Warum Fendt keinen Konzern externen Motor verwenden sollte?
Ganz ehrlich? Nehmen wir an Fendt verbaut nun Sisumotoren, wegen meiner sogar den R7-Motor, der niemals gescheit ruhig laufen wird.(Warum? bildet euch!) Schlechtes beispiel, der ist in meinen Augen eh nur mist, zumindestens Fahrzeugtechnisch. Also nehmen wir den 8.4l R6-Motor, auch in der MF 8600 Serie zufinden.
Aber, warum sollte ich mir nun den Fendt kaufen, der zum einen den selben Motor wieder MF hat, aber auch den selben Antriebsstrang, usw..? Weil der MF günstiger ist? Weil Fendt drauf steht? Wegen kleinigkeiten worauf sich drauf aufgeilen kann?
Wenn ich dies Unternehmerisch sehe, wüsste ich was tun würde. Und wenn ich es für uns mit Händlerrabatte, etc.. sehe auch, denn dann gäbe es einen Hirsch.
Und ich denke, dass wir nicht die einzigsten sind die Fendt u.a. wegen den sparsamen Deutz-Motoren kaufen bzw. gekauft haben. Denn nur darüber können sich aufdauer mit dem Wiederverkaufswert die Mehrkosten gegenüber einen MF z.B. rechnen.
Da brauch mir auch keiner kommen, dass man mit mehr Hubraum mehr zieht. Ich will Geld verdienen und das tue ich auch in dem ich spare und das tu ich beim Fendt an Diesel. Da kriech ich zu not auch mal eine Brücke mit 52Kmh statt 53Kmh hoch.
m.M.
Und xxischxx, die Deutz AG ist als Motorenherrsteller kein direkter konkurrent von Fendt! Was du meinst ist Deutz-Fahr und auch die kaufen die Motoren, wie auch Fendt, bei der Deutz AG, dies sind 2 unterschiedliche unternehmen.
Edit:
Kopfes
Wir haben einen 412er aus der ersten Generation mit Deutz-Motor. Und keinerlei probleme mit Leistung gegenüber Kraftstoffverbrauch. Fahren mit dem auch deutlich günstiger als mit unseren Xylon früher, da liegen pro Durchschnittsstunde knappe 4l dazwischen. Einige werdens schon wissen, aber ich hab den dieses Jahr sogar noch vor einen 6 Scharrpflug missbraucht, den er mit 6Kmh zog.