekommen. Und wenn die LS 2011 Map tatsächlich 10km x 10km groß sein soll, ey, ich sabber jetzt schon... :D
    Gruß,


    Matthias

    Moin,
    frag mich nicht, warum das so kommt, das weis ich leider auch nicht. Aber wenss so komt, auf keinen Fall speichern. Denn dann zerschießt Du dir mit Garantie immer irendeine Datei. Aber wie gesagt, ich hab gelernt, damit umzugehen. Das ist nunmalauf großen Maps so. Das merkt an zwar nicht, wenn man mal eine kleine Rundfahrt mitm Schlepper oder nem Auto über die Map macht, das macht sich erst bemerkbar, wenn man stundenlang mit einer großenFlotte am Arbeiten ist. und da ich jetzt mitbekomme, das es bei seiner Map auch schon so ist, beruhigt mich das, ganz ehrlich. Daslässt meine Map gleich nicht mehr so schlecht erscheinen :D Sondern zeigt mir, das auch er mit den gleichen Problemen zu kämpfen hat. Naja, halb so wild.
    Wie ich vorher schonmal geschriebenhabe, der Lexion 600 schein etwas Ressourcen anfälliger zu sein. Wie geil der auch ist, habe ich ihn bei mir wieder durch meinen 580 ersetzt und seitdem läuft wieder alles rund. Natürlich ist auch mir nach 4-5 Stunden schluss und mein Spiel schmeißt mich mit einer Fehlermeldung raus oder es verschwinden Anzeigen. Dann das Savegamel bei zerstörten Dateien wieder herstellen und weiter. Hört sich schlimm an, ist es aber nicht. Nu so kann man ein Savegame über einen langen Zeitraum reten und am eben erhalten.


    Gruß,


    Matthias

    Moin,
    alleine die Frames machen eine Map nicht gleich besser spielbar. Interessant ist eher, wie sich die Map auf lange Spielzyklen verhält. Ich denke, da ich selber eine Map in der Größe gebaut habe, kenn ich die einen oder anderen Probleme auch. Denn wie gesagt, die Frames alleine bringen es nicht. In bestimmten Bereichen habe ich auch entsprechend viel Frames, an anderen Ecken wiederum weniger. Aber wenn ich jetzt beispielsweise mehrere Stunden mit 3 Dreschern im Einsatz bin und noch die Abfahrer dazu und noch ein Gespann am Grubern habe, dann sind das enorme Datenmengen, die im Spiel umgesetzt werden müssen. Vor allem die Partikelsysteme fressen viel. Ich selber fahre ja mit Lennys Lexion 580 (Urmodell Schangri). Ich habe nach dem Erscheinen von Schangries 600er mal diesen angenommen. Dann verschte ich da ganze mit 3 600er. Hier habe ich jedoch die Erfahrung gemacht, das mein Spiel oder Savegame mit diesem Drescher deutlich schneller zum Absturz kommt. Und mal ganz ehrlich, wenn ich 4-6 Stunden am Stück spiele, dann ist der Speicher irgendwann so voll gelaufen, das es zum Spielabsturz kommt. Daher habe ich mir angewöhnt, sehr oft zu speichern und sobald irgendetwas nicht so ist, wie es sein soll, sprich, irgendwelche Anzeigen verschwinden oder die Modelle plötzlich durchsichtig werden, hilft nur eins, das Spiel ohne zu speichern zu verlassen. Deswegen speichere ich eben öfters. Nach dem Spielen lege ich mir immer eine Kopie mines Savegames an, welche ich regelmäßig aktualisiere. Sollte nun also drch ein Spielabsturz mal eine Datei kaputt gehn im Savegame, kann ich sie einfach mit der gesicherten tauschen. Da geht zwar ein wenig von der aktuellen Arbeit verloren, aber besser so, als wenn alles kaputt wäre wie z.B. alles gegruberte weg ist. Klingt zwar sehr dramatisch, aber ich habe gelernt, wie ich mit dem ganzen umzugehen und seitdem komme ich gut damit zurecht. Mal so am Rande, mein Savegame umfasst mittlerweile um die 110 Stunden. Und ebennur durch dieses Verfahren, welches ich anwende, bin ich soweit gekommen. Denn wer kennt das, alles ordentlich gespielt, mit system, stundenlang gedroschen, dann ein Spielabsturz und alles im Arsch und dann wieder von vorne anfangen? Da speichere ich lieber öfters und gehe gelegentlich aus dem Game und starte mein PC neu. Bei langen Nächten wie bei mir an meinen freihen Tagen unumgänglich. Aber wie gesagt, ich habe mich damit arrangiert und nu komme ich super zurecht.


    Nach dem Test mit dem Lexion 600 bin ich sofort wieder auf meinen bewährten Lexion 580 zurückgestiegen. Seitdem funktionier alles wieder super. Bitte vergesst nicht, das bei mir gleichzeitig sehr viele Maschienen gleichzeitig am Fahren sind, nicht das es heist, meine Map wäre schlecht oder sowas. Ich würd die Map auch gerne testen, nur bin ich mir nicht sicher, ob mein Laptop das mitmacht. Ich habe nunmal Urlaub und bin zu besuch bei meinen Eltern. Nächste Woche geht es übrigens mit dem Auto erst in die östlichen Neuen Bundesländer und später zu Dir nach Mecklenburg zum Bilder machen.


    Gruß,


    Matthias

    Moin,
    den Plattenweg habe ich selber entworfen. Ich hab ja ac3d, mit diesem Programm habe ich früher den Krampe wie auch den lexion 600 gebaut. Den Plattenweg zu bauen, war also ein leichtes. Sind ja nur 2 Quader mit Textur. Mehr ist das nicht. Und die Haltebucht eben mit einer andeen Form. Wenn man mehrere solchewr Projekte einzeln belässt, kann man z.B. auch Brücken bauen. Schaut euch mal meine Brücken nahe des DDR Silos an. Da stecken auch meine Plattenwege drinne. Als Betonträger und Stützpfeiler. Wenn man also gewisse Objekte einzeln zur Verfügung stellen tut, kann man individuelle Objekte gestalten. Mit also einer Fahrbahn, ein paar Leitplanken und ein paar Betonelementen ist also schnell eine eigens gebaute Brücke entstanden. Einfach bei der nächsten Überfahrt mal genauer betrachten. Hier ist eben Einfallsreichtum gefragt. Immer diese Fertigobjekte sind mir auf die nerven gegangen. Ne fertige Brücke, da muss man das ganze Terrain drauf anpassen und nicht die Brücke auf das Terrain, weil man da ein wenig eingegrenzt ist mit den Möglichkeiten. So schauts auch mit den ganzen Betonwänden aus. Sind auch alles aus meinen Plattenwegen gebaut. Ok, hier hätte man noch Polys sparen können, aber egal.


    Gruß,


    Matthias

    Moin,
    ich weis garnicht, was ihr alle mit der BGA habt. Und ich habs früher schonmal erwähnt: die ist auf der Big Virgin Island schon so gewesen, eben die gleiche Map, die auch hier zur Grundlage genommen wird. und wenn er sie noch nicht entfernt hat, dann steht sie auch ebenfalls noch da. Bei uns in der Region sind die BGAs auch nicht ausgeschildert. Aber es wurde im Forum oft genug erwähnt, wo man abbiegen muss. einfach mal den thread verfolgen. Wenn ich das gewusst hätte, hätt ich sie auch ausgeschildert. Wie ungeholfen manche sind. Abe hoffentlich wird durch dieses eine Detail nicht gleich die ganze Map bewertet. Ich kann ebenfalls nicht verstehen, wieso ihr immer alles auf einem Haufen haben müsst. Außerdem, warum sollte ich Mühle, Brauerei und Hafen ausschildern? Die sind genau da, wo sie auf der Standartmap auch stehen. Das straßennetz ist nämlich das gleiche, nur das auf der 4-fachen Grundfläche außenrum Land dazu gekommen ist. Wenn Ihr mal in eine fremde Region kommen solltet, jetzt mal im realen gesehen, kennt ihr euch doch sicher auch nicht auf anhieb aus. Man muss die Map eben kennenlernen. Ok, ich hab sie gebaut, ich wusste dann, wo was ist, aber Farmerjones hatte auch das Problem, das er die Map kennen lernen musste und er hat sich auch nicht beschwert. Ihr seid einfach alle zu faul :D


    Hier zur Map, auf den ersten GE Bildern kommen mir die Bilder i-wie etwas klein vor. Ich behaupte, das auf meiner Map die Felder noch teils im Durchschnitt noch zu klein sind. Aber auch im LS hat alles seine Grenzen. Und mit der Performance ist das eben auch so eine Sache. Ich hab meine Version bei mir jetzt auch wieder etwas überarbeitet. ich hab einige Objekte und Gebäude aus Demolition Company übernommen und dafür diese 1k Polyhäuser durch 500 Poly Wohnblocks ersetzt. Jetzt hat meine Map schöne Plattenbauten. Abe so konnte ich auch wieder ein paar Poly einsparendas ist eben i-wie son Tanz auf der Nadelspitze. Man versucht immer i-wie nur einzusparen. Will hoffen, das es Performance mäßig etwas bringt bei mir. Daher auch mein Tipp von mir, schau Dir die Objekte in Demolition Company mal ruhig an, da sind schöne Sachen bei. Und teils auch sehr Polyarm. Da kann man ne Menge einsparn und vor allem mal nen paar Plattenbauten einbaun.


    Gruß,


    Matthias

    Moin,
    als Köckerling Gruber gefällt mir der gleich viel besser. Der dreht gerade testweise seine Runden auf einem meiner großen Schläge in Mecklenburg Vorpommern 2. Der Köckerling passt im prinzip überall hin. In Kleinstrukturierten Regionen kann man ihn genausogut einsetzen wie auch in Mecklenburg auf den Großbetrieben. Eben ein Allrounder. Was ich nicht mag, ist, Großmaschienen auf Maps einzusetzen, für die eigentlich Kleintechnik typisch ist. Es haben eben leider nur zuwenig Leute das "Gefühl" dafür, was wie und wohin gehört. Ein Lexion Lexion 600 gehört für mich eben nicht auf eine Map, wo die Felder winzig sind. Das passt einfach nicht und ist völlig überdimensioniert. Aber so ist das nunmal. Genauso wuie das, das einige ihre Drescher im Bestand abbunkern, das heisst, das das Abfahrgespann voll im Getreide steht. Wenn ich das in der Praxis auf meiner Map mal so handhabe, ok, ist das ne andere Sache, aber ich würde niemals davon noch Bilder zeigen geschweigedenn noch Videos. Sorry, da bin ich nunmal kleinlich.
    Egal, aber hier gehts ja eigentlich um den Gruber. Ich habe in Mecklenburg Betriebe gesehen, die da sogar einen Xerion vorspannen. Kleinere PS Klassen würden mitt dem wohl auch klarkommen, aber schaut schon geil aus. Aber hier mal ein passendes Bild dafür. ein schickes gespann, wie ich finde. Ich hab da zwar derzeit einen JD 7530 testweise davor, aber mal sehen, was ichd a entgültig vorhänge...



    Gruß,


    Matthias

    Hmm,


    dann würde ich meine Frage denn auch gleich hier einwerfen, da sie gerade zum Thema passt. Im ersten Thread zwar etwas darüber zu lesen, aber nichts dazu erklärt. Was ich bei einigen Maschienen gerne einstellen würde, ist, as man die Maschienen in einem größeren Radius hören kann. Denn es muss doch irgendwie interessant klingen, wenn 3 Lexion 580 in einer Entfernung 300m oder mehr noch richtig schön zu hören sind. Damit sich das Spiel auch richtig schön lebendig anhört. Denn das hat mich immer genervt, das ich, kaum, wo ich mit meinem Überladewagen abgedreht habe, den Drescher nichtmer gehört habe...



    Gruß,



    Matthias

    Moin,


    ich selber halte mich einwenig zurück und beobachte passiv diesen Thread. Da ich weiss, das es hier alles etwas lange dauert, schaue ich hier aber auch nur etwas seltener rein. Aber über was ihr euch manchmal den Kopf zerbrecht? Naja, nachdem ich die letzte Seite gelesen habe, werde ich jetzt doch vorsichtig nochmal den "Offtopic" Button drücken und auch mal etwas zu der alten Disskusion beitragen. Das an dem Vergleich der BGA zu einem Kuh-Verdaungstrakt etwas dran ist, dagegen wird hier kaum etwas sagen, aber natürlich kann man in eine BGA deutlich mehr Produkte zum Vergähren einfüllen, da sind kaum Grenzen gesetzt. Im Grundprinzip kann man dort alles einfüllen, was Gas beim vergähren Produziert. Üblicherweise findet man natürlich meist nur BGAs, welche mit Mais und/oder GPS (bei uns Roggen). Den diese sind die effizientesten Pflanzen zur Biogaserzeugung. Natürlich kann man fast alle Pflanzen einfüllen, da sind kaum Grenzen gesetzt. Zudem kann man auch Schlachtabfälle oder Lebensmittelreste einfüllen, wie gesagt, da sind kaum Grenzen gesetzt. Ich hab euch mal einen Auszug aus dem Internet hier eingesetzt, der das ganze mal untermauern soll. Natürlich kann man da noch mehr ins Detail gehen, aber so sollte es ersteinmal reichen.



    Was kann in der Biogasanlage vergoren werden?


    Grundsätzlich kann ein breites Angebot an organischen Stoffen in einer Biogasanlage vergoren werden.


    - Produktionsabfälle aus der Lebensmittel- oder Futtermittelindustrie
    - Speisereste, Biotonne, Produkte tierischen Ursprungs
    - Wirtschaftsdünger aus Viehhaltung (Gülle, Mist)
    - Energiepflanzen (Getreide, Gras, Silomais)


    Anhand der Einsatzstoffe können zwei Typen von Biogasanlagen unterschieden werden:
    Zum einen Kofermentations-Biogasanlagen welche die breite Palette an biogenen Reststoffen (Kofermentate) aus der industriellen Produktion verarbeiten. Diese Anlagen sind technisch in der Lage, biogene Reststoffe mit extrem hohem Energiegehalt zu verarbeiten


    Zum anderen NawaRo-Biogasanlagen, welche ausschließlich nachwachsende Rohstoffe (NawaRo) wie Energiepflanzen oder Gülle verarbeiten.



    Tja, das Biogasgeschäft ist eben ein interessantes Geschäft, was kaum Grenzen setzt. Rüben kann man übrigens auch in die BGA einfüllen. Das wäre hier in meiner Region interessant, weil ich in einem Rübenanbaugebieht lebe (Calenberger Land). Diesbezüglich wurden bei uns bereits Langzeit-Lagertests von Rüben durchgeführt. Eben, um sie unter bestimmten Abdeckmethoden lagerfähig zu machen.



    Gruß,



    Matthias