@hanzbeutel und firewulf: und das ist das schöne an möchtegernweltverbesserern wie euch beiden! wenn ihr nicht mehr zu argumentieren wisst, werdet ihr beleidigend....
Wen hab ich hier beleidigt?
Letztendlich ist so jemand ein klassisches Beispiel dafür, dass in Deutschland viele nach dem "Jasager-Prinzip" leben.
Immer schön mit dem Strom schwimmen, und denken: "wird schon richtig sein" da man braucht sein Gehirn auch nicht all zu sehr anstrengen
Kennst du das Problem beim Autofahren nicht:
Den Tunnelblick beim rasen? Ist wie bei allem anderen, ist man zu schnell hat man gar nichtmehr die Möglichkeit nach links und rechts zu schauen (um Ecken herum zu denken) Lieber geradeaus denken und die Gehirnzellen schonen
Ich hätte noch 1000 Argumente um meine Denkweise zu belegen, nur ist dieses Thema "Tierschutz" nicht die Wurzel sondern die Ursache liegt weit tiefer.
Aber wenn man nicht bereit ist das Problem an der Wurzel anzupacken, wird auch kein schöner Baum daraus!
Möchtegernweltverbesserer?
Ja sicher möchte ich gerne die Welt verbessern, denn im Gegensatz zu dir liegt mir diese am Herzen.
Wenn du zufrieden mit der Welt bist, in der du lebst möchte ich dich ganz bestimmt nicht davon abhalten.
Ich bin es nicht und dies habe ich öffentlich angesprochen, sollten auch nur 1-2 Leute unter euch verstanden haben was ich meine, reicht mit das vollkommen.
darum hier nochmal für alle, die glauben, moderne landwirtschaft ist tierquälerei: ein guter, moderner landwirt kümmert sich besser um sein vieh, als es vielleicht den anschein macht! er kennt wohl nicht mehr jede kuh beim namen, hat vielleicht sogar angestellte, die sich um teilbereiche kümmern, sodass er manch tier sein leben lang nicht sieht- aber er sorgt dafür, dass es jedem einzelnen tier gut geht und an nichts fehlt! der einzige knackpunkt ist die definition des "gutgehens"! während es für den laien so aussieht, als würden die tiere im stall versauern, weiss der landwirt und auch die forschung, wie man dort optimale- und vielfach sogar bessere bedingungen schafft.
Das Wort "Tierquälerei" habe ich nie benutzt!
Nur durch den Tierschutz hat sich in den letzten Jahren einiges in der Tierhaltung getan.
Aber wenn man sich die Milchkuh mal anschaut, ist sie durch unsere Forschung voll auf Leistung gedrimmt. Vor 50 Jahren lag der Durchschnitts Ertrag einer Kuh bei 640 Liter im Jahr und heute liegt er bei durschn. 7500 Liter.Da soll mir jemand erzählen, dass auf das Tier Rücksicht genommen wird! Es ist weder für den Organismus gut noch für die Gelenke und Krankeheitsanfälliger sind sie u.a. dadurch auch.
Leuten die andere Meinung sind, sollte man mal das 1,5 Fache ihres Eigengewichts umschnallen und sie ein Jahr lang zu sportlichen Hochleistungen antreiben.
Genau das ist die Milchkuh heut zu Tage "ein Hochleistungssportler" (wie im Bericht genannt)
franky135
An deinem Verhalten sieht man wiedereinmal, dass es viiiieeel einfacher ist mit dem Finger auf andere Leute zu zeigen anstatt vor der eigenen Haustüre das Kehren anzufangen.
Wir leben nun mal in einer Konsumgesellschaft und das ist auch unbestreitbar, jeder verlangt immer mehr vom Leben aber ans zurückgeben denken die wenigsten.
Tja, die Leidtragenden ist da nun mal unsere Umwelt und die Tiere, die darin Leben. Unsere Forschung beschäftigt sich sicherlich auch mit dem Thema der Stallmodernisierung jedoch viel mehr damit die Kuh noch effizienter zu machen (durch Futter oder Züchtungen).
Ich könnte hier noch mehr Dinge aufzählen aber ich glaub da bin ich unter Leuten die sich "Landwirtschaftsmeister" schimpfen, an der falschen Adresse.
Irgendwo auch verständlich, da niemand gerne sein (durch die Ausbildung erlerntes) Wissen in Frage stellt
Greetz