Beiträge von schlosserhansel

    -22° sollte eigentlich bei uns üblicher Winterdiesel aushalten...


    Praxis dieses Winters hat aber gezeigt, dass oft schon ab -15° Schluss war, was wohl an der Beimischung vom Biodiesel liegt....


    Diese Aussage möchte ich doch sehr in Zweifel ziehen. Sollte es bei Temperaturen um die -15° c schon Probleme geben, bei regulär getanktem Winterdiesel, ist der Fehler oft anderweitig zu finden. Meistens friert der Kraftstoffilter ein, weil sich angesammeltes Kondenswasser aus dem Tank hier auffängt. Früher gab es mal bei bestimmten PKW Kraftstoffilter mit der Möglichkeit Kondenswasser abzulassen, um dieser Problematik vorzubeugen.
    Persönlich wechsle ich bei meinen Dieselmotoren die Kraftstoffilter turnusgemäß Anfang bis Mitte November, um keine Probleme zu bekommen. Auch bei tagelang Temperaturenzwischen -16° C und -18° C hatte ich keine Probleme, weder beim "betriebsältesten" Deutz 5206 noch beim modernen Common-Rail-Diesel-PKW...


    Die Problematik der Biodieselbeimischung liegt nach meinen Erfahrungen ganz woanders. Aber alles kann man darauf nicht schieben.

    Aber ich habe in Sachen Düngen nur gefährliches Halbwissen, lasse mich also auch gerne eines anderem Belehren :D

    Da gilt wahrscheinlich eh wie so oft in der Landwirtschaft:


    "drei Bauern= vier Meinungen" ;)


    Ich habe gestern und heute Gülle auf Grünland und Wintergetreide ausgebracht, und denke den bestmöglichen Zeitpunkt erwischt zu haben. Gesternnachmittag und heute war zwar schon etwas schmierig, aber allzugroße Schäden sind nicht entstanden. Der Wetterbericht verspricht steigende Temperaturen, so dass der Boden die Nährstoffe aufnehmen kann und sie an die Pflanzen weitergeben kann - soweit meine Meinung...

    Hallo,


    also meine Erfahrungen sind da wirklich anders. Mein 844er hat gesoffen wie ein Loch. Unter allen Betriebsbedingungen (Grubbern, Pflügen, Mähen, auf der Strasse, vor dem Holzhäcksler, vor der HD-Ballenpresse, usw.) war der Verbrauch wesentlich höher, als beim Dx 3.70. Auch von der Mehrleistung von 10 PS war nicht viel zu spüren, und ich bin nicht der einzige mit dieser Erfahrung. Ein Nachbar hat vor 20 Jahren seinen 743 gegen einen Deutz 6806 getauscht, wegen des Verbrauchs.


    Auch bei mir läuft der 3.70 regelmäßig vorm Holzhacker, aber der Zapfwellenstumpf hat es bis jetzt überlebt, obwohl ich ihn auch schon ein paar Mal abgewürgt habe. Zugegebenermaßen war der Zapfwellenstumpf, als ich ihn gekauft hab, verdreht. Allerdings war der 3.70 zu diesem Zeitpunkt mehr schrott als Schlepper, er hatte über 20 Jahre seinen Dienst in einem Forstlohnunternehmen versehen, hatte mehrfach auf der Seite gelegen, der Stundenzähler war bei 9.600 Stunden stehen geblieben, laut Vorbesitzer ungefähr 10 Jahre bevor ich ihn erwarb...
    Angesichts der hohen Preise, die für diese Schlepper gezahlt werden, lohnte sich aber eine Instandsetzung in meinen Augen und jetzt weiss ich, was ich hab. Motor, Getriebe und Vorderachse hatte ich komplett zerlegt und alles erneuert was nach defekt oder Verschleiss aussah.


    Ich möchte auch nicht verhehlen, dass die älteren Deutzer Schlepper (gerade die Dx 3.70, Dx 3.90) auch ihre Schwachpunkte haben, z.B.:

    • Einscheibentrockenkupplung (verschleiß)
    • Getriebeabstufung (schlecht reversierbar, in meinen Augen haben die keinen passenden Rückwärtsgang zu den Arbeitsgängen, gerade für Frontladerarbeiten, schon beim Pflügen nervig (Erfahrung 06er, 07er, Dx 3.70)
    • ...

    Zum mb-trac:


    Auch einen mb-trac nannte ich schon mein eigen, ein 800 turbo der letzten Baureihe, günstig erstanden mit Motorschaden, sonst in sehr gutem Zustand, günstig instandgesetzt, wieder verkauft aus zwei Gründen:

    • Inkompatibilität (meine Front- Heckmähwerkskombi passte nicht wegen ungleicher Zapfwellendrehzahzahl, Bedieneinheit HD-Presse zu kurz, Bedieneinheit Ladewagen zu kurz, ...)
    • hoher Marktwert
    • ...

    Vorteile mb-trac aus meiner Sicht:

    • Features wie 40 km/h, Druckluftbremse, gefederte Vorderachse (Komfort bei Straßenfahrt) auch schon bei frühen Baujahren zu günstigem Preis zu haben...
    • gute Getriebereversierbarkeit

    Nachteile mb-trac aus meiner Sicht:

    • als Frontladerschlepper völlig ungeeignet (gefederte Vorderachse, zu schaukelig, zu unwendig ...)
    • zu filigran gebaut (zu anfällig)

    Zu John Deere, mein persönlicher Eindruck:


    Ich finde die früheren Modelle, die 30er, 40er, 50er als recht unkomfortabel in der Bedienung, meine Erfahrung ist jedoch sehr begrenzt, jedoch gibt es sehr früh eine Lastschaltstufe...
    Einen relativ modernen 5620 empfand ich als sehr schlapp...


    Zurück zum IHC 844SA:


    Vorteile aus meiner Sicht:

    • Preis-Leistungsverhältnis
    • butterweich zu schaltendes Getriebe
    • ölgekühlte Lamellenkupplung
    • Getriebeabstufung

    Nachteile aus meiner Sicht:

    • Verbrauch
    • Motortechnik (Verteilereinspritzpumpe, Kurbelwelle)

    Fazit:


    Soviel Schlepper, wie bei den hier angepriesenen Ihc bekommst du bei Deutz, Fendt nicht für das Geld. Für den Preisunterschied kann man schon einige Liter Diesel "verbraten" (zum Vergleich: mein 3.70 hat im vergangenen Jahr etwa 850 Stunden gemacht, das dürfte auf 4,5 ha Grünland nur schwer zu erreichen sein)


    Nochmal ein kleiner Tipp am Rande:


    Vielleicht noch ein wenig mehr die Nischen absuchen. Bei nicht ganz so namhaften Herstellern gibt es vielleicht noch mehr Schlepper für's Geld...


    Ich habe im Januar einen Hürlimann H 490 A mit FKH und FZW für schmales Geld "erbeutet". Mein Eindruck ist bislang kein schlechter. Genaue Aussagen über Leistungsvermögen/Verbrauch kann ich allerdings noch nicht treffen. Auch Renault ist immer einen Blick wert...

    "Motor überholt" ist ein weit zu dehnender Begriff.


    Für 2600,- € kann man einen solchen Motor nicht komplett auf "neu" trimmen, so wie es der Begriff "überholt" suggeriert...


    Zitat

    der andere hat schon nen überholten motor. das man einen motor überholen muss, hat da entweder die pflege gefehlt, oder da hat jemand die pumpe aufgedreht.

    Das ist eine absolute Binsenweisheit. Ein Motor kann an an einer Kleinigkeit sterben. Eine defekte Einspritzdüse oder einmal zu warm geworden und schon ist es passiert. Auch Verschleiss lässt sich nicht unbedingt an den Betriebsstunden ablesen und hängt oftmals von den äußeren Bedingungen ab. Den Pflegezustand einer solchen Maschine kann man nur beurteilen, wenn man sie sich genau ansieht...


    So als Tip am Rande:


    Hatte selbst schon einen 844er, unsere Wege trennten sich wegen des Dieselverbrauchs. Der fraß schlichtweg das doppelte, als der Deutz Dx 3.70, den ich im Moment im Gebrauch hab.

    Ich kann einfach nicht verstehen, weshalb sich einige nicht an die bestehenden Gesetze und Verordnungen nicht halten können. Die Gülle- und Mistverordnung besteht meines Wissens nach schon seit weit über 20 Jahren und ist meines wissens nach zwischendurch sogar schon gelockert worden.
    Seitdem sind es hier in der Gegend immer dieselben, die die Pötte voll haben und auf "Biegen und Brechen" ausbringen müssen und so einen ganzen Berufsstand in Verruf bringen...


    Da meine eigenen Güllelagerkapazitäten, sowie Flächenkapazitäten bei weitem nicht voll ausgenutzt werden, hat sich diese ein Viehhalter aus der Nähe gesichert, bevor er seinen Viehbestand aufgestockt hat...


    Vor etwa zwei Wochen haben wir in Kooperation meinen Gülletank "vollgefahren". Sollte es witterungsbedingt eng werden , hätte ich auch noch ein wenig Kapazität in den Stallkanälen frei. Im Gegenzug kann ich seine Ausbringtechnik nutzen (Schleppschlauchfass, Stalldungstreuer). Man kann das ganze nicht unbedingt in Heller und Pfennig aufrechnen, aber insgesamt würde ich es "neudeutsch" als "Win-Win-Situation" beurteilen.

    Bei dem Lexion 580 mit dem ich zocke ist das in der Lexion580.lua verankert. Er schaltet die RUL automatisch im AP-, im Helferbetrieb und wenn man selbst steuert bei 80% Füllstand ein. In der standard Combine.lua habe ich dazu keinen Eintrag gefunden. Ich glaube nicht, dass man die RUL über einen Eintrag in der *.xml einschalten kann.

    Hallo,
    dazu benötigt dein Drescher ein eigenes aiCombine-Script. Aus diesem script musst du dann folgende Passage herauslöschen oder auskommentieren:


    [lua]
    if not self.isTrailerInRange then
    -- only close the pipe if no trailer is in range
    self:setPipeState(1);
    end;
    [/lua]


    Dann sollte der Helfer das Abtankrohr nicht mehr einklappen. :)

    @Vorposter:


    New Holland ist eine ziemlich alte Firma, hier: http://de.wikipedia.org/wiki/N…Unternehmen%29#Geschichte nachzulesen...


    In der Generation meiner Eltern hatten die "Gelben" von Clayson einen äußerst guten Ruf, was Druschqualität und Verluste angeht. In den Siebzigern/Anfang der Achziger gab es bei Claas erhebliche Probleme in puncto Druschqualität und Verluste und auch bei der Qualität der Maschinen (Haltbarkeit)...


    Meine ganze Kindheit hindurch, kann ich mich erinnern, dass meine Eltern zur Erntezeit den "Gelben" hinthergejammert haben, aber es gab in den Achzigern weit und breit kein LU mehr mit nem Clayson bzw. New Holland Drescher (OWL ist halt Claas-Heimat)


    Wenn das schon hier so gewesen ist, wieso sollte das woanders anders gewesen sein, und wieso sollte man bei New Holland auf diesen guten Ruf verzichten?

    :D doch hab ich schon gehört...


    Aber warum soll ich Energie (Diesel) für eine Tiefenlockerung verschwenden, wenn ich die Verdichtung vermeiden kann?


    Davon mal ganz abgesehen gibt es ja auch Pflanzen, die man als Zwischenfrucht anbauen kann, die viel besser wirken, als jeder mechanische Tiefenlockerer... ;)

    Schonmal was von Pflugsohlenverdichtung gehört?


    Ich säe Senf nachdem Getreide weil:


    - der Jäger sponsort das Saatgut
    - Senf ist recht anspruchslos an die Aussatbedingungen, so kann ich auch mit meiner low-tech Sähkombi den Senf säen, ohne zu pflügen
    - Senf beschattet den Boden rasch und verhindert das auflaufen von Unkräutern / Auflaufgetreide
    - für einen ausgeglichenen Humus- bzw. Mineralienhaushalt
    - der Senf stirbt im Winter ab, bedeckt aber auch im Frühjahr den Boden, so dass bis zur Maisaussat auch kein/kaum Unkraut aufläuft


    Für die sich durchsetzende Praxis erstmal alles totzuspritzen hab ich wenig über. Es gibt Kulturen in denen es wohl wirtschaftlich sehr sinnvoll ist und wohl auch nicht anders machbar...


    Als Zwischenfrucht zwischen Mais - Mais hat sich hier in der Gegend Wintergetreide durchgesetzt, meist Roggen. Ich kenne Flächen, auf denen seit 20 Jahren die Fruchtfolge Mais, Mais eingehalten wird, manchmal mit Zwischenfrucht. Der Mais steht auf diesen Flächen auch dieses Jahr mal wieder gar nicht schlecht, mich wunderts... Von dieser Praxis halte ich wirklich gar nichts.


    Dem Boden scheint es ja nicht viel auszumachen, sonst würd der Mais da nicht so gut wachsen. Aber prinzipiell denke ich werden Schädlinge, Parasiten, Pilze durch so eine Praxis nur gezüchtet...


    Meine derzeitige Fruchtfolge:


    Gerste, Zwischenfrucht (Raps oder Senf), Mais, Triticale,Zwischenfrucht Senf, Gerste bin derzeit dabei auch noch Kartoffeln einzubauen und suche noch nach einer weiteren Frucht zur Abwechslung...


    Mit Untersaaten (Klee, Gras) hab ich auch schon experimentiert, hat mich aber nicht überzeugt.

    Durch die Relativ hohe Verfügbarkeit an Stickstoff,kann ich sonst drauf wetten, das die Gerste liegt.
    Hast du auf leichten Böden, auch Schwefel und Magnesium Mangel?

    Natürlich setze ich auch Mineraldünger mit S und Mg-Gehalt ein, allerdings sparsamer, als es die Bodenanalyse fordert - immer die Kosten im Auge...
    Den schlechten Ertrag dieses Jahr schiebe ich mal wirklich auf die Trockenheit, zum entscheidenden Zeitpunkt hat einfach das Wasser gefehlt.
    Wenn noch ein paar Regenschauer wie letzte Nacht in meine Gerste gehen, liegt die auch flach. ;(
    Anfang der Woche sprach der Lohner noch von Feuchtigkeit >18%, da wollte ich lieber noch abwarten. Ideal wäre Freitag gewesen, aber dass der zum idealen Zeitpunkt nicht gerade auf meine Miniflächen gewartet hat kann ich auch verstehen. In der Nachbarschaft steht fast nur Mais, so dass er meine Flächen auch nicht mal eben nebenbei mitnehmen kann.


    Nun steht der Drescher aber auf dem Hof, sollte es heute abtrocknen, könnt es heutnachmittag etwas werden. Allerdings ist es bedeckt und es weht kein Lüftchen... 8|


    Auf eine Presse brauch ich nicht warten, ich presse selbst (Kleinballen). Auf die hofnahe Fläche (ca 1 ha) wollte ich Raps säen zum abweiden. Auf die etwas enferntere kommt Senf, das hat der Jäger gern und sponsort das Saatgut.


    Der Mais steht sehr, sehr gut, allerdings auf sehr tief gelegenen, eigentlich feuchten Flächen. Den muss ich da im Herbst auch runterbekommen... ;(


    Manchmal denke ich, ich sollte mir ein weniger nervenaufreibendes und arbeitsintensives Hobby als Landwirtschaft suchen und die Flächen verpachten, sowie es fast alle ringsherum gemacht haben....


    Die etwas bessere war bei, 75-80dt/ha, leider auch kein Top-Wert.


    Hab 2x N Gaben, einmal zum Start.
    Und einmal BBCH 23. Ebenso eine Kalk Düngung, beim Start und Magnesiium und Schwefel, für ein ausgelgichnes K/Mg Verhältnis.
    Der Wachstumregulator wurde Im BBCH 39 eingesetzt. Recht Spät, passte aber noch! :)

    :rolleyes: 80dt/ha wäre für mich schon ein sehr, sehr guter Wert - da wär ich schon sehr zufrieden... hab ich schon gehabt, ist aber nicht die Regel...


    Allerdings setze ich in der Gerste keinen Wachstumsregulator ein und es gibt auch nur eine Stickstoffgabe... Der Boden ist leicht/sandig.


    Ich schätze dieses Jahr den Ertrag auf 55 -60 dt/ha ein, ich habe in der Umgegend Gerste gesehen, die weitaus schlechter steht...
    bei etwas mehr als 3 ha Gerste halten sich die Einbußen aber in Grenzen...


    Leider hat es eben, als der Drescher schon am Feld stand, ein ordentliches Regenschauer gegeben - vielleicht wird es ja morgen was.


    Die Triticale hat die Trockenheit wohl besser überstanden und sie sollte einen guten Ertrag bringen... es dauert aber sicherlich noch länger als eine Woche, bis dass die dran ist....

    Hallo netjungle,


    dazu, dass der Drescher automatisch am Feldrand abtankt hatte ich mir ganz am Anfang, als Lautschreier mit courseplay anfing schonmal Gedanken gemacht, Ablauf wie folgt:


    • am Anfang zeichnet man eine Abladeroute auf, ähnlich wie im Überladewagenmodus
    • Drescher arbeitet im Helferbetrieb
    • bei Drescherfüllstand x (z.B. 90%) startet automatisch eine zweite Aufzeichnung (damit er weiss, aus welcher Richtung er seinen nächsten "Arbeitsstartpunkt" anfahren muss)
    • bei Drescherfüllstand 100% wird die zweite Aufzeichnung beendet der "normale" Helfer entlassen und Drescher startet zum Startpunkt der Abladeroute
    • Drescher fährt die Abladeroute ab und entläd
    • Drescher fährt zum Startpunkt der zweiten Route, fährt die zweite Route ab und aktiviert wieder den Helfer
    • usw.

    Hab mich ein wenig damit beschäftigt, aber es nicht weiter geschafft, als dass der Drescher automatisch zum abtanken fährt... Alles was dann folgt hat nicht gefunzt... 8|


    Hoffe, ich konnt nen kleinen Anstoß geben


    Grüße


    Hansel

    @ duscheundtraktor,
    :rolleyes: es ist dasselbe, wie in dem Thread, in dem du geschrieben hast... Du brauchst nichts neues herunterzuladen!


    Die Bedingungen von Planet-LS geben es vor, um einen Mod im "Published User Mods" Bereich zu veröffentlichen, ihn bei einem externen Hoster hochzuladen.


    Wenn du also Fragen hast, frag!

    Da immer mal wieder die Frage aufkommt, wie man gegährtes Silo aus Heady's Bga-Silos in die Kühe verfüttern kann, hab ich mich entschlossen, das eigentlich für mich privat geschriebene Script zu veröffentlichen. Mir sind keine Fehler bekannt, weder durch eigene Tests, noch von denjenigen, an die ich es bisher weitergegeben habe. Falls dennoch Probleme entstehen sollten, stehe ich natürlich für Support zur Verfügung.


    Beschreibung:


    Die Convert.lua ist ein kleines, von einem Anfänger gechriebenes Script, zur Umwandlung von silo aus Heady's Bga-Silos in grass bzw. chaff zur Verwertung zur Fütterung der Kühe. Sie ist geeignet zum Einbau in Heady's Siloschaufel sowie in "herkömmlilchen" Trailern, die die drei filltypes silo, grass und chaff haben. Eine Readme zur Installation liegt bei.


    Funktionsweise:
    Sobald in der Schaufel oder im Trailer der filltype silo vorhanden ist kann umgewandelt werden in grass bzw. chaff(wird auch dann erst im Hilfefenster angezeigt). Sobald einmal umgewandelt wurde, ist die Umwandlung gesetzt. Nun wird automatisch bei Füllstand 100% silo in den vorgewählten Filltype umgewandelt. Durch Druck einer anderen Taste kann der "Umwandelmodus" wieder ausgeschaltet werden.
    Die Tastenbelegung ist unter Optionen/Steuerung frei wählbar.



    Das Script darf in jedem Mod verbaut oder verändert werden, ohne dass ihr meine Zustimmung einholen müsst.


    Downloadlink:


    http://uploaded.to/file/wb7koxup


    Viel Spass damit...