Beiträge von deutz-fahrman

    Schickt den Regen einfach zu uns, tut uns nix :D
    Wollen aber wahrscheinlich morgen-übermorgen noch Zwischenfrucht für Mulchsaat säen, auch wenns noch bissl früh ist, aber Anfang nächster Woche solls Regen geben und Ende nächster Woche wird's wohl in die Kartoffeln gehen.
    Morgen erstmal ackern, aber mitm 100er. Nervt schon manchmal wenn man den großen Schlepper da stehen hat aber falsche Bereifung. Der TTV ist aber ab heut mittag noch mal in der Werkstatt, Software-Update, Diesel-Leitung abdichten, Bereifung endlich mal eintragen, und ne Halterung für den Joystick vom Roder hinbasteln.

    90 dt/ha ist doch ordentlich ausreichend, zumindest wenn es A- oder E- Weizen ist. Im langjährigen Schnitt werden wir das nicht schaffen, schätz ich. Wobei man schon sagen muss, das bei uns Weizen die Frucht ist die überall geht, also wenn sonst nichts passt kommt Weizen drauf :D Also auch die schlechten Felder, Heimweizen, Moos, usw. alles dabei. Wir waren schon öfters am überlegen, was da wohl noch ginge, aber irgendwie gibt's da wohl nichts was dazu passt vom Arbeitsaufwand und ähnliche Deckungsbeiträge gibt.


    Wenn euch die 50l zu viel sind, dann her damit zu uns :D Waren heut in der Ausstellung in Straubing und nen paar Leute getroffen und alle die schon roden wollten sagen das es nicht ging. Zu trocken, gibt viel zu viel Beschädigung. Nicht mal Zwiebeln konnte man roden, da hat einer seine Fläche jetzt nochmal beregnet um die Zwiebeln weg zu bekommen.

    Bei uns regnets auch endlich mal. Allerdings bisher erst ca. 10 l, und heute wird's zwar den ganzen Tag regnen laut Vorhersage aber auch nur 4-5l...morgen sind 10 vorraus gesagt und dann schon wieder nichts mehr. Aber immerhin, besser als nichts.
    Haben letzte Woche die meiste Zwischenfrucht gesät in der Hoffnung auf Regen. GPS ist ausgefallen, weil ein Pin von einem Stecker verbogen war, und als wir den ausbiegen wollten ist er abgebrochen :|
    Aber ist zum Glück schon wieder heil, nen guter Elektriker hat uns einen neuen Stecker eingelötet, für 25€ :thumbup: Bei Trimble hieß es die haben erst mal 3 Wochen Urlaub jetzt und dann kostet das mindestens 150€...

    Wir haben schon länger nicht mehr geschaut, aber wenn ich mir die Blattmasse so anschaue, schätz ich das es aufs letzte Jahr ca. 20 % fehlt im Ertrag. Letztes Jahr haben wir am 25. August angefangen, bei total grünem Bestand, weil wir liefern mussten. Heuer beginnt die Kampagne am 18. mit Frühlieferung und am 30. Regulär, da wird wohl gerne geliefert weil auf den sandigeren Standorten trotz Beregnung nicht mehr viel zu erwarten ist. Hat ja kein Mensch so viele Trommeln dass er alle 3 Tage beregnen kann, und desto größer der zeitliche Abstand mit höheren Wassermengen ist desto mehr schadet man den Kartoffeln bei der Hitze.
    Selbst bei uns sind die Kartoffeln schon ziemlich am abreifen, teilweise waren die am 15. September so grün wie sie jetzt sind.

    Ja, ganz schön leichtsinnig der Typ wenn er das einfach mal eben selber baut...darauf hast du keinerlei Gewährleistung...kein Tüv, kein Versicherungsschutz....
    Wenn er einfach Adapterplatten gekauft hätte, die gibt's nämlich z.T. geprüft zu kaufen, hätte er was vernünftiges, aber das ist ja schon grob fahrlässig.
    Ich will mal unsre 540/65 R 28 aufn GT schrauben wenn ich Langeweile hab, schaut bestimmt gut aus :D Sind ziemlich genau so groß wie die 12.4 R 36 weil wir die am TTV auch als Pflegebereifung haben. Muss nur mal schauen ob das von der Einpresstiefe hinhaut dass die nicht angehen :D


    Ists eigentlich irgendwo in Deutschland nicht zu trocken? Also bei uns verdürrt schön langsam alles, und jetzt steht noch mindestens eine Woche bei über 30 Grad vor uns. Dann angeblich Regen, aber ich glaub noch nicht recht dran. Mein Vater meint, es bleibt jetzt trocken bis die Kartoffeln ganz erledigt sind und dann regnets wieder damit man Probleme beim roden hat. Schön langsam glaub ich ja, dass er Recht hat :D
    Jetzt werden sogar hier im Ort schon Rüben bewässert, um die schlimmsten Schäden zu kurieren. Die Kartoffeln vom Nachbarn, die beregnet sind, schauen auch kaum besser aus als unsere Unberegneten. Ist einfach zu viel Stress für die Pflanze wenn sie immer 30 l Wasser kriegt und dann wieder 1 Woche 30+Grad und dann wieder 30l...
    Naja, wir für unseren Teil hoffen weiter auf Regen, bewässern kommt eigentlich nicht in Frage, dann hat man gar keine Ruhe mehr und so viel richtet man mit einer Trommel auch nicht aus.

    Normal kriegst du Geld für einen Ersatzbau, d.h. es muss den selben Zweck erfüllen, aber nicht am gleichen Platz gebaut werden.
    Ich dachte das mit den Schleppern wurde jetzt geändert? Da war ja bisher irgendwie die Regelung, dass nur ein Gebäude mit Betondecke als Garage gewertet wird, das wurde aber geändert.
    Demnach müsste man ja jede Halle als Maschinenhalle versichern können und dementsprechend abgesichert sein, wenn darin ne Maschine brennt?
    So ganz klar ist mir das auch alles nicht, so lange es einen nicht trifft hat man damit ja auch keine Probleme.

    Das war nicht so ernst gemeint :D Das ist ne Fieslerei mitm FL und gibt ja auch nicht viel Sinn da so nen Aufwand zu machen :D
    Sollte heißen: Taugt scho lang! :D
    Kopfes: Hab überlegt, aber ich studier ab Oktober Maschinenbau und dann bräuchten Sie wieder nen Ersatzmann. Würd mich nur mal als Aushilfe zur Verfügung stellen.
    Ich glaub, mir wird in der Kartoffelsaison eh nicht langweilig, wenn ich daheim nix zu tun hab kann ich jederzeit zum Praktikumsbetrieb kommen haben die gemeint :D

    Wie willst du das machen? Nebenbei oder machst du ein Semester Pause?
    Naja, ich war ja in der Entwicklung Kartoffeltechnik, also ziemlich andere Richtung, und da die meiste Zeit in der "Kartoffelhalle". Ich hab eben mitgeholfen, die Schweißschablonen für die Serienfertigung zu bauen, und die Keiler wieder auf den aktuellen Stand zu bringen. Außerdem haben wir den Keiler 2 zu großen Teilen zerlegt und Neuteile eingebaut/nachlackiert usw. weil der ja auf die Sima musste.
    War schon interessant zu sehen, wie das in der Entwicklung so läuft.
    Man muss aber natürlich dazu sagen, dass ich eigentlich zu einer ungünstigen Zeit da war. Nach der Saison mussten ja erstmal alle Erkenntnisse gesammelt werden und dann die Umbauten starten. Wäre für mich interessanter gewesen und auch für Ropa wahrscheinlich nützlicher, wenn ich in der Saison schon dabei gewesen wäre, so wie ein anderer Praktikant. Aber nachher ist man immer schlauer.
    Gesucht wird auch immer noch ein Vorführfahrer für die Kartoffeltechnik in dieser Saison wenn ich richtig informiert bin.
    max: Das kann ich mitm FL fast besser :D

    Kopfes: Ich war im Winter bei Ropa. Warum? :D
    Hab Samstag-Sonntag am Praktikumsbterieb ausgeholfen, damit der Weizen rein kommt. Samstag den 7810 mit Krampe BigBody 650 gefahren, Sonntag nen Favorit 818 mit 16-Tonner. Also auch wenn ich kein JD-Fan bin, wenn die beiden gleich viel Leistung haben fress ich nen Besen, da fehlts schon weiter :D
    Der 580er Lexion hat leider Samstag abend schon wieder Probleme gemacht, Keilriemen vom Wurfgebläse runter...hat der ständig und keiner weiß warum.
    Als Ersatz kam dann ein 460er, da wurde es dann entspannter, bis dahin hatte ich mitm 7810 zu Tun trotz 500m Hof-Feld-Entfernung, den 580 am laufen zu halten.
    Die haben wirklich Top-Erträge, 80-110 dt/ha bei über 14,5 Eiweiß. Find ich ziemlich heftig :D
    Dürfte aber jetzt wirklich mal regnen, auch wenn es nicht so schlimm ist wie anderswo, aber Kartoffeln und Rüben brauchen dringend Wasser.

    Das mitm Höhenlimit ist aber auch nicht ganz sicher, bei uns in der Nähe wurde mal einer auf der Bundesstrasse aufgehalten beim Stroh fahren und da hieß es dann, das er nur 4m fahren dürfte...die Beamten haben behauptet, das wäre so weil die Brücken sonst alle zu niedrig sind, der Betrieb fährt aber nur ca. 2 km auf der Bundesstrasse und da gibts keine Brücken...
    Naja, man kennt die ja, die haben grundsätzlich Recht :D Hat aber nur 30€ wegen Ordnungswidrigkeit zahlen müssen.

    Unserm TTV wars wohl zu warm :D
    Vormittag hab ich schon gesehen als ich in die Halle kam das unter der FH n kleiner Ölfleck ist, da war die Verschraubung an einem Zylinder nicht ganz dicht. Abends als ich das Gebläse ausgemacht hab hab ich dann gesehen dass da Diesel tropft. War wohl auch ne Leitung nicht dicht, ziemlich versteckt unterm Auspuff und hinter den Verkleidungen.
    Naja, mal schauen morgen obs wieder dicht ist jetzt, sonst muss da mal eben einer von der Werkstatt kommen.
    Und am Muldenkipper ist ein Reifen beim Ventil nicht mehr dicht, kaum arbeitest mal was geht alles kaputt :D

    Naja, was heißt überfordert. Ich bins einfach vom Auto gewohnt dass nach 5 min. die Lüftung runterregelt weil die Temperatur erreicht ist. Dafür ist die Klima beim TTV aber wohl zu schwach ausgelegt, wenns 35 Grad hat. Und dauerhaft nervt die Lautstärke von der Lüftung einfach, weil die sowieso ziemlich laut ist.

    Die Klima auf unserm TTV war gestern auch überfordert. Wurde zwar schon merklich kühler aber ich kann das einfach nicht abhaben wenn die Lüftung so laut ist das man sonst nix mehr hört. Hab dann die Heckscheibe aufgemacht und die Lüftung so auf drei-viertel von max. dann kriegt man auch noch was mit von der Welt.
    Bin echt froh wenn da in 5-6 Wochen wieder vernünftige Reifen drauf kommen. Lenkeinschlag bei 1,50 Spur ist nicht so ideal :D

    Haben gestern auch mal gut 5 ha gedroschen. Kerubino geht ertraglich, werden schon gut 80 dt/ha sein, weiß es nicht so genau, hab den Überblick verloren wie voll die Wägen waren, weil mein Bruder auch mit abgefahren hat. Der Patras war auch nicht so schlecht, von einem Hektar haben wir nen 8-Tonner ganz voll und noch so ca. 2to runter geholt.
    Haben dann aber wieder aufgehört, weil der dritte Schlag hier noch nicht gepasst hat und wir nicht 2 mal ins Moos wollen, da aber auch noch nicht alles ging.
    Feuchte ist brutal, Dienstag abend wär der Kerubino vielleicht grade so gegangen und gestern um 3 hatte der 12,3 Prozent. Der Patras hatte nur 11,1...noch nie so trockenen Weizen gedroschen. Das bittere ist ja, das da mehr drin gewesen wäre...die Halme sind teilweise noch bis zum Fahnenblatt grün und die Körner verdürrt...


    Der Kollege hat seinen Tucano 320 gegen einen New Holland CX 5090 getauscht. Er hatte einfach immer nen gelben, da konnte der grüne die Erwartungen nicht erfüllen. :D
    Bisher ist er zufrieden, aber Kleinigkeiten müssen auch an dem schon wieder nachgebessert werden.


    Hatten am frühen Nachmittag Feuerwehreinsatz, weil der Mercator vom Nachbarn gebrannt hat. Er konnte ihn zum glück mitm Feuerlöscher löschen, aber dann hat das Stoppelfeld gebrannt. Zum Glück ging der Wind Richtung Stoppel und nicht Richtung Bestand, so gabs keine großen Verluste.
    Heute endlich mal Regen :):) Naja, bisher 8l, das ist noch ausbaufähig, aber immerhin.

    Bin da der Meinung von steyr1: Wir düngen unsere Zwischenfrucht grundsätzlich, wenn ich mich richtig erinner meistens so ca. 40 kg N/ha. Kommt bei uns drauf an, ob da noch Kartoffelfruchtwasser drauf kommt, denn das ist prinzipiell meistens geplant. Aber dann kommt doch wieder der 1. November bevor die zu uns kommen und das ganze hat sich somit erledigt :D
    Am liebsten wäre uns ja, die würden so Mitte August kommen und wir könnten das direkt einarbeiten, aber das haut nicht hin weil die so gut es geht im Herbst und Frühjahr alles aus der abgelaufenen Saison ausfahren und somit erst ab Beginn der Produktion wieder Nachschub haben. Das ist meistens so kurz nachm 20. August, blöder Termin...
    Wollten eigentlich auch mal Schweinegülle fahren, da ein Nachbar meinte er würde die günstig abgeben, aber da er jetzt wieder iwo mehr Fläche hat will er das doch nicht mehr.

    Wir haben die Erfahrung gemacht, dass der Boden im Gesamten trockner ist. An der Oberfläche, also wenn man nur ganz flach bearbeiten würde, wäre das sicher nicht der Fall, da die Brachfläche oberflächlich durch Sonne und Wind besser abtrocknet, aber bei Weizen auf Weizen sieht vor allem mein Vater den Pflug als klaren Vorteil. Und auf 30 cm gesehen ist der Boden bei uns trockner als wenn nichts drauf gestanden hätte. Hatten mal einen Schlag geteilt weil auf die Hälfte Rüben sollten und auf die andere Hälfte wieder Weizen und hatten nur auf dem Teil für Rüben Zwischenfrucht angebaut.
    Da wir aber dann 6m weniger Rüben anbauen wollten, weil so die Spritzbreite gereicht hat, haben wir noch 6m mit Ölrettich/Senf-Mischung geackert und der Boden der da nach oben kam war wesentlich trockener.
    Außerdem ist der fein durchwurzelte Boden für die Wasserführung besser, als wenn ich immer noch die Brocken vom letzten Herbst quasi da liegen hab.
    Ist ja letztendlich auch egal. Wir machen es eben so, weil es aus unserer Sicht Vorteile hat.
    Da mein Vater beruflich mit Grundwasserschutz zu tun hat kennt er die positiven und negativen Wirkungen der verschiedensten Vorgehensweisen beim Zwischenfruchtanbau schon relativ genau, die machen da in den verschiedensten Teilen Bayerns jedes Jahr Versuche und auch die Nmin-Werte bei der Herbstbeprobung sind in dem Zusammenhang durchaus interessant.
    Man kann unseren Betrieb da auch teilweise als Versuchsfläche ansehen, wir haben z.B. schon öfter mal versch. Mischungen nebeneinander gehabt die dann auch streifenweise beprobt werden.
    Zum Thema Direktsaat hab ich nicht viel zu sagen. Auf unseren Standorten nicht praktikabel, zumindest ohne ziemlich hohen Pflanzenschutzmittelaufwand. Und das wollen wir nicht, ich möchte mal in Richtung integrierter Pflanzenschutz gehen. Hab da vor nem Monat nen interessanten Vortrag dazu gehört, und ich finde, das sich das wirklich vernünftig und realistisch anhört.

    Und dann? Ich kann keine Zwischenfrucht anbauen ohne zu grubbern...und wir grubbern eben zwei mal um alles möglichst gut einzumischen.
    Ich meine es gibt da eine Regel die von 1-2cm pro dt Stroh ausgeht. In wie fern man sich daran halten sollte, weiß ich nicht. Auf jeden Fall nützt es nichts, das Stroh auf 5 cm einzumischen, weil ich damit nur ne Strohmatte baue durch die die Zwischenfrucht kein Wasser kriegt.
    Zwischenfrucht weglassen ist mMn die schlechteste Option. Für die Ertragsstabilität brauch ich einfach möglichst viel Humus, und wenn ich im Durchschnitt 90 dt/ha Weizen, knapp 1000dt/ha Rüben und 5500 dt/ha Kartoffeln weg fahre muss ich da einfach einen Ausgleich schaffen. Normal würden wir lieber auf eine 4-jährige Fruchtfolge mit 2 mal Weizen gehen, aber das ist flächenmäßig nicht drin.
    Wir bauen sogar auf unseren Weizenflächen, wo wieder Weizen drauf kommt (Moos, etc.) meistens Senf an, zum einen bindet der den Stickstoff und zum anderen kann ich die Fläche viel besser bearbeiten, wenn Senf drauf stand und somit Wasser entzogen wurde, als wenn ich ab Mitte August 2 Monate Brache habe.

    Bisher ist unsere Erfahrung das es mit abfrierender Zwischenfrucht immer länger dauert bis die Rüben auflaufen als aufm gepflügten. Jeder Tag, an dem die Rübe im Boden steckt, ist ein Ausfallpotential, weil die kleinen Rüben nach einem stärkeren Regen nur schlecht durch die Kruste kommen, die der Boden dann bildet. Außerdem liegt der Ertrag nach langjährigen Versuchen etwa 8-10% niedriger wenn ich das richtig im Kopf habe...
    Bei uns wird allerdings normal Direktsaat gemacht dann. Das würd ich ungern, ist meiner Meinung nach das falsche Verfahren für unsere Böden. Am Rotlehm mags gehen, weil der grundsätzlich schneller warm wird im Frühjahr, aber der weiße Lehm ist sowieso eher kalt, da tun einem die Körner richtig Leid wenn sie da in dem festen kalten Boden liegen...
    Ich möchte allgemein nicht im Herbst schon ein ebenes Saatbett schaffen, weil desto ebener das ganze wird, desto fester ist es auch im Frühjahr schon. Lieber relativ rau im Herbst und mit ner Scheibenegge im Frühjahr einebnen, dann könnte man auch die Frostgare besser nutzen auf den oberen Zentimetern.
    Grundsätzlich bin ich ja überzeugt davon, das StripTill die Vorteile am besten vereinen würde, aber krieg mal da nen Gerät für nen 1ha-Versuchsfeld. Mein Vater kennt zwar einen in der Oberpfalz der ein Gerät dafür hat, aber das ist eben auch schwierig zu regeln alles. Außerdem müssten wir uns dann ein 6-reihiges Sägerät zusammenbauen und in der Front zumindest ne Prismenwalze o.ä. zum einebnen.
    Naja, alles nicht so einfach und das Patentrezept gibt es eh nicht, weil jedes Jahr anders ist.

    Jo, mein Bruder hat sich für seine MZ auch einfach nur ein Blech gekantet wo Kennzeichen, Rückstrahler und Blinker dran sind. Kostet quasi nix und ist schöner als das Serienzeugs.