Beiträge von deutz-fahrman

    Unser langjähriger Schnitt liegt über 90t/ha, da wird's heuer wohl weiter fehlen. Dem Haufen nach würd ich aber sagen, das wir die 70t schon packen, mal schauen :D
    Um uns herum ist der allgemeine Wahnsinn ausgebrochen, alle am Winterfurche ackern usw. Wir warten damit entspannt bis Anfang November schätz ich mal, da nicht mal jemand da ist der Zeit dazu hätte.

    Den letzten?
    Wir werden Ende der Woche/anfang nächster Woche mal wieder Weizen säen, haben einiges an Stoppelweizen zu säen, da wir für die "schlechten" Flächen Ersatzfelder für die Kartoffeln von andren Betrieben haben. So kommt da eben wieder Weizen hin, bzw. auf einer Fläche auch weil da im Jahr drauf Rüben hin sollen und mein Vater die nicht nach Kartoffeln haben will.
    Morgen kommen die ersten Rüben raus, will gar nicht wissen was da raus kommt :|
    Naja, zumindest trockene Bedingungen heuer. Kann die Kartoffelernte nächstes Jahr um so besser werden :thumbsup:

    Bei uns ists absolut nicht anders. Senf hat an den guten Stellen 25 cm, im Durchschnitt knapp 15. Gesät teilweise vorm 10. August.
    Sind mit den Kartoffeln fast fertig, aber eigentlich ists zu trocken zum roden. Speiseware wurde oft beregnet zum roden.
    Nächste Woche würden wir normal Weizen drillen, aber irgendwie ist das nicht recht sicher, kein Regen in Sicht, wo soll da was aufgehen.
    Aber wie gesagt, wenn das alles noch irgendwann kommt was heuer schon fehlt, dann wird das verdammt nass. Uns fehlen bestimmt schon 200l, wird garnicht reichen.

    Habs jetzt nicht durchgerechnet, aber ist trotzdem nicht realistisch. Du fährst ja nicht durchgehend die Geschwindigkeit, bei jedem abbiegen musst du wieder beschleunigen, dann fährst mal zur Seite um einen vor zu lassen, dann kommt n LKW entgegen...Im Endeffekt wirst du erst über 5 km wirklich Vorteile haben mit höherer Geschwindigkeit. Dann schon, ist klar.
    Ich muss aber wirklich sagen das es mich nicht verwundert, dass die Landwirtschaft in der Öffentlichkeit schlecht da steht wenn ich das hier immer so lese. Düngeverordnung wird als Schikane bezeichnet, ohne wirkliches Fachwissen wird auf den Flächen nur auf Gewinn gewirtschaftet und auf der Straße sollen alle andern zur Seite springen oder hinterherkriechen, aber wehe der vor dir fährt mal nur 30...

    Beim Praktikumsbetrieb wurde der LU heim geschickt weil die Fahrer nur Probleme machen, also anders rum...
    Das Ganze wird hier schon wieder viel zu sehr zur Grundsatzdiskussion. Ich hab anzi gefragt, weil er vorher immer geschrieben hat dass es so trocken ist. Ich bin der Meinung, bei der Trockenheit geht das ohne, und er hat selbst geschrieben dass es im Feld ohne ginge....


    Ansonsten, will ich auch nicht mehr viel schreiben, wegen mir macht ihr was ihr wollt. Aber wenn mal einer mathematisch so weit ist, mal bitte ausrechnen wie viel Zeit ihr mit 40 statt 30 km/h wirklich gewinnt. Bei Entfernungen bis 5 km mit paar mal Abbiegen sind das Sekunden, die verlier ich auch locker mal an ner Abzweigung weil ich warten muss...
    Und Verkehrshindernis seit doch grade ihr die mit 55 km/h nicht umgehen können und dann mitten auf der Straße dahin ballern und immer die anderen ausweichen lassen...werdet erwachsen oder lassts sein :thumbsup:

    Wenn dein Schlepper nicht in der Furche bleibt fehlts bei der Pflugeinstellung so weit das eh nichts mehr hilft...bei einem vernünftig eingestellten Pflug läuft der Schlepper ohne jede Lenkbewegung in der Furche, und zwar nicht mit Reifen gegen die Furche sondern eher leicht in die andre Richtung.
    Wenn die Vorderfurche soweit stimmt, was unwahrscheinlich ist wenn er aus der Furche läuft, musst nur den Zugpunkt einstellen, wäre gar nicht so wild...
    Will ja auch nicht kritisieren, bei der Bodenbearbeitung n Gewicht einzusetzen, ist bei den Gewichten der Anbaugeräte heute ja fast Standard.
    Aber beim silieren, wo ich jede Menge Kilometer auf der Straße mache, muss ich mMn bei solchen Bedingungen kein Gewicht spazieren fahren, das hauptsächlich Verschleiß bringt. Das mit übers Silo kommen ist ok wenns nicht weit zum Silo ist, aber wenn man weiter zu fahren hat dann hängt man da lieber schnell den Walzschlepper vor oder kippt einfach vorm Silo ab und schiebt auf. Scheitert bei anzi wahrscheinlich am Schiebeschlepper, der hat wohl zu wenig Leistung um die Berge zu bewegen.
    @franky: Bist auch so einer der Jahr und Tag mit 2 bar in den Reifen spazieren fährt und dann jammert weil der Dieselverbrauch von nem Deutz höher wär...was du da an Potential wegwirfst macht keine Marke wett...

    Mein Gott, kaum stellt man mal was in Frage ist schon einer da der alles besser weiß...nicht auf dich bezogen Captain...
    Ich war mit nem Arion 640 und 16t-Mulde im Hang unterwegs, andere Donauseite, da ists wirklich ziemlich hängig teilweise, und auch ohne Frontgewicht kam man trotz nasser Bedingungen relativ gut vorran. Mit vollem Wagen bergauf ging nicht, kam der 7810 aber genau so wenig hoch und wäre mit Frontgewicht auch nicht besser geworden...
    Hatten 1,5 bar in den Reifen, ich behaupte, auf 1 bar zu gehen hätte mehr gebracht als 500 kg Frontballast. Aber wie ich schon mal angesprochen habe, mit nem vernünftigen Luftdruck fürs Feld fährt man nicht mehr 40 auf der Straße, wenn man rechnen kann. Das Thema haben wir aber durch...
    steyr1: Du bist doch eh so n Profi, der sein Gespann und die Flächen genauestens kennt, da kann dir das nie passieren, du weißt ja schon vorher wies geht...


    Aber ich seh schon, sinnvolle Kommentare sind hier wie so oft fehl am Platz. War ja nur ne Frage, wenns angeblich eh so trocken war...

    Naja, wir haben nur Sonntag Zeit dazu :D
    Vertreter waren völlig ok, die Kreiselegge ist gekauft, und sonst auch n paar interessante Gespräche geführt --> Passt :D
    Um Karpfham rum war der Mais auch schon ziemlich dürr, da ists auch höchste Zeit zum häckseln. Schon Wahnsinn, normalerweise häckseln die Ende September rum :wacko:
    Bin mal gespannt wann es bei uns hier so weit ist, aber ich denke, spätestens in 2 Wochen. Wobei es ab morgen ja erstmal regnerisch werden soll, mal schauen.

    Hab gestern auch gesehen das jemand mit Mais dreschen begonnen hat. Ist zwar ein Kies-Buckel im Moos aber trotzdem irgendwie beängstigend. Versteh eh nicht was das soll, den Mais hätte ich wohl siliert. Kornertrag wird da vll. mal bei 3-4t/ha liegen, eher drunter. Da kannst den Mais besser als organische Masse einarbeiten...
    Zeiler fährt schon seit über einer Woche für Aiterhofen, die haben die sandigeren Gebiete schon ziemlich abgeräumt. Überholen eiskalt auf der Bundesstraße zwei hintereinander fahrende Anhängerzüge die leer aus Sünching kommen, und das noch voll. 8o
    Ich denke mal, dass der CVX von der Höchstgeschwindigkeit etwas modifiziert ist, der hat angezogen dass es nicht mehr normal war...55 haben da nicht mehr gereicht glaub ich.
    Untergrunddorn könnt ich mir vorstellen wenn man jetzt pflügt, d.h. absolut trockene Bedingungen, auch in der Tiefe. Im Herbst absolutes No-Go, verschmiert den ganzen Unterboden.
    Zum Thema mischen: Wir grubbern die Stoppeln ca. 10-15 cm tief, und als ich dann gepflügt hab wurden die wunderbar von ca. 5 cm unter der Oberkante bis ganz unten eingemischt. Ging natürlich nur so gut, weil der Boden schön trocken und locker war, im Herbst auf den schweren Ecken drehst du die Scholle natürlich genau um und was vorher oben drauf war ist dann unten drin. Aber im Herbst wollen wir auch nicht mitm Grubber drüber vorher, weil es eh schon feucht genug ist...da steigt der Schlupf nochmal um 15-20 % durch die raue Oberfläche.

    Neigung, Vorschäler, Stützrad.
    Naja, wir verstellen unsern Pflug eigentlich immer wieder. Zum einen wird nicht alles gleich tief gepflügt und zum andren kommen die Vorschäler z.B. für Maisstroh tiefer, um nicht zu schieben und dann wieder flacher um Kraft zu sparen. Außerdem pflügt unser Pflug in eine Richtung immer schöner als in die andere, warum auch immer... :D
    Das mit den Bodenverdichtungen halte ich irgendwie für sinnlos. Also natürlich ist ein Teil der Verdichtungen im Bereich bis 25 cm, aber das meiste liegt wohl darunter.
    Auf Sand würd ich nur so tief pflügen, das man die Erde sauber dreht, das ist zwecks Unkrautunterdrückung usw. doch deutlich dem Grubber überlegen.
    Außerdem werden die Erntereste dadurch auf der ganzen Tiefe "einheitlich" eingemischt, beim Grubber ist das mehr Willkür wo das Zeug liegt.
    Auf schwereren Böden kann man durchaus auch tiefer als 25 cm pflügen, wir pflügen z.B. Winterfurche komplett auf 30 cm. Weiß allerdings nicht, ob das im Getreideanbau Sinn ergibt, vor Rüben ist es auf jeden Fall von Vorteil, da die bis in den Bereich vordringen. Vor Kartoffeln würde ich es auch nicht anders machen, weil man ja ziemlich viel Erde für den Dammaufbau benötigt und darunter ja auch noch lockerer Boden sein soll.
    Vor Weizen gehen wir immer mehr weg vom Pflug, nur bei Stoppelweizen wird immer gepflügt. Nach Kartoffeln nie, nach Rüben je nach Bedingungen.
    andii: Hattet ihr bisher eine mit Schleppschar oder was? Ne Sämaschine mit Scheibenscharen kann ja höchstens am Striegel stopfen, aber das kann man auch einstellen, wenns nicht einer mit senkrechten Zinken ist.
    Ich denk die Vitasem ist wirklich nicht schlecht, allgemein gibt's wohl nichts besseres als Doppelscheibenschar. Hat eben seinen Preis, aber so ist das Leben - was nichts kostet ist nichts wert. Wir sind hauptsächlich wegen dem Händler zur Lemken gekommen, alles was aus Deutschland kommt kann man denk ich relativ bedenkenlos kaufen.

    Es geht ja hauptsächlich um den Motor, inwiefern die Öltemperatur im Getriebe aussagekräftig ist weiß ich nicht. Natürlich geht alles zäher wenns Öl kalt ist, aber ich glaub, dass der Verschleiß deswegen nicht unbedingt höher ist. Beim stufenlosen Schlepper eher als beim Schalter, weil das zähe Öl da ja ständig durch die Pumpe muss.

    Es wird zu 99 % ne Lemken Zirkon 8. Wahrscheinlich mit Güttler Synthetik-Walze, deshalb auch der Preis.
    Ist aber wohl so ziemlich die einzige Walze, mit der wir sowohl Kartoffelfelder vorkreiseln können als auch ne Drille aufsatteln. Dachten erst, wir kaufen uns jetzt ne Rohrstabwalze und falls wir uns ne Drille dazu kaufen noch eine Trapezpackerwalze dazu, aber Walzen wechseln macht keinen Spaß und kostet insgesamt genau so viel Geld.
    Werden in Karpfham nochmal am Preis verhandeln müssen, aber unter 15 geht da sicher nix.

    Naja, dann seit mal weiter der Überzeugung, das ihr mit euren 44 Zeit gewinnt ohne ende. Realistisch betrachtet wird man damit wohl mal 3 min gewinnen, und die entscheiden einfach garnix. Silieren ist ein andres Thema, da kommt mehr Luft in die reifen und dann kann man ja auch 40 fahren, wenn der Schlepper warm ist, spricht ja nix dagegen. Aber das ist schon so ziemlich die einzige Tätigkeit wo man mit den paar Minuten was gewinnen kann.
    Auf meinem Praktikumsbetrieb wurde die Maisernte ein mal komplett vergeben, um selbst Kartoffeln roden zu können - es gab unendlich viele Beschwerden weil die Fahrer wie Behinderte mit 45 durch ein enges Dorf mit Kopfsteinpflaster und 90°-Kurve fahren.


    Man muss einfach auch Rücksicht auf andere nehmen, und nicht immer nur so tun als ob das nicht anders ginge. Aber Bauern sind oft einfach rücksichtslos und wollen ihre Sonderrechte ausnutzen und am besten diese auch noch überschreiten - brauchen wir uns nicht wundern, das wir in der Öffentlichkeit schlecht da stehen.

    @Roberto: Niveau nicht mit dem aus der dose verwechseln nächstes mal. Muss auch mal blödes Gelaber los werden :thumbsup:
    Und wegen mir könnt ihr auch alle weiter fahren wie ihr wollt, ich finds trotzdem verrückt. Wenn ich einen mit so einem Fahrstil sehe ist es eben zu 90 % einer dem der Schlepper nicht gehört und der auch keinen Bezug dazu hat. D.h. Aushilfsfahrer beim LU, Azubis, billige Arbeitskräfte die keine feste Maschine haben.


    Als ich Anfang August beim Praktikumsbetrieb ausgeholfen hab, hab ich den Schlepper vom Stammfahrer bekommen und nicht der Azubi, weil O-Ton Fahrer: So einem Verrückten überlass ich den Schlepper nicht für 10 Stunden. Ist übrigens ein Hirsch, noch dazu mit über 14000 Stunden und trotzdem achtet der Fahrer darauf wie damit umgegangen wird...


    Und @franky: Versuch ja normal dich ernst zu nehmen und ich versteh auch das das nicht alles ernst gemeint ist, aber tu doch nicht immer so als ob alle die es anders machen als du nur Hobby-Bauern sind. Nur weil wir 4 Schlepper statt 2 haben, um zu Stoßzeiten Zeit zu sparen und für Nebentätigkeiten das Jahr über ist das genau so wenig Hobby wie mit 2. Wir kaufen uns jetzt für unser Hobby wieder ne Kreiselegge für 15k :whistling:

    Joa, ist mir wohl bewusst, ich fahr grade mal 150 Stunden im Jahr stufenlos schätz ich mal. Aber egal ob Schlüter oder 100er, ich komm damit ans Feld ohne über 1600 Umdrehungen zu müssen, fahr dann eben nur 30...tu ich sowieso, wenn ich aufs Feld muss, weil dann in den Reifen 0,8 bar sind und es Reifenzerstörung ist damit 44 fahren zu wollen. Auch wenn ich mitm Wagen ans Feld fahr fahr ich bis er warm ist nur 30, weil die paar Sekunden absolut uninteressant sind.
    Wenn ich das von Saroman so les muss ich an den Azubi vom Praktikumsbetrieb denken. Der fährt auch ungefähr so, das einzige was er damit erreicht hat ist das er nahezu immer mit dem fertigen 818 fährt weils um den nicht schade ist. Ich weiß ja nicht, aber sowas muss einfach nicht sein, das ist einfach gaskrank für mich. Erreicht man gar nichts damit...
    Ihr habt mir auf jeden Fall mal wieder 1000 Gründe geliefert, keinen gebrauchten Schlepper zu kaufen. 8o

    Im Grunde reicht das ja auch, und grade wenns ums schmieren geht kennt man ja normal die wichtigen Teile.
    Ich mag aber allgemein dieses ewige Gasgeben nicht. 2000 Umdrehungen brauch ich beim Schlepper das ganze Jahr nicht, es gibt ja Eco-Zapfwellen usw.
    Wer nicht fähig ist bis zum höchsten Gang zu kommen ohne über 1600 Umdrehungen zu fahren hat eh kein Gefühl fürs Fahrzeug, der kann auch gleich wieder absteigen...meine Meinung.
    Ich würd auch nie mit 1600 U/min übern Hof fahren, ein Getriebe hat nicht umsonst nen größeren Gang...
    Es gibt eben Leute die sehen das so und welche die das nicht stört, so lange die nicht unsre Maschinen fahren ist das in Ordnung. Wer bei uns fahren will fährt so, sonst kann ers bleiben lassen.

    Ich leg eigentlich schon relativ viel Wert auf die Fahrzeugpflege, aber man muss eben teilweise Abstriche machen, weil man sonst den ganzen Tag nur um den Schlepper rum läuft anstatt damit zu arbeiten.
    Warm gefahren wird bei mir grundsätzlich. Im Hof brauch ich nicht mehr als 1200 Umdrehungen und wenn ich dann zum Feld fahr dann kann ich auch die ersten 500 m etwas langsamer fahren, bis der Motor 60-70 Grad hat. Kostet im gesamten vielleicht 20 Sek im Vergleich zu normaler Geschwindigkeit.
    Abgestellt wird auch nicht einfach nach hoher Belastung sofort, sosnt wären die Turbo´s von den Deutz´s schon hinüber. Grade beim TTV wär ich da vorsichtig, da der unter Last bis auf 2,7 bar Ladedruck geht. Gut vorstellbar, wie schnell der Turbo dann dreht, das dauert bis der steht und dass dann komplett ohne Schmierung - suboptimal.


    Geschmiert wird bei uns aber nicht täglich am Schlepper. Vorderachse einmal in der Woche wenn der Schlepper viel läuft, sonst kanns auch mal 4 Wochen sein. Hubwerk wenns viel benutzt wird schon täglich, aber das sind 4 Schmiernippel die ich da abschmier.
    Anbaugeräte meistens schon täglich, je nach dem was.


    Haben heut im Moos für Zwischenfrucht geackert. Ging gut mitm 100er, auch wenn man vom TTV mehr gewohnt ist. Aber Wahnsinn wie trocken das ist, es staubt fast überall, letzten Herbst wären wir öfter beinahe unter gegangen.
    Auf unserm Spezialfeld das mal ne Schuttgrube war hats mal wieder länger gedauert...2,5 Std. für 0,7 ha. :pinch: Wieder n paar Betonbrocken gefunden, inkl. Scherschraube vernichtet...naja, geht auch vorbei. Nur beim drillen wieder genau schauen, das tut weh wenn so n Brocken in die Kreiselegge geht.

    Hol dir n Leihschlepper dafür und bring den ungewaschen zurück :D
    Ich geh jetzt mal stark davon aus, dass das funktioniert. Sollten das Update ja eig. schon im Frühjahr kriegen aber da ging das dann beim Händler iwie nicht und jetzt ists eh schon wieder Spätsommer.
    Wenn das heuer mal funktioniert terminlich kommt Mitte September wieder anständige Bereifung drauf, auf den Tag freu ich mich schon :D
    Als ich heut beim Händler gewartet hab das jemand mich holt hat einer nen 6130.4P Vorführer geholt...den hätt ich schneller wieder vom Schlepper gehabt als er oben war. Schlepper angelassen, erst mal Gas durchgetreten. Dann fünften Gang rein und weggeschunden, wieder bis auf ca. 2000 Umdrehungen, wahrsch. in der niedrigsten LS, und bei der Ausfahrt dann dermaßen gebremst das er bald vorne durch die Scheibe geflogen wäre. Dann wieder von vorne.


    Macht mir mal wieder klar, warum mein Dad damals den Vorführer nicht kaufen wollte. Manche Leute haben einfach gar kein Gefühl für ein Fahrzeug.