Beiträge von 3xitus

    Macht eine Ausbildung im Handwerk, da verlernt man das Verlieren von Werkzeugen :D Sonst gibts' Ärger vom Meister :)
    Bei den meisten Bauern und auch Landwirt Azubis ist das die reinste Katastrophe was da alles verschlürt wird..
    Kenne da welche die Kaufen jedes Jahr 5 neue Fendt Schlüssel, weil ständig welche fehlen. Aber komischerweise gehen nur die unkodierten Schlüssel verloren. Die orangen, kodierten Schlüssel sind bislang noch nicht weg gekommen :)

    PowrReverser Modulationssteuerung


    Zitat

    Alle 32/16-Getriebe sind standardmäßig mit einer stufenlos einstellbaren Steuerung zur Modulation des Reversierhebels ausgestattet. Dadurch kann der Fahrer die Reaktionszeit beim Richtungswechsel an seine Wünsche und Anwendungen anpassen.


    Guck mal bei JD auf der website auf der Produktseite vom 5115M unter Hauptmerkmale/Getriebe/32F/16R PowrReverser Plus-Getriebe.


    Ich vermute damit kann man einstellen wie direkt die Richtung gewechselt wird. Sprich man kann es schneller und langsamer wechseln lassen. Mir fällt gerade kein Beispiel ein wo das nützlich sein könnte, aber haben ist immer besser als brauchen :)


    MfG

    Motoren, Getriebe und Achsen sind alles bewährte Teile, da passiert nichts. Bei diesen ganzen Kleinigkeiten trennt sich aber die Spreu vom Weizen.
    Ich glaube gerade bei solchen Sachen muss Deutz noch einiges besser werden. Habe sowas noch nie von einem Fendt oder JD gehört. Fertigungstoleranzen hat man immer irgendwo, aber ein abgeknickter Dieselschlauch ist ja wohl peinlich. Genau so ne fehlende Schraube im Sitz. Ich frage mich wie es da wohl in der fertigung zugeht und ob am Ende irgendwo ne kleine Schraube rumliegt und alle nur mit den Schultern zucken.
    In der Verarbeitungsqualität liegt da der Unterschied und da machen es die Beiden großen eindeutig besser. Da hört man mal was defekten Sensoren, aber so viele Probleme am Stück gibt es selten.
    Ich würde hier aber aufpassen. Manche sind ziemlich Deutz verliebt und da verschiebt sich die Wahrnehmung dann wohl etwas :)
    Da passiert es auch das ein 140ps deutz nem 6910 davon fährt ;)


    Gruß,

    Wenn die Straße breit genug und einsehbar ist, versteh ich nicht, warum man mit den Schleppern nur 30km/h fahren soll. Das ist auch wieder so eine Sache, wenn die Kunden oder Chefs das vorschreiben. Letztendlich ist jeder selbst am Steuer und solange alles im gesetzlichen Rahmen läuft gibt es da keinen Grund langsamer zu fahren. Das es manchen Anwohnern nicht gefällt mag sein, aber man ist nicht unterwegs um Sonderwünsche von Anwohnern zu erfüllen, sondern um Geld zu verdienen. Wenn man als Fahrer so schnell fahren will fühlt man sich meistens sicher, und für Fehler oder Unsicherheit Anderer ist man nicht verantwortlich.
    Fahrer wegen solcher Sachen zu entlassen geht auch nicht wirklich. Teilweise gibt es jetzt schon Not Leute zu bekommen und jeder hat seine eigenen Angewohnheiten und wünsche. Wenn man da zu pingelig ist macht man bald alles selbst. Und es ist immer ein eingehen von Kompromissen. Die Zeiten wo der Chef seinen Willen komplett durchsetzen kann sind mM nach vorbei. Natürlich nur wenn man gewisse Qualifikationen aufweisen kann, aber das können hier ja bekanntlich alle weil alle Profis sind :)


    Bei der Rechnung ist es egal was für Werte man einsetzt. Solange das Verhältnis gleich bleibt hat man halt nen gewissen Zeitvorteil. Und je langsamer die Geschwindigkeit desto eher überholen Autofahrer.


    MfG,

    Habe mal ne einfache Rechnung gemacht.
    Ich habe als Beispiel nen 10 Stunden Arbeitstag, 5km Wegstrecke, 10min Abladen und 10min Aufladen. Alles nur zum rechnen, also realtiv egal obs realistisch ist.
    5km sind noch realtiv wenig. Das wirkt sich natürlich um so stärker aus je länger die Strecken werden.


    5km mit 30km/h bewältige ich in 10min,
    5km mit 40km/h bewältige ich in 7,5min,
    5km mit 50km/h bewältige ich in 6min


    Wenn ich das mal zwei nehme, wegen Hin- und Rückweg, und 20 min. Auf-und Abladen dazurechne, komme ich auf folgende Zeiten pro Umlauf:


    Bei 30km/h 40min, 100%
    bei 40km/h 35min, 87,5%
    bei 30km/h 32min 80%


    Das macht bei 10h folgende Touren (gerundet):


    Bei 30km/h 15 Touren,
    bei 40km/h 17,1 Touren,
    bei 50km/h 18,8 Touren


    Das können eventuell schon die Touren sein die noch ein bisschen mehr Gewinn bringen. Natürlich steigt der Verbrauch/Verschleiß und damit die Kosten, aber andererseits ist es auch so das auf der Straße kein Geld verdient wird. Und wenn man keinen Familienbetrieb hat muss man den Mitarbeitern Lohn zahlen, und die bringen der Firma nicht wirklich was wenn sie auf der Straße unterwegs sind.
    Kann jeder seine eigenen Schlüsse drauß ziehen, aber es macht schon ein bisschen was aus. Gerade im Hinblick auf kürzer werdende Erntefenster und steigende Anforderungen an die Schlagkraft.


    MfG,

    Für mehr Traktion: Reifendruckregelanlage dran bauen, breite Reifen und vielleicht ein Grasdorf Heckgewicht...
    Von der Kabine her ist der Top, da gibts nichts. Würde auf jeden Fall den Powershifter nehmen, die stufenlosen Hirsche überzeugen mich nicht.

    Die erste Generation hatte den Lüfter vorm Kühler sitzen und deswegen einen hohen Lautstärkepegel.
    Ich persönlich sehe den Schlepper mit dem neuen e23 Getriebe vor allem für den Schweren Ackereinsatz. Da kann er seine Stärken ausspielen. Für den Transport wird es sicher auch gehen, aber da liegt mM nach nicht die Stärke von den JD Modellen aus den USA. Von der Größe und Gewicht entspricht der etwa einem 900er Fendt.


    MfG,

    Mit dem Pflug mischst du garnix, du wendest den Boden und hast dann im schlechtesten Fall eine Matte aus Ernteresten, die die Kapillarwirkung des Bodens unterbricht. Da ist der Grubber schon die erste Wahl was das angeht, so willkürlich mischen die Exemplare nämlich nicht. Die Sohlenverdichtung ist nicht zu vernachlässigen.... gerade auf schweren Böden oder wos zu feucht ist hast dein Rad enorm Schlupf, was ne richtig schön verschmierte, verdichtete Pflugsohle gibt


    :thumbup:

    Das das Öl, je nach Temperatur, seine Viskosität verändert ist dir klar? Also kannst du dir auch denken das es erst bei Betriebstemperatur seine optimale Schmierwirkung entfaltet. Demnach ist bei einer niedrigeren Temperatur als Betriebstemperatur die Schmierwirkung geringer, also der Verschleiß höher.
    Heutzutage ist das aber alles nicht mehr ganz so schlimm, da es ja diese wunderbaren Mehrbereichsöle gibt, bei denen sich das ganze nicht mehr so stark auswirkt. Aber dennoch ist dieser Effekt vorhanden.
    Die Geschichte mit dem Warmfahren wird vielleicht erst der zweite Besitzer zu spüren bekommen. Hier gehen die Schlepper ja nach 10-15k h weg und werden in z.B. Osteuropa noch ne ganze Ecke länger betrieben.
    Die Technik macht heute einiges an Misshandlung mit, was vielen Bauern zu gute kommt ;)


    MfG,

    Die Farben sind generell etwas kräftiger als auf deinem Bild. Wenn es sich am Ende ergibt mache ich die Felgen etwas heller. Es sind ja auch ao Schatten in der Felge, vielleicht liegt es daran.
    Um die Reifen habe ich mich schong gekümmert:



    Dieser hat jetzt ca. 9,5k, dagegen der alte 5,5k.


    MfG,

    Die Räder auf den Bildern haben ca. 5,5k. Ich finde das ist nicht wirklich wenig, aber ich weiß was du meinst.
    Ich kümmer mich darum ;)
    Das Modell der Räder habe ich ziemlich zum Anfang gebaut, d.h. die sind schon mehr als 2 Jahre alt. Mitlerweile ist es ja kein Problem ein paar mehr polys zu verbraten und aus einem Stück sehen sie schöner aus.


    MfG,

    Hier zwei aktuelle Bilder vom Xerion.
    Habe mich Außen grob um die Textur gekümmert, die im Moment aus fünf uv's besteht. Es fehlen noch viele Details, Gebrauchsspuren und Aufkleber.
    Hochauflösende Bilder gibts' erst wenn er sich sehen lassen kann ;)




    MfG,

    Der Xerion geht nicht zum Contest, dafür ist es zu knapp (wie ich auch geschrieben habe).
    Aber hier geht es bald weiter. Außen ist der Bock schon fast fertig texturiert, es fehlt noch Innen.
    Aber Sommer und Herbst sind ja bekanntlich Erntezeit, also weiß ich nicht wie ich zeitlich dazu komme.



    MfG,