Beiträge von 3xitus

    Ist auch die Frage wie man sich die Zukunft vorstellt.
    Ich kann mir nicht vorstellen mein Leben lang Maschinist zu sein, daher würde ich mir einen Beruf mit reichlich und realistischen Aufstiegschancen suchen. Als FAS ist man ja nur Anwender der Technik, und das würde mich über Jahre hinweg nicht begeistern. Man lernt vielleicht die Maschinen effizient zu benutzen, aber wenn irgendwas größeres kaputt geht 'steht man blöd rum' und muss einen Fachmann zur Hilfe holen.
    Der Landwirt hat ja eher mit den Maßnahmen zutun; die FAS nur mit der Umsetzung, also ist man nicht unbedingt an Entscheidungen beteiligt. Hatte auch mal ne kurze Zeit überleget, aber bin doch recht froh das ich mir aussuchen kann und fahren kann wenn ich Lust darauf habe.
    Würde auf jeden Fall Landwirt machen, auch wenn man nicht so auf Tiere steht. Was man nacher genau macht steht ja noch völlig offen, aber ich würde mir mit der Ausbildung auf jeden Fall ein solides Grundwissen aneigenen, und da eigenet sich in dem Bereich mM. nach nur Landwirt.
    Keine Ahnung was ihr gegen waschen und sauber machen habt :) Ich finds super wenn alles in altem glanz erstrahlt :thumbup: Geht nichts über astreines Arbeitszeug, sei es Maschinen oder Werkzeuge


    MfG,

    Wollte die komplette obere Etage und Teile der unteren Etage mit einem Netzwerkanschluss versorgen.
    Ich hatte es irgendwo schon geschrieben, das ich die Leitungen nicht mal Cat5 annähernd auslasten würde, weil wir auf dem Dorf wohnen. Lass es 3-4kbit/s sein die hier ankommen.
    Im Prinzip geht es darum einige Rechner/Unterhaltungsgeräte und Drucker mit einander zu vernetzen, ohne ewige Ausfälle und Störungen zu haben. Dazu wollte ich noch eine Art NAS reinhängen, wozu ich halt eine gewisse Übertragungsrate brauche. Mir ist klar das cat7 hundert Jahre reicht von der Kapazität her, aber einmal ordentlich ersetzt bekanntlich zwei mal halbherzig ;)
    WLan fällt komplett weg, Dlan habe ich probiert bin aber nicht wirklich überzeugt gewesen. Zudem sind, wie bereits erwähnt, bei einer kürzlichen Überspannung alle Module beschädigt worden. Möchte jetzt, was das angeht, endlich eine Lösung die zuverlässig und ohne regelmäßigen Frust funktioniert :) Kosten der ganzen Aktion habe ich mit 300-400€ gerechnet, ohne Arbeitszeit. Etwas mehr oder weniger ist egal, da muss jetzt eine Lösung her.
    Denke auch ich werde höchstens ein Cat6 Kabel kaufen. 100m Cat7 habe ich im Netz für ca. 70€ gefunden, das ist schon ein bisschen was für die paar Meter :D
    Im OG habe ich 5 Räume die versorgt werden sollen, jeweils mit Doppeldosen. Da währe es mir schon am liebsten alles ordentlich anzuschließen, am besten mit nem Patchpanel und Switch auf nem 19" Rahmen. Was im Moment noch fragen aufwirft ist der Standort des Switch und Patchpanel. Einerseits möchte ich die Geräte nicht den klimatischen Bedingungen auf dem Dachboden (hauptsächlich unisoliert) aussetzen, andererseits möchte ich keine 100 Kabel irgendwo in der Wohnung haben. Ich weiß nicht ob man es probieren sollte mit dem Dachboden, oder sich wirklich eine Stelle in der Wohnung sucht.


    Vielleicht hat damit ja schon jemand Erfahrungen gesammelt.


    MfG,

    Ja, das habe ich auch gefunden mit den 0-40°C.
    Da wir schwarze Dachziegel haben und es ein Spitzboden ist habe ich bedenken das ich mit 40°C klar kommen werde. Denke mal ich werde es ins Wohnzimmer hängen müssen, dann in nem 19" Schrank oben an die Wand.

    19" Technik wäre natürlich die Profi-Lösung, hat aber seinen Preis und ist für zu Hause auch ein bisschen zu viel. Ganz meine Meinung.


    Das dachte ich mir auch.
    Die andere Frage ist wo ich den switch und das patchpanel hinstelle. Eine Möglichkeit währe Dachboden, die andere mein Wohnzimmer. Dachboden hat den Nachteil mit dem Klima und Wohnzimmer hat den Nachteil das ich dann die ganzen Kabel durch die Wand führen müsste, weil die Verteilung vom Dachboden aus erfolgen soll. Ist ein Altbau, deswegen eher eine Nachrüst Lösung.

    Ordentlicher währe es natürlich mit nem 19" rack und dann das patchpanel und der Switch darin. Aber das geht wieder ins Geld dann, und ist ja nur für zu Hause.
    Soll ich denn vom Switch zu den einzelnen Räumen ein Duplex Kabel nehmen? Sonnst hätte ich ja zwei Kabel wenn ich beide Anschlüsse der Dose nutzen möchte. Mit der Verbindungstechnik werde ich wohl ein bisschen üben müssen, aber arbeite ja sonnst auch handwerklich und habe schon mal mit Drähten hantiert :)

    Ich bin mal so frei und krame diesen alten Thread rauß. Wollte nicht extra einen neuen eröffnen.
    Bin gerade am überlegen mein Heimnetzwerk zu überarbeiten bzw. neu zu gestalten. Hatte einige DLAN Elemente verbaut, mit deren Zuverlässigkeit ich bisher nicht zufrieden war. Dazu kam, das durch eine Überspannung im Netz nun alle davon kaputt sind. Deswegen will ich jetzt ein paar Leitungen verlegen und nen neuen switch u. router anschaffen.
    Ich habe schon länger ein bisschen rumgebastelt, bin aber absoluter Leie. Zur veranschaulichung habe ich ein Diagramm angefertigt.



    Der router steht im Untergeschoss und es sollen zwei duplex Leitungen (also eigentlich 4 Leitungen) nach oben zum switch gelegt werden. Dann soll alles schön sauber an die RJ45 Dosen angeschlossen werden und mit den jeweiligen Geräten verbunden werden. Es ginge wohl auch über eine einfache Leitung zum Router, da unsere DSL Geschwindigkeit nicht annähernd eine Leitung auslasten würde.
    Dann sollen vier (oder eventuell mehr) Räume damit versorgt werden. Dort soll dann wieder in eine duplex Leitung zusammen gefasst werden und an die Dose angeschlossen werden, die ja meistens zwei Buchsen haben.
    Macht das alles so Sinn bzw. ist es umsetzbar? Habe es mir nur so hergeleitet ohne wirklich Ahnung zu haben.
    Gibt aber sicher den ein oder anderen der sich damit auskennt (McNepp? :D)


    MfG,

    Nuja, da muss ich sagen trügt oft der Schein. Kenne genug Betrieb die äußerlich vllt. nicht 100% sind, dafür passt in den Bereichen wo´s laufen muss alles, bzw. wo man echt was lernen kann... :)


    'Nuja', dafür kannst du dir sicher sein, das es auf nem äußerlich sauberen Betrieb innerbetrieblich auch sauber und geordnet zugeht. Aber Außnahmen bestätigen, wie immer, die Regel.
    Wenn der Betriebsleiter es mit Ordnung und Sauberkeit nicht so hat, wieso sollte er es dann mit Gesetzen/Forschriften und der Ausbildung der jungen Leute haben? Hier ist es meistens so, dass wenn der Betrieb aussieht wie Sau die Landwirtschaft nicht wirklich vorbildlich läuft.
    Such dir nen ordentlichen Laden, liefere gleichermaßen ordentliche Arbeit ab und es wird gut.


    MfG,

    Also würde ich als Fazit sagen: Such dir einen Betrieb der deinen Vorstellungen entspricht. Für mich währe das ein moderner, freundlicher Betrieb. Guck dir an wie es um den Hof und die Ställe herrum aussieht, das sagt schon vieles aus. Auf Aussagen von ehemaligen Azubis o.ä. kann man sich nicht unbedingt verlassen, da diese oft sehr subjektiv sind. Je nach dem wie deine schulische Vorbildung ist, würde ich versuchen auf 2. Jahre zu verkürzen. Das geht aber nur mit Abitur soweit ich weiß.
    Dann kannst du das erste Jahr z.B. auf nem Milchviehbetrieb machen und das zweite auf nem reinen Ackerbaubetrieb. So würde ich es machen, da ich lieber mit Maschinen und an der frischen Luft arbeite als im stickigen Maststall :)


    MfG,

    Sieht schon sehr gut aus. Proportionen passen bei diesem hier auch ziemlich gut, habe aber ein paar Kleinigkeiten die ich ändern würde.
    Bin den 820 lange gefahren, tolle Maschine. Liegt mir daher sehr am Herzen und ich möchte ein paar Sachen anmerken.
    Habe der Einfachheit halber ein paar Bilder gemacht.


    Das auffälligste sind mM nach die Scheinwerfer im Dach. Die sind etwas zu groß und die Form passt nicht ganz. Beim Original stehen die mittleren auch etwas herrauß. Finde ich habe es hier gut getroffen.


    Hier ist die Form etwas anders. Hinten müsste es bei dir etwas runder sein. Würde auch das Lochblech unten mit ner Textur machen, alles andere halte ich für übertrieben.


    Die Haube ist bei dir etwas zu kantig. Zudem ist das Blech an der abgeflachten Stelle nach innen gewölbt und die Kanten sind weicher.


    Ich würde auch die Räder vorne etwas schmaler machen, glaube mehr als 650er gehen da nicth drauf. Sonnst habe ich echt nicht viel das mir ins Auge sticht, und bei der Karre würde es das, wenn etwas nicht passen würde. Weiter so ;)
    Hoffe es ist dir eine Hilfe.


    MfG,


    Das ist oft die gängige Praxis, aber ob das dann irgendwas bringt wage ich zu bezweifeln. Gibt ja Rahmenpläne was man beigebracht bekommen muss, also sollte (!) es da keine großen Unterschiede geben. Auch wenn der Azubi nicht so schnell lernt hat man die Aufgabe ihm etwas beizubringen.
    Ich weiß nicht mehr genau wo, aber irgendwo hat jemand geschrieben das man in der Ausbildung "das arbeiten lernen" muss. Meiner Meinung nach geht der Ansatz in die falsche Richtung. Natürlich sollte man das lernen, was auch immer das genau heißt, aber nicht so. Wer hat den Bock noch eine Schippe drauf zu legen wenn man merkt das einem das Leben absichtlich schwer gemacht wird? Also ich nicht.
    Man verteilt die Aufgaben fair und passend zu den Fähigkeiten der Mitarbeiter. Ist doch klar das die Azubis (vorallem am Anfang) von der körperlichen Arbeit geschafft sind. Dann läuft es ja quasi darauf hinnaus. Finde ich absolut lächerlich diese vorkriegs Methoden, damit erreicht man doch nichts. Ist doch zum davonrennen dieses herrische Verhalten seitens der Chefs. Ich persönlich verstehe auch nicht wie man dazu kommt so unhöflich und anmaßend gegenüber Neulingen zu sein.
    Wenn man vernünftig behandelt wird, die Bedingungen gut sind hat man auch Bock was zu machen. Es bringt nichts den Azubis immer auf die Finger zu hauen, da kann man besser dafür sorgen das sie motiviert sind und von selbst anders an die Arbeit gehen. Und das erreicht man so absolut nicht.
    Für mich ein interessantes Thema, gerade wo heute alle von Flexibilität und Tolleranz reden. Ist wohl noch nicht überall angekommen.


    MfG,

    Bei meiner Hauptarbeitsstelle arbeite ich den ganzen Tag körperlich, aber das wollte ich damit nicht sagen. Es ging mir eher darum das einen die Sache und das Umfeld interessieren und man sich dazu berufen fühlt.
    Wenn man ein paar Tage oder Wochen mal ein bisschen malochen muss ist es unter gewissen Bedingungen schon ok.
    Es sind eher andere Dinge die für mich ausschlaggebend sind.
    Ich habe keine Lust für Betriebe zu arbeiten, die zu faul oder zu geizig sind und sich deswegen einen Azubi für die Drecksarbeit holen. Diese Betriebe interessiert die Ausbildung dabei oft wenig, würde also für mich raußfallen.
    Der Betrieb sollte modern sein und für die beschäftigten möglichst schonend und sicher sein. Wenn das alles nicht möglich ist muss man es verschmerzen, aber oft wird dann nur aus Profitgier gespart. Ist man bewusste darauf aus die Beschäftigten (aus welchen Gründen auch immer) zu verschleißen, fällt man rauß.
    Man sollte mit dem Ausbilder auf einer Ebene stehen, sich gleichermaßen respektvoll gegenüber treten. Es sollte auch immer freundlich und sachlich bleiben, sonnst wird es schnell unangenehm und man verliert die Motivation.
    Der Betrieb sollte bereit sein etwas zu investieren und sollte klar machen, das Leistung sich lohnt.
    Irgendwelche Machtdemonstrationen oder Willkür führen auch dazu, das man sich verarscht vorkommt.
    Es kommt also hauptsächlich auf die Behandlung an. Also sollte es der Chef auch verstehen das man nach 3 Tagen z.B. Säcke abfüllen nicht mehr so schnell ist und mal eine Pause braucht. Man muss sich halt wie Team verhalten und auch mal über Schwächen und Fehler hinweg sehen.
    Ist alles ganz einfach. Wer die Leute gut behandelt und ihnen ein gutes Gefühl gibt steht eventuell oben auf der Liste. Wer das nicht tut bekommt die Alternativlosen, und die möchte ich nicht haben :)
    Auf vielen, vorallem kleinen, Betrieben ist das natürlich nicht die gängige Praxis, aber genau wie man als Bewerber in Konkurenz zu anderen steht tuen es die Betriebe auch.
    Vielleicht habe ich auch einen besonders guten Betrieb erwischt, weil dort gefällt es mir wirklich gut. Manche Kollegen taugen nichts, aber der Chef ist wirklich ein 'Freund'. Muss aber dazu sagen das der Betrieb relativ groß ist, also nicht zu vergleichen mit Bauer Franz von Nebenann.


    @Ebbing: Finde es interessant die Arbeitgeberseite hier zu lesen. Vielleicht kannst du dir ja meine Anischten zu gemüte führen und schreiben wie du das Verhätlnis zu deinen MItarbeitern siehst. Würde mich brennend interessieren :)


    So sehe ich das.


    MfG,

    Ich bin kein Landwirt Azubi, aber möchte ein paar Sachen zu dem Thema sagen.
    Mein Vater ist Landwirt (auch Ausbilder) und ich bin dadurch mit der Arbeit auf dem Hof aufgewachsen. Im Moment arbeite ich in der Metallbranche.
    Ich weiß nicht woran es genau liegt, aber mir fällt es wirklich schwer dem ganzen etwas anstrengendes abzugewinnen. Ich bin in meiner Freizeit gerne beim Bauern und helfe dort. Mich stört es auch nicht wenn es dann Abends spät wird oder ich am Wochenende arbeiten muss ("darf" ist die positivere Variante :D). Hauptsächlich fahre ich dort irgendwelche Schlepper, aber hin und wieder mal was waschen oder aufräumen finde ich echt ok.
    Auf meiner Hauptarbeitsstelle bin ich nach 8 Std. fertig. Die Arbeit ist anstrengend und es zählt jede Minute. Das ist wirklich etwas komplett anderes.
    Ich weiß das Landwirte oft darüber reden wie viel und wie hart sie arbeiten (mag auch sein), aber dagegen ist die Landwirtschaft echt entspannt.
    Vielleicht liegt es auch daran, dass man es aus der Kindheit nicht anders kennt und spielend damit aufgewachsen ist. Für die meisten Leute mag es ätzend sein morgens um 5 schon den Güllegeruch warzunehmen, aber ich finde es immer Klasse wenns im Januar/Februar wieder los geht und man früh morgens anfängt.
    Auch das es im Winter ruhiger wird, das hat einfach was.
    Musst halt wissen was für dich passt. Arbeite mal zwei Wochen auf nem guten Betrieb. Wenn es dir absolut super gefällt mach es, sonnst lass es.


    MfG,

    In der Realität sieht das ganze so aus:


    Ist eine Anlage von ptg. Beim Xerion werde ich wohl die Rohre auf den Kotflügeln noch weiter raußziehen und den Schlauch lang genug machen das es beim Lenken nicht zu Problemen kommt. Wie das ganze technisch umsetzbar ist wissen wir noch nicht genau, aber kommt Zeit kommt Rat. Die Grundlage für die RDA hat ja jemand von ls-mods.at schon geschaffen, denke da findet sich eine Lösung.


    MfG,

    Danke für euer feedback :)


    topdax: Damit waren unter Anderem das Sattelgewicht, das Frontgewicht und die RDA gemeint. Eventuell baue ich noch die neue Version vom Sattelgewicht, da kann man die gleichen Elemente drauf abstellen wie auf dem Frontgewicht.
    Eine Mähkombination ala Claas Disco 9300 ist nicht geplant. Es wird wohl irgendwann ne Krone Mähkombi geben, aber die ist nicht unbedingt speziell für den Xerion.


    fendt1991: Unten sitzt ein Schlauch drauf, der im Moment noch fehlt. Das gleiche gilt für die Hydraulikschläuche am Drehmechanismus. Eigentlich wird im moment nur noch na der Kabine gearbeitet, der Rest ist im Prinzip fertig (auch schon texturiert). Wie man sieht schweben die weitwinkel Spiegel im Moment auch ;)


    GMD800: Die finde ich auch cool, aber haben sich am Markt absolut nicht durchgesetzt u.a. wegen des schwachen Claas Hm Getriebes. Gab ja auch ne Variante mit dem neuen Chassis und der alten Kabine, aber das hier ist wohl die bekannteste Variante.


    @dr6: es währe möglich einen 3300 darauß zu machen, der ist weitestgehend baugleich.


    MfG,


    presents


    Claas Xerion 3800 Trac VC


    Wir möchten euch hiermit unser Modell des Xerion 3800 vorstellen, an dem wir in der letzten Zeit gearbeitet haben. Es handelt sich nicht um eines der neusten Modelle, aber sollte dennoch den meisten als Xerion bekannt sein. Wie man anhand der Bezeichnung vermuten kann, hat der Trac VC eine Maximalleistung von etwa 380 PS (379 PS nach ECE R24). Der Sechszylinder-Turbodiesel C9 von Caterpillar hat einen Hubraum von 8,8L und erzeugt darauß ein Drehmoment von maximal 1620 Nm bei 1400 1/min.


    Durch seine Trac-Bauweise (vier gleich große Räder) eignet sich der Xerion ideal für schwere Zugarbeiten. Das Getriebe ist stufenlos und die zahlreichen Anbauräume ermöglichen ausreichende Balastierung. Die Variante ‘Trac VC’ des Xerion verfügt über eine Drehbare Kabine, wodurch der Bediener einen optimalen Blick auf das Heck der Maschine bekommt. Dies macht ihn z.B. für das Betreiben von einem Mobilhacker oder einer Mähkombination zur ersten Wahl, nicht zuletzt auch wegen der enormen Leistung.


    Für unser Modell haben wir einiges an Zusatzausrüstung geplant. Je nach Umsetzbarkeit, sollen diese auch in den LS einzug finden. Es handelt sich bei dem abgebildeten Modell um ein unfertiges Modell. Einige Teile fehlen oder werden noch überarbeitet, aber allgemein ist der Fortschritt schon weit. Es sind keine Texturen abgebildet, da diese noch nicht vollständig fertig, aber bereits größtenteils abgeschlossen sind.



    Modell/Textur: 3xitus
    Ingame/Script: -
    Besonderer Dank: jan.m.o für das Bildmaterial


    Polycount: 125.000+



    Mehr Bilder gibt es hier *KLICK*

    Ich kann dir ja mal meine Einschätzung zu den polys schreiben.
    Schlepper und Erntemaschienn sind denke ich bis etwa 120k vertretbar.
    Geräte und Anhänger etwa bis 80k.
    Gewichte und anderer Kleinkram etwa bis 10k.
    Das sind alles nur Anhaltspunkte für jemanden der damit bisher noch nichts zutun hatte. Kommt ganz darauf an um was es geht, aber man kann im LS schon recht detailreiche Modelle bauen. Gerade bei Maschinen, wo man hinten den kompletten Anbauraum hat der nicht durch Hauben abgedekt ist, kommt da auch einiges zusammen. Man muss auch sagen das der LS mit der Zeit unempfindlicher geworden ist was polys angeht bzw. die Hardware stärker geworden ist.
    Wenn du speziell nach Gewichten fragst, kann ich dir unser Suer Gewicht als Beispiel nennen. Es ist ein relativ einfaches Modell, hat aber ca. 2100 polys. Wurde für den LS13 sehr oft runtergeladen, denke also es wird ok sein vom Modell her. Bin im Moment dabei ein Heckgewicht zu bauen, da bin ich bei 6-7k, aber da sind auch ein paar mehr Details dran.
    Währe aber keine schlechte Idee ein Gewicht oder etwas ähnlich simpeles zu bauen, um den ganzen Ablauf mit ingame und so weiter zu erlernen. Wenn man sich sofort ein großes Projekt vornimmt verzeichnet man möglicherweise nicht so schnell Erfolge, was dann auf die Motivation und den Lerneffekt drückt. Würde dir auch raten dir die Modelle von Giants mal im GE anzugucken, damit du einen Eindruck bekommst wie viele polys du für welche Details verbrauchen kannst.
    Aber schön das du dich für das modding im LS interessierst. Währst nicht der Erste der von anderen Spielen übergewandert ist :)


    MfG,

    Das Pflanzensterben kannst du doch ausschalten, dann bist du die Sorge los.



    Du kannst die Zeit auf x120 stellen, bis es 7.30 ist, um dann auf Echtzeit umstellen. Dann kannst du den ganzen Tag im Hellen spielen. Echtzeit bedeutet nur das die Zeit so schnell vergeht. Das Spiel orientiert sich aber nicht an der aktuellen Zeit deines Computers.


    MfG,

    Man kann im Ls 15 das Pflanzensterben auschalten, falls das nicht schon gennant wurde.
    Dazu musst du auf esc drücken und den Pfeil nach rechts. Steht ja direkt unterhalb von der Zeitskalierung.


    Gruß,