Da ist der erste Fehler: Machen das die Spenden wirklich? Gibt es dadurch besseren Content? Das eine schließt das andere nicht gleich ein. Bei wirklich kommerziellem Hintergedanken, wie es bei Giants ist, kann ich so etwas verstehen. Die liefern mit nem DLC auch eine gewisse Qualität. Deswegen ist dein Vergleich am Ende auch Quark.
Generell sollte man, wenn man nur an den finanziellen Nutzen seiner Mods denkt, das Hobby wechseln, weil als Hobby taugt das dann nichts mehr.
Vielleicht war mein oberer Beitrag wirklich etwas zu provokant formuliert,aber...
1. Du sagst, dass das eine das andere nicht gleich einschließt. Das stimmt, aber schließt es sich aus? Ist keine größere Motivation vorhanden, wenn man weiß, dass man sich ein paar Extrakröten verdienen kann? Ist zwar jetzt wieder etwas über die Lanze gebrochen, aber je besser und umfangreicher der Modder einen Mod macht, desto mehr User sind doch pauschal auch "bereit" zu spenden. Für einen "schlechten" Mod werden sich wiederum nicht so viele potentielle Spender finden lassen.
2.
ZitatGenerell sollte man, wenn man nur an den finanziellen Nutzen seiner Mods denkt, das Hobby wechseln, weil als Hobby taugt das dann nichts mehr.
Das ist ja mal völlig aus der Luft gegriffen. Wer hat denn bitte behauptet, dass in diesem Fall xx_malle_xx oder wie auch immer er heißt, nur wegen Geld Mods produziert? Mein Vater baut auch in seiner Freizeit Fliegenruten und verkauft die ein oder andere nach ein paar Jährchen um sich neuen Bambus oä. kaufen zu können. Sollte er dann deswegen das Hobby wechseln, nur weil er ein paar Euro damit ""verdient""?