Beiträge von franky135

    ich hab mir vor 10 jahren auch mal nen ihc angesehen- auf meine frage, ob da am getriebe ein wenig öl lecken würde, war die antwort:"wenn du erst mal so alt bist, bist du auch nicht mehr ganz dicht!"-war damals wohl mit ein grund dafür den ihc nicht zu kaufen- auch wenn der spruch gut war :thumbsup:


    ich denke aber ein wenig schwitzen macht nichts- das hat er sich verdient...

    bei uns hier fährt einer rum mit nem selbstfahrer mit fräse- die rationsberechnung musst du ihm vorab geben und sagen ab wann sie gilt und dann mischt er dir 1x täglich deine gewünschte tmr an und legt sie vor....es gibt feste zeiten, wann er auf dem hof steht- dann musst du alles vorbereitet haben- zb ballen aufgeschnitten haben oder den futtertisch sauber haben....der vorteil ist wohl, dass du keine angst vor nem defekt haben musst wie bei eigener technik- derlohnunternehmer muss immer für das futter sorgen....

    wenn bei euchdie melktechnik sowieso schon macken hat, solltet ihr wirklich über den neubau nachdenken- dann ist die technik ja auch gleich neu und ihr habt ein paar jahre ruhe....
    zum mischwagen ist mir noch eingefallen, dass hier viele durch den lohnunternehmer füttern lassen- wäre für den anfang vielleicht ja auch ne alternative?

    also einerseits gebe ich steyr ja recht- aber andererseits würde ich mir nicht jetzt gedanken um nen mischwagen machen, bevor der stallbau losgeht! ich würde sogar behaupten, dass der stall erstmal stehen muss um den mischwagen passend wählen zu können! und da es bei euch ja nicht an schleppern mangelt, könnte ja auch durchaus ein kleinerer wagen gewählt werden und das futter 3x frisch vorgelegt werden....
    zum thema heu nur soviel: wenn meine kühe heu kriegen, schauen die einen an nach dem motto: fress man selbst den mist!
    auch denke ich, ist heuen doch viel zu teuer! mähen, 2-3x wenden, schwaden, pressen und einlagern- bei silo heissts mähen, schwaden, silieren- oder eben vorm schwaden nochmal wenden....auf jeden fall sind bei mir 20ha silage ein wochenende arbeit - als heu wohl 3 wochen?
    auf jeden fall würde ich mir dann aber gedanken darüber machen, wie das getreide in die ration eingebracht werden kann! es ist doch "blödsinn" sein getreide für ein ei und ein butterbrot zu verkaufen und später teuer als kraftfutter zurückzukaufen....

    @anzi: fahr den silo doch einfach vor den alten! die ersten fuhren fährst du rückwärts davor und wenn ihr nen verteiler habt, kann der den alten silo wunderbar von oben runterrühren und einmischen! ansonsten einfach mit dem frontlader von oben ein wenig abschieben bis ihr drüber fahren könnt- haben wir oft gemacht als wir noch fahrsilos hatten! musst bei der entnahme dann nur am besten von der anderen seite anfangen...

    ich kenn deine halle nicht- aber unter heutigen standpunkten wäre es sicher besser, nen komplett neuen stall zu bauen, als erst die halle um- und dann daneben ne neue halle zu bauen....siloplatte mit grube dazu, mischwagen, usw....ich denke da kommst du schon fast an den 7stelligen bereich ran!
    das gute ist das ackerland! das getreide lässt sich doch wunderbar verwerten- und dafür wird wesentlich kraftfutter eingespart! dazu dann noch silomais und ihr knackt die 10000l....


    das ist ne ganz schöne hausnummer, die du dir da vorgenommen hast....

    das hört sich für mich irgendwie alles so "altertümlich" an- versteh mich bitte nicht falsch! ich mach ja auch nur 3 schnitte- weil ich "ökologisch" wirtschafte und nur sporadisch bei bedarf kunstdünger einsetze- und so langen die 15ha mähfläche als rundballensilage für meine 100 kopf rindvieh....
    wenn ich mir jetzt vorstelle, ich soll das als heu machen????? nie im leben! wieviel kraftfutter soll ich denn füttern, damit die kühe dann noch milch geben?
    und vor allem- das wetterrisiko, das ewige wenden, schwaden, drehen und was weiss ich nicht noch alles- da nimmt die arbeit ja gar kein ende mehr.....


    wenn ich jetzt aber hier nen modernen milchbetrieb ansehe....4-7 schnitte und davon vielleicht den 3. als heu, 30-50%maissilage, futterrüben,-kartoffeln,-äpfel, trester, pülpe, melasse, rübenschnitzel, usw -und am ende dann um die 10000l/kuh...


    gut- da komm ich wohl nie hin....aber wenn du das ganze mal als vollerwerb machen willst, solltest du dir auch darüber gedanken machen! denn ein neuer siloplatz kostet nochmal...


    irgendwie hört sich das bei dir immer mehr wie bei mir an....mein vater hat auch alles so laufen lassen- diesen "investitionsstau" aufzuholen ist eigentlich unmöglich.....

    nun ich hab auch erstmal unser landvolk eingeschaltet- aber leider sind die geforderten dinge bei uns gesetzlich gefordert.....


    30ha und rest pachtland- wieviel bewirtschaftet ihr? wieviel grün- und wieviel ackerland? macht ihr nur futteranbau? oder verkauft ihr auch noch zb getreide?


    ich finde eure pachtpreise ja echt enorm- ich zahl zwischen 80 und 100,-/ha grünland...


    4 schlepper- kann auch viel heissen! der typ ist egal aber welche ps-klasse?


    und wie macht ihr euer futter? eigenarbeit oder lohnunternehmer? vergebt ihr überhaupt arbeiten?

    @ebbing: mag bei dir als ackerbaubetrieb ausreichen...


    Lexi: dann will ich dir mal die für mich bindenden vorgaben aufzählen- mit glück sind diese bestimmungen bei euch aber nicht so scharf....ebbing hör du auch zu!


    die hoffläche ist durch beton oder gussasphalt zu versiegeln- ein verbundsteinpflaster ist nicht zulässig, da in den fugen wasser versickern könnte. es ist sicher zu stellen, dass kein regenwasser von der hoffläche in das öffentliche abwasser eingeleitet wird oder einfach versickern kann. dagegen ist die hoffläche durch rinnen und/oder aufkantungen zu sichern. das regenwasser ist in einem geeigneten behälter in ausreichender grösse mit leckwarnung zu sammeln. es muss mindestens lagerkapazität für 3 monate vorhanden sein bei regenwasser- wird zusammen mit gülle oder jauche gelagert, muss die kapazität für 6 monate reichen. der bedarf errechnet sich anhand der für die region durchschnittlichen niederschlagsmenge geteilt duch 4 x die hoffläche in m²
    hintergrund: in einem viehhaltenden betrieb besteht immer die gefahr, dass der hof durch futterreste wie silage und kot/ mist/ gülle/ jauche verdreckt ist oder sein kann. das regenwasser ist also "kontaminiert"( ja das wort haben die wirklich benutzt!)....
    aus diesem grund soll das regenwasser dann mit dem güllefass als wirtschaftsdünger auf dem feld ausgebracht werden....


    für mich würde das bedeuten, nen 150m³ güllepott zu bauen, den hof zu asphaltieren und mit gullis usw zu versehen und eine ca 250m lange rohrleitung vom hof zum behälter verlegen zu lassen- durch die gärten von 2 nachbarn oder alternativ zusätzlich am hof ne grube zu bauen und bei bedarf mit dem fass umzupumpen....wie ich aus der sache rauskomm weiss ich noch nicht- bin gerade auf der suche nach biogasbetreibern, die dieses wasser aufnehmen würden....


    Lexi: was habt ihr denn so an inventar? eigenland, pachtland, tiere, maschinen, usw?

    nun ich habe ja bereits geschrieben, was ich für pläne in punkto stallbau habe- wobei ich aber gleichzeitig immer noch mit dem gedanken spiele, das melken aufzugeben und in die mutterkuhhaltung einzusteigen...


    und solange bleibt bei mir der anbindestall!


    aber hier geht es ja nicht um mich....


    also mal ne frage an den verursacher dieses threads: wie siehts bei euch auf dem hof denn aus von wegen befestigung usw? rein interessehalber, weil ich gerade das amt für wasserwirtschaft auf dem hof habe und wenn es schlecht für mich läuft geschätzte 35000,- in regenwasserauffangsysteme und hofbefestigung stecken soll (einfaches pflaster ist nicht genug- betonplatte oder asphalt ist gefordert!)+ nen güllebehälter in dem ich das regenwasser von mindestens 3 monaten lagern kann...

    @quadrant: und wo steht da auch nur ein wort von dem was du sagst? das ist nur ein besch*** koalitionsvertrag! da legen die irgendwelche ziele fest, die mal irgendwann umgesetzt werden sollen- meistens erst nach dem ende ihrer amtszeit damit die folgeregierung erst mal alles über den haufen schmeissen kann nach dem motto: die hatten ja doch keine ahnung....das ist genauso rechtsverbindlich, wie wenn deine nachbarin flugblätter verteilt und möchte, dass ab sofort alle rosa unterwäsche tragen....


    und jetzt nochmal von der anderen seite: überlege einfach mal wie viele der wähler bauern sind- glaubst du wirklich, dass es sich eine der grossen parteien leisten will diese wähler zu verlieren? also wird langfristig geplant mit den gesetzen- heute ist es 2020 und die nächste regierung sagt dann, dass es noch mehr arbeit gibt und es ist plötzlich 2030....


    und zu guter letzt gibt es immer noch den bestandsschutz! den vorhandenen anbindestall darf ich natürlich weiternutzen- nur wenn grössere sanierungsarbeiten anstehen würden, sollte dann doch lieber gleich in nen laufstall investiert werden... denn mal ganz ehrlich: wenn die regierung nem bauern verbieten will, einen vorhandenen stall zu nutzen, sollte jedem städter genauso verboten werden, sich nen hund, ne katze oder nen wellensittich in der etagenwohnung zu halten....


    zitat: In der konventionellen Rinderhaltung ist dagegen erst 2020 mit dem in Kraft treten eines Verbotes zu rechnen.


    das ist genau so ne aussage wie der wetterbericht! morgen ist mit sonnenschein zu rechnen bedeutet, dass es aber auch regnen kann....also hätte der verfasser auch schreiben können: vielleicht wird die anbindehaltung ab 2020 verboten- vielleicht bleibt sie aber auch?


    aber mal eben was anderes: sind profi-leser unter euch? in der letzten profi war ein artikel über nen kälberstall- der besitzer ist der vorsitzende des niedersächsischen landvolkverbandes wesermünde(bauernverband) und wohnt etwa 25 km von mir entfernt....


    „Wachsen oder weichen, lautet das Motto für die Landwirtschaft der Zukunft“

    also tut mir leid- ich bleibe vom roboter überzeugt! die angesprochene flexibilität ist für mich schon grund genug! ja und was ist bei ner störung wenn meine frau und ich arbeiten? dann kann auch mama nachschauen- und wenn sie dann nicht weiterweiss, kann sie immer noch den händler anrufen....aber wieviel störungen kann/soll es geben? sicher einige in der eingewöhnungszeit- aber bei meinem onkel sinds bei 2x7 robotern für 2x 350 kühe vielleicht 1 im monat.....
    und zur tierbeobachtung- irgendwie will sich mein alter herr ja auch beschäftigen- macht jetzt ja auch nichts anderes....was sein wird, wenn er nicht mehr ist, kann ich mir in 15 jahren überlegen...


    ihr preisst auch immer die kosten an- wenn der roboter nicht billiger wäre, glaube ich nicht, dass mein onkel welche hätte! er braucht keine melker, muss sich keine sorgen um zuverlässigkeit, urlaub oder krankheit machen- und der platzbedarf ist auch entschieden geringer, was die baukosten senkt!


    als letztes wurde ja noch die melkstandgrösse angesprochen....klar- man kann 350 kühe in 2 stunden melken...da zückt mein onkel als banker dann den taschenrechner und erzählt euch wie hoch die kosten pro kuh und jahr sind (ich kanns nicht)- wenn ihr die 350 kühe aber in 6 stunden melkt, bedeutet das ganz klar, dass der melkstand wesentlich kleiner ist- also viel weniger kapital verschlungen hat- sprich die kosten pro kuh und jahr sind wesentlich geringer und anstatt ne vollzeitkraft mit anderen hilfsarbeiten auslasten zu müssen, hat er 2 die auch wirklich nur melken- 1.schicht von 3-11 morgens und 2. schicht von 2-11 abends inklusive reinigung usw....


    schaut mal in die usa: da wird rund um die uhr gemolken im schichtbetrieb- da kommt keiner auf die idee den stand so gross zu bauen, dass man in 2 stunden fertig ist....

    der hat erzählt und der meint....das ist doch alles geschwätz! zum thema roboter sage ich nur, dass mein onkel bei ner herde von fast 1000 kühen in 3 ställen 2 ställe mit robotern bestückt hat- im altbau steht noch ein konventioneller side-by-side-melkstand für 14 kühe....


    auch diese aussage von 80 oder 120 kühen kann ich nicht nachvollziehen- mein nachbar melkt auch 170 kühe+ weibliche nachzucht. er hat 25ha acker wie ich weiss- grünland keine ahnung. dieser betrieb wird von 2 personen bewirtschaftet- und die frau halbtags bzw vollzeit wenn silofahren angesagt ist. die flächen werden nur für den futterbau genutzt, wobei die komplette saat und ernte vom lohnunternehmer per bewirtschaftungsvertrag erledigt wird. nur das gras mähen, heu machen, grünlandpflege und düngung wird selbst gemacht....


    wenn ich könnte wie ich wollte, würde ich für mich nen tretmiststall für meine 50 kühe bauen- mit roboter! so können sich meine eltern zur ruhe setzen und meine frau und ich können weiter zur arbeit gehen...


    und überhaupt: wollt ihr denn wirklich herdensklave werden und jeden tag 6 std im melkstand stehen? klar, dass man dann auf dem feld nichts mehr schafft! für mich geht bei einem neu- oder umbau kein weg am roboter mehr vorbei! rechnet allein mal die zeitersparnis- und vor allem, was ihr alles in der zeit machen könntet, was sonst jemand anders für euch erledigen müsste!


    zu guter letzt noch ein immenser vorteil des anbindestalls: weniger krankheiten! sachen die sich von tier zu tier übertragen können, treten im anbindestall seltener auf- zb montellaro!

    MF390: woher hast du das denn????


    ich habe mich lang und breit informiert, bevor ich schlepper usw neu gekauft habe- vorhandene ställe haben bestandsschutz! die darfst du benutzen bis sie zusammenbrechen! (jedenfalls in niedersachsen)


    Lexi: unser letzter stallbau war 1983- vor 10 jahren gabs nochmal ein neues dach- das bedeutet aber nicht, dass automatisch das geld auf der bank liegt und schimmelt....inwieweit bist du ins finanzielle involviert? hast du nen überblick über eure kosten, einnahmen und kredite?
    wenn dein vater sich so streubt, wird es ganz sicher einen grund geben- und der heisst bestimmt nicht sturheit!


    ich denke du solltest dich erstmal in den hof einarbeiten und etwas hintergrundwissen erlangen.....


    nächste frage: wie liegt euer hof? ist späteres wachstum möglich? denke immer daran, dass er dann bald 2 familien ernähren soll/können muss wenn du nachfolger wirst...wenn also pachtland knapp und überteuert ist oder ihr mitten im dorf liegt und aussiedeln müsstet, wirds natürlich wesentlich schwieriger für die zukunft!

    frage 1: weisst du was son stallbau kostet?
    frage 2: gibt es einen hofnachfolger? wirst du es sein? oder im nebenerwerb?
    frage3: wie sieht die finanzielle lage bei euch überhaupt aus? kann dein vater sich das vielleicht einfach nicht leisten?


    wenn dein vater jetzt 52 ist, muss er auch 3x überlegen, ob er sich jetzt nochmal für 10 jahre verschuldet mit 250000,- um die maschinenhalle umzubauen- und wenn dann letztendlich kein nachfolger da ist, macht es einfach keinen sinn....


    an deiner stelle würde ich für dieses thema nen extra thread eröffnen- lässt sich leichter diskutieren als wenn gleich irgend jemand dazwischen kommt und erzählt, das der nachbar mäht oder so!

    also ich hab jetzt von meinem onkel extra das gewicht ausgeliehen- weil es das zugmaul nicht blockiert und er noch ein 2. hat! ist ne massive stahlwelle von ca 25cm durchmesser und 2,5m länge- also fast 1000kg! die nehm ich jetzt immer zum ballenfahren um die vorderachse am neuen zu schonen.... und ich kann trotzdem das automatische zugmaul am schlepper nutzen, weil zwischen deichseln und gewicht genug platz ist bei ca 40cm bodenfreiheit unterm gewicht....



    heute morgen haben wir die rinder umgetrieben und heute nachmittag hab ich den grossschwader wieder zusammengebaut, nachdem jetzt endlich die teile da waren...jetzt wartet noch die schwadtrommel am frontmähwerk (unwucht), ein radlager am treibewagen und ein abgebrochener kotflügel am ballenwagen auf mich....übrigens war am freitag die werkstatt da für die ersten garantiearbeiten- ein paar hydraulikverschraubungen des fronthubwerk leckten und es gab ein update fürs getriebe, damit die kupplung feinfühliger dosierbar ist...

    gestern hab ich zum 1. mal dieses jahr und zum 1.mal nach langer zeit rundballen gewickelt, die ich nicht selbst gepresst habe...mann war das sch...! ein bekannter hatte sich ne presse gekauft im winter und jetzt zum 1.mal eingesetzt- ne welger rp250! freitag abends gepresst und samstag morgen sollte ich wickeln-da waren die ballen von 1,2m schon platt wie pfannkuchen- so hab ich dann für 68 ballen über 4 stunden gebraucht!

    Spiderpig: auch wenn hier flächen knapp sind- aber bei solchen spielereien würdest du hier auf deinem land sitzen bleiben!


    MF390: habt ihr euch das mit dem 3-achser gut überlegt? auch wenn die teilweise einfacher und günstiger zu kriegen sind als zb ein 2 achser mit 18t haben sie mmn nicht unerhebliche nachteile! sie laufen wesentlich schwerer, können durch ihre länge meist nicht im zug gefahren werden und beim wenden auf grünland gibt es garantiert narbenschäden!
    ich hab nen 18tonner von 7,3m länge- das langt für 17 siloballen! im zug mit meinem 16tonner von 5,5m kriege ich dann 28 siloballen mit- und die wollen erstmal bewegt werden....da hatte der 125er hier in der ebene schon gut zu pusten!

    Spiderpig: ich finde das auch furchtbar, wenn überall was liegen bleibt! da ich ja selbst mit der presse im lohn unterwegs bin, sage ich mir immer: eine sauber geräumte fläche ist wie eine visitenkarte- es wird wohl niemand schauen, wenn die ballen gut geformt sind und die fläche sauber- aber wenn die ballen schlecht aussehen und/oder haufen rumliegen, gibts dann auch genug hier, die dann den feldnachbarn fragen, wer da so rumgesaut hat- um ganz einfach zu wissen, wen sie beim nächsten mal NICHT anrufen!


    @patte: sowas kenn ich auch! hab früher jedes jahr 2 8tonner mist an ne schrebergartenkolonie in bremerhaven verkauft- da gabs dann auch so ne durchfahrt- aber rückwärts! musste da auch immer die spiegel einklappen, damit sie nicht in den regenrinnen der gebäude hängen blieben....