Beiträge von HigH-Five

    Ich weiß nur so viel, dass beim T, sowie beim B der AM miterteilt wird und ob dass jz n Quad is das 45 läuft oder ein Roller/Moped ist egal, von landwirtschaftlicher Nutzung hab ich da nix gehört, du darfst es auch privat fahren, solange es eben nur 45 läuft ;)

    Bei mir zu Hause ist das ähnlich, unterhalb von unserem Haus sind Wiesen, auf denen von dem Landwirt, der diese gepachtet hat/besitzt(bin mir über die Eigentumsverhältnisse nicht bewusst ^^), auch sehr oft Gülle gefahren wird(15000L Fass mit Schwenkverteiler).
    In den ersten Stunden isses vielleicht noch unangenehm, aber mit der Zeit gewöhnt man sich dran...mich stört es jetzt nicht unbedingt, was gemacht werden muss, muss halt gemacht werden. Wie viele schon vorher geschrieben haben kannst du ja mal freundlich den Dialog mit dem Landwirt suchen, dann wird dir vielleicht auch einiges klarer und ihr findet eine Lösung mit der beide zufrieden sind ;)


    MfG

    Also ich bzw meine Familie persönlich betreiben gar keinen Nebenerwerb, allerdings ein guter Freund von ums mit ca 18 Ha, die vor allem für die eigenen Pferde, da sie nebenbei eine Wanderreitstation betreiben, gebraucht werden. Momentan besitzt er 3 Traktoren, darunter ein älterer Case mit 95 PS und zwei alte Eicher mit 35 PS, als Geräte sind lediglich kleinere Hänger, ein Mulchgerät, sowie ein kleiner Schwader vorhanden, plus noch kleinere Gerätschaften zum ausmisten. Die Hauptarbeit wird durch einen befreundeten Landwirt erledigt, der nötige Geräte, wie z.B. eine Presse besitzt.Finanziert wurden die "Startfahrzeuge" und Geräte durch das Haupteinkommen, ohne das es zu 99% nicht geklappt hätte, also kann ich nur so viel sagen, dass ein gutes Startkapital, ein geregeltes und nicht allzu geringes Haupteinkommen plus nötige Kontakte und viel Arbeit es meiner Meinung nach unmöglich ist eine Nebenerwerbslandwirtschaft zu betreiben, ich besitze auch rein gar keine Vorurteile, was die anderen dazu sagen weiß ich allerdings nicht
    Gruß
    eRR ;)

    Es wäre glaub ich wichtig zu wissen, in welchem "größeren" Umfang sie betrieben wird und ob es momentan vllt zufällig günstige Angebote für Acker-/und Weideland gibt.
    Natürlich ist es auch eine Frage des Geldes, da ja bei einer Vergrößerung auch meistens neue Maschinen oder zumindest neue Dienste benötigt werden, aber ja auch Flächen, die es ja nicht umsonst gibt.
    Wichtig wäre auch noch was für Maschinen und Geräte ihr momentan habt und welche ihr noch braucht oder welche Dienste von einem Lohnunternehmer erledigt werden müssten.

    Ich hab mich mal durch die ganzen Bilder geklickt und muss sagen, dass mir die Map sehr zusagt, schöne Details und ansprechende Gebäude auf den Höfen, wahrscheinlich hätte ich sie ähnlich gebaut.
    Wie weit ist die Map aktuell und könntest du mal eine Übersicht zeigen?
    Wenn du noch Hilfe suchst kannst du dich auch gerne an mich wenden ;)

    Moin Leute
    Ich hab weniger ein Problem, als eine Frage, nämlich, wie ich sauber und detailliert das Terrain im GE modelliere, da ich nach zig flachen maps auch mal eine etwas hügeligere machen möchte.
    Immer wenn ichs versuche wird das unnatürlich mit kanten und es ist iwie nicht möglich eine ebene, aber erhöhte fläche zu modellieren oder ein Feld, was nicht nur flach wie ein Brett ist.
    Deshalb geht die Frage an alle Mapper mit erfahrung im Terrain modellieren, die mir da Tipps geben können.


    Danke mal im Vorraus ;)

    Wow, ich habe garnicht mitbekommen, dass der 800er überarbeitet wird. Sieht natürlich erstklassig aus.


    accord: Bevor noch so ein Riesentraktor anrollt, sollte lieber mal an die Mittelklasse ( 500/700er) gedacht werden. :whistling:

    Meine Worte, es fehlt einfach n schöner 716 der ersten generation ;)

    Das ist ein ganz neuer Studiengang, den es dochg laub nur in Weihenstephan gibt oder? Da würd ich lieber gleich Agrarwissenschaften studieren und dann den Master in Agrartechnik machen. Der Studiengang wird wohl noch sehr unausgerift sein, außerdem ist man als Student froh auf "literatur" von Vorgängern zugreifen zu können, was da dann wohl wegfällt :D ...

    Ja, der Studiengang ist recht neu, hat aber mein Interesse geweckt ;) , wenn würde ich aber in Triesdorf studieren, da es zum einen viel näher ist und zum anderen günstigeren Wohnraum gibt, hab da schon mit welchen gesprochen, man zahlt recht wenig für Wohnraum nahe der Uni und in Freising kann ich gleich nen Geldscheißer mitnehmen :D , nur so am rande und ich habe sowieso vor nach dem Bachelor nicht bei dem Unternehmen zu bleiben und will den Master in ruhe machen, weil mir da noch der Arbeitsdruck zu groß wäre.

    All
    Schonmal danke für die zahlreichen Antworten.
    Auch mal von den anderen Pro-Argumenten abgesehen, wäre eine Ausbildung für mich mMn. besser, da ich zur Berufsschule nur etwa 50km zu fahren hätte und zur Uni etwa 160km.Früher oder später muss ich die 160km zwar fahren, aber ich bin zu beginn noch 17 und da sind die 50km auch rein logistisch besser und man spart sich das Geld für eine Wohnung.
    Was meint ihr dazu? ;)

    Moin Leute,


    Da ich ab September in die 12.Klasse gehe, habe ich mir natürlich schon länger Gedanken über meine berufliche Zukunft gemacht.Schon vor etwa 2 Jahren habe ich die Entscheidung getroffen, dass ich später etwas im agrartechnischen Bereich studieren möchte.Allerdings stellt sich die Frage, wie ich dies machen sollte.
    Zur Auswahl stehen für mich folgende Wege
    Bachelor Agrartechnik(mit vertiefter Praxis)->Master Agrarmanagement
    oder
    Ausbildung Landwirt->Bachelor Agrartechnik(normal ohne Praxis)->Master Agrarmanagement
    Beides hat ja seine Vor- und Nachteile, bei Ersterem würde ich nicht so lange brauchen, hätte aber weniger Praxiserfahrung, bei letzterem wäre natürlich mehr Praxiserfahrung enthalten, es würde aber auch 3 Jahre länger dauern.
    Zeitlich gesehen ist das aber eigentlich kein Problem, da ich mein Abi mit 17 machen werde.


    Nun frage ich euch, die ihr vllt schon Erfahrung habt, welcher Weg für mich der Richtige wäre.Ich komme nicht aus der Landwirtschaft, habe nur seit je her großes Interesse daran.Ich will auch keinen eigenen Hof haben, da ich weiß, dass so etwas ohne eigenen Betrieb fast unmöglich ist.Ich möchte Später in agrartechnischen Betrieben oder Lohnunternehmen arbeiten oder bei staatlichen Landwirtschaftsämtern.Dennoch ist es für mich schon äußerst wichtig praktische Erfahrungen zu sammeln, da ich wie erwähnt nicht aus einer Familie komme, die Landwirtschaft betreibt.
    Ich freue mich auf eure Beiträge ;)
    Mfg
    Pascal