Beiträge von Topdown

    Moin Jungs,


    wie angekündigt schulde ich euch ja noch ein Update vom Pflügen der Stoppeln nach dem Gülle fahren...


    Für den Job hat gleich mal unser Fahrer Ronny den neuen John Deere 8335RT vor den Lemken 10-Schar gespannt. Da in den letzten Jahren bei uns wieder mehr gepflügt wird, war die Investition in diesen Raupenschlepper genau richtig. Gerade wenn es während der Bestellung bedingt durch Schlechtwetterkapriolen, sowohl im Frühjahr als im Herbst zu engen Fenstern für die Bodenbearbeitung kommt, ist bei der Hektarjagd mit Grubber oder Pflug stets auf sie Verlass :thumbup: :



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    Haltet die Ohren steif,
    Topdown 8)

    Moin Jungs,


    heute gibts mal wieder was passendes zur aktuellen Jahreszeit...


    Es wurde Zeit das Maisland vorzubereiten und bei der Gelegenheit konnten wir auch gleich mal unsere beiden neuen Zunhammer Fässer einweihen. Das eine kam hinter unseren Fendt 936 Vario und das zweite hinter unseren ebenfalls neuen JCB 8310, der von den Fahrern auch liebevoll die Tigerente genannt wird 8). Die Feld-Hof-Entfernung lag zwar nur bei rund 2,5 km aber um möglichst schlagkräftig zu sein, haben wir die Gülle mit LKWs zu gefahren:





    Die Fläche mit Weizenstoppeln lag den Winter über brach und so war sie nun stellenweise bereits ziemlich verunkrautet und daher werden wir sie morgen auch gleich mit dem Pflug umbrechen...das Gespann dafür steht schon in den Startlöchern und scharrt mit den Hufen :thumbup:.


    Haltet die Ohren steif,
    Topdown

    Moin,


    hier noch ein kleiner Nachschlag zum Thema Kartoffeln legen...habe zur Abwechslung mal unseren neuen Case Magnum 315 CVX vor das Legegespann gehängt...finde dem steht das auch gar nicht mal so schlecht :thumbup: :



    Snickers: Ja, ich gebe ja zu, das Gespann ist noch nicht so ganz praxistauglich :rolleyes: , aber finde gerade beim Kartoffeln legen, stößt man auch in der Realität doch hin und wieder über ganz schön abenteuerliche individuelle Lösungen 8)...


    Haltet die Ohren steif,
    Topdown

    Moin,


    nach laaanger Abstinenz, habe ich mich mal wieder ans basteln gemacht 8) ...


    Jetzt im Frühjahr ist wieder die Zeit gekommen, noch rechtzeitig die Sommerkulturen in die Erde zu bringen. Gerade die Kartoffeln sind dabei recht anspruchsvoll, was die Qualität ihres Pflanzbettes angeht und so muss je nach Standort hier und dort ein wenig mehr Vorarbeit geleistet werden...


    ...da dafür jedoch zusätzliche Maschinen und Fahrer benötigt werden, haben wir mal eine etwas ausgefallenere Kombination ausprobiert und die Kartoffeln in einem Arbeitsgang in den im Herbst gegrubberten Boden gelegt. Für die Vorarbeit haben wir dazu eine Unia Kurzscheibenegge mit einer Amazone Kreiselegge kombiniert und dann noch huckepack die Grimme Legemaschine aufgesattelt. Um das ganze Gespann noch zu wuppen, musste natürlich auch ein etwas größeres Geschütz her und so spannten wir den 927 davor. Der Wenderradius ist zwar mit dem eines Flugzeugträgers vergleichbar, aber mit etwas Übung bekommt man das Gespann auch auf kleineren Schlägen wieder schnell in die richtige Spur :thumbsup: :




    Anmerkung: Ja, bevor es hier Ärger gibt...bei der Map handelt es sich um eine Beta von Tommy's neuer Fantasy, die ich zusammen mit der AGes Sonnenschein schon mal vor ab vor einiger Zeit testen durfte.


    Haltet die Ohren steif :thumbup: ,
    Topdown

    Moin,


    heute mal wieder etwas Zeit gefunden in der Werkstatt noch etwas am 8360RT rum zu pfuschen. Da er sich ja auch gut als Walzschlepper eignet und wir mit der Ballastierung etwas flexibler sein wollen, hat er nun statt dem einfachen Gewichtsträger eine Fronthydraulik bekommen :thumbsup: .


    Zum Einsatz kam er dann auch gleich auf den letzten Maisstoppeln, die im späten Herbst noch Platz für den letzten Winterweizen machen sollten. Mit dem Arbeitsbild des "Mais-"Tigers waren wir sehr zufrieden, so dass er wohl als Ergänzung zu dem Simba SL auf dem Betrieb bleiben wird. Der Schlag war recht kupiert, so dass das Raupentier mal zeigen konnte was in ihm steckte und so marschierte er knurrend die Hügel auf und ab :D :




    Haltet die Ohren steif,
    Topdown 8)

    Moin Jungs,


    hier mal eine kleine Auswahl von Screens die ich beim gestrigen/heutigen Biogassubstrat und Rindergülle auf Gerstenstoppel fahren für die AGes Sonnenschein gemacht habe. Mit von der Party war anfangs Razzer, der dann aber später von gotchTOM abgelöst wurde, Daniel, meine wenigkeit, sowie $nickers himself (leider nicht in den Bildern, war wohl samt Zubringer und Feldrandcontainer etwas fotoscheu :D ...




    Morgen geht's dann endlich wieder innen Raps...


    Haltet die Ohren steif & gute Nacht :sleeping:,
    Topdown 8)



    PS: Traktorist Gigaman lümmelte auf dem Quadtrac herum und tat so als würde er Stoppeln stürzen *duckundwech* :D

    malle: Ne nur am Vorgewende muss man wie NF farmer richtig erklärt hat für ein 36m Fahrgassensystem bei der 4. Spur mit der halben Arbeitsbreite fahren, damit die Fahrgasse bis zum Feldrand dann genau 18m entfernt liegt. Im Feldkern selber legt man dann im Anschluss die Fahrgasse in jeder 6. Spur, ohne da noch mal halbe Arbeitsbreiten fahren zu müssen. Zur Not mal Snickers anschreiben, der hat glaube mal eine Grafik zu dem Thema erstellt ;).

    Moin Jungs,


    Snickers: Ne nich wirklich...ich HASSE diesen Schlag...viel zu groß für den SP...dauert Stunden um den zu bearbeiten, aber war gerade kein anderer mit Rapsstoppeln zu finden :D...


    Habe aber mal an dem 8360RT noch etwas weiter gebastelt...das mit dem Dieseltank war mir selber dann doch noch ein Dorn im Auge :rolleyes: ...


    Nachdem der JD 8360RT sich kurz vor dem Simba Grubber bewähren durfte, haben wir ihn anschließend gleich an unseren neuen Lemken 10-Schar Pflug gehängt und ihn schon mal in der weiten Flur Mecklenburgs das Land für die Gerste pflügen lassen. Zuvor hatten wir hier Klärschlamm gefahren, der bereits mit einer Kurzscheibenegge zusammen mit den Weizenstoppeln eingearbeitet wurde. Wie man sieht, haben wir ein Pflug gewählt, mit dem man bodenschonend onland fahren kann, ohne dass man mit dem Schlepper in der Pflugfurche fahren muss :thumbup: :




    Haltet die Ohren steif,
    Topdown 8)

    Moin Jungs,


    da ihr fleißig die 10.000 Klicks hier im Screenthread voll gemacht habt, hab ich heute auch mal etwas länger die digitale Werkbank gedrückt...und heraus kam ein Raupentier :thumbsup: :


    Während die Rapsaussaat auf Landgut Bendorf abgeschlossen wurde, gings auf dem Landgut Bendorf im schönen Nordwest Mecklenburg auch gleich weiter mit der Grundbodenbearbeitung für den ersten Weizen. Dabei durfte dann auch gleich mal der jüngste Neuzugang des Fuhrparks zeigen was in ihm steckt...ein John Deere 8360RT Raupenschlepper. Da die Bodenbearbeitungsgeräte im Bestand nur bis ca. 360 PS ausgelegt sind, entschieden wir uns gegen einen Quadtrac als Ackerschlepper und zogen statt dessen diesen Boliden vor, da er von den Dimensionen und der Leistungsklasse wesentlich besser in den vorhandenen Maschinenpark passt. Vor der Simba SL bei 25cm Arbeitstiefe und der Cambridge Walze machte er auf alle Fälle eine gute Figur :thumbup: :




    Haltet die Ohren steif,
    Topdown 8)


    PS: Bevor hier wieder das Gemecker anfängt, dass der Dieseltank noch an der falschen Stelle sitzt, möchte ich mich an dieser Stelle vorab schon einmal dafür entschuldigen, keinen neuen 8360RT gemoddet zu haben...ich bitte um Verzeihung :D!

    Moin Jungs,


    geradeso zum Ende der Rapsaussaat, kam endlich der lang ersehnte JD 7280R als Leihschlepper mit einer neuen Köckerling Drille als Vorführgespann auf das Landgut Bendorf. Die eigenen Flächen waren soweit schon mit der Horsch Pronto 9 DC mit Raps bestellt, aber einige kleinere Flächen eines Nachbarn, welche von uns in Form eines Bewirtschaftungsvertrages verwaltet werden, waren noch übrig. Für die Grundbodenbearbeitung setzten wir wieder den JD 8530 mit der Kombination aus Simba SL und Cambridgewalze ein.
    Der 7280R machte vor der leichtzügen Köckerling Jockey keinerlei Zicken und so ließen sich problemlos hektarfressende 15 km/h fahren ohne, dass das Arbeitsbild und die Ablagetiefe leideten und wird eventuell nach Ablauf der Saison in den eigenen Fuhrpark übergehen...wenn die Konditionen stimmen. Das einzige Manko war der Ausfall der Klimaanlage nach einigen Hektar, weshalb wir trotz des staubigen Einsatzes mit offener Heckscheibe fahren mussten, da sich die große Kabine mit den großen Fenstern sehr schnell in ein Treibhaus verwandelte :cursing: ...




    Haltet die Ohren steif,
    Topdown


    PS: Niggels: Vielen Dank für die "Inspiration" :thumbsup:.

    Moin Jungs,


    neben der Stoppelbearbeitung gings weiter mit der Grundbodenbearbeitung für die Weizenaussaat nach Winterraps. Bei den Rapsstoppeln wurde teilweise auf eine vorherige flache Bearbeitung verzichtet und die Saatbettbereitung erfolgte in einem einzelnen Arbeitsgang...dafür kam dann eine Kombination von einem Simba SL 500 und einer angehängten Cambridge Walze zur Rückverfestigung zum Einsatz. Davor lief wieder unser 8530er Hirsch, der an den Hängen bei 25cm Arbeitstiefe teilweise ganz schön ins Schwitzen kam und z.T. wurde unser Fahrer Ronny beim Durchqueren der Fahrgassen ganz schön durch geschüttelt. Als Präventivmaßnahme haben wir bei diesem Arbeitsgang dann auch gleich noch etwas Schneckenkorn gestreut. Aufgrund des Verzuges am Hang, haben wir trotz GPS schön Spur an Spur gegrubbert:




    Haltet die Ohren steif,
    Topdown

    Moin Jungs,
    hier mal mein erster Beitrag für 2014...
    hatte mal wieder Lust auf etwas Großflächendesign in Boltenhagen ;):


    Auf dem Landgut Bendorf stand die flache Bearbeitung der Rapsstoppeln auf dem Plan. Zunächst wurden jedoch erst einmal die Fahrgassen aufgerissen und eingeebnet, durch das nasse Frühjahr waren sie beim Spritzen und Düngen zum Teil zu wahren Schützengräben geworden. Zum Einsatz kam hier unser Fendt 936 mit einem Tiefenlockerer von Evers, der dank seiner großvolumigen Reifen jedoch keine Probleme mit in den Fahrspuren hatte.
    Für den Stoppelstrich setzten wir unseren JD 8530 vor einer Väderstad Carrier 820 ein, der damit auf Hektarjagd ging. Da es bei uns teilweise recht hügelig ist, passte die satte Leistung vor der Kurzscheibenegge genau richtig um eine ordentliche Arbeitsgeschwindigkeit von rund 18 km/h für ein gutes Arbeitsbild zu halten:




    Haltet die Ohren steif,
    Topdown

    Moin,


    vielen Dank für das positive Feedback!


    Während das Getreide Ende Mai in der Mecklenburger Feldmark weiter fleißig versorgt wurde, gab es parallel für den Mais auch noch mal eine ordentliche Portion Stickstoff und Phosphor in Form von Rindergülle, die wir mit unserem Zubringer direkt zum Feld gefahren und dort mit unserem Fendt 936 mit einem Fass von Zunhammer mit Schleppschläuchen in dem Bestand ausgebracht haben. Da der Mais mit GPS gelegt wurde und wir beim Ausbringen ebenfalls mit RTK Signal gefahren sind, wurde der Mais dabei kaum beschädigt :thumbsup: :



    Haltet die Ohren steif :thumbup: ,
    Topdown