Beiträge von Eicher-Fan

    Joa, das Modell gefällt, keine Frage.
    Allerdings schaut er in meinen Augen nicht ganz stimmig aus - ist aber nur meine persönliche Meinung. ;)


    Ich selbst nehme mir auch nur die groben Abmaße aus den Bildern raus und baue den Rest dann nach Augenmaß und eben so, dass es von den Proportionen her gut aussieht. Ich kann dir nur empfehlen, da mal das Wire über eine Seitenansicht zu legen, evtl. lässt sich der Fehler ja leicht beheben - würde das Modell für mich persönlich enorm aufwerten. :)

    Schaut soweit gut aus, allerdings sieht er noch nicht ganz stimmig aus.
    Grad mal mit dem Original vergleichen... Kabine meiner Meinung nach ein kleines Stück zu hoch gezogen, außerdem sieht der so auf den Biden gedrückt aus, evtl. Räder bisschen größer oder die Achse etwas weiter runter, dass er halt mehr Bodenfreiheit bekommt. :D
    Kann das schwer sagen, woran das nun genau liegt, müsste man mal nen Render übers Bild vom Original legen, dann fällts wohl auf.


    Reifentextur müsste man auch nochmal schauen, schaut aktuell eher "rostig" als dreckig aus. :D

    Das war auch auf folgende Aussage bezogen. ;)

    [...]
    Mess nochmal mit 1,5m Spur, da ist warscheinlich schon ein Unterschied zu sehen!
    Und wenn dann die Spinner kommen die da 850er Reifen drauf packen ist sowieso alles verloren :P


    Jo, richtig, der Durchmesser des Reifens ist ausschlaggebend. Kannst ja mal ausprobieren mit der Eingabe im Terminal, nimmst ne bestimmte Drehzahl und fährst bei verschiedenen eingegebenen Reifenumfängen. Siehst ja dann ob er ne andere Geschwindigkeit anzeigt oder nicht. Denke mal da wird dann wirklich nur der Tacho anders kalibriert bzw. zeigt eben die entsprechende Geschwindigkeit an (kann man ja leicht über Drehzahl und Reifendurchmesser bzw. eben Abrollumfang ausrechnen).

    Solange der Reifendurchmesser gleich ist, bleibt die Geschwindigkeit gleich, die Spurweite hat damit ja nichts am Hut - die Räder werden mit der gleichen Drehzahl angetrieben und haben am Umfang die gleiche Geschwindigkeit - genauso schauts mit der Reifenbreite aus. ;)
    Sicher wirds Unterschiede geben, weil der Reifenlatsch bei breiteren Reifen entsprechend größer ist, darauf hat aber auch schon Luftdruck etc. nen Einfluss. Könnte man nun beliebig runtergehen auf die Kräfte am Reifen etc. aber das hat alles keinen soo großen Einfluss, wie ein anderer Reifendurchmesser.


    Kommt natürlich drauf an, welche Reifenkombinationen da zugelassen sind, kann mir vorstellen, dass der Hersteller da bestimmte Angaben macht.
    Kenne das nur von älteren Traktoren, dass da in der ABE ne Tabelle mit Reifen bzw. Reifenkombinationen vorgegeben ist.


    Die Geschwindigkeit wird idR durch nen Drehmomentsensor an der Antriebswelle abgegriffen d.h. die ist völlig unabhängig, von den Reifen. Wird wohl ab Werk so kalibriert, dass das mit den montierten Reifen passt, dass es da nen Regler gibt, der das Vmax abhängig von den Reifen drosselt, kann ich mir nicht vorstellen, da wäre der Aufwand recht groß. Da is die einfachere Variante die zugelassene Reifengröße per Tabelle zu beschränken. :D

    Joa, das kann ich so nur unterschreiben... :D
    Ich mein klar, bei Mais is ne Greifschaufel ne feine Sache, keine Sauerei etc. - bei Gras isses dann schon weng anders.
    Bei der Greifschaufel wird halt das Gras recht "rausgerupft", is halt dann alles locker an der Anschnittfläche und wird dementsprechend schneller schlecht, mit der Schneidezange hab ich halt da ne saubere Schnittfläche wo das meiste eben noch so verdichtet ist, wie es sein soll.
    Außerdem kannst mit der Zange mal einfach ne Schicht abheben, falls mal nachm Abdecken ne schlechte Stelle vorhanden ist, da fahr ich mitm Zinken rein und heb das Stück ab, mit der Greifschaufel is das schon weng schwieriger...


    Also ideal wär eig. fürs Gras ne Schneidzange und fürn Mais ne Greifschaufel - macht ja aber natürlich keinen Sinn sich da zwei Dinger hinzustellen. :D

    Holzspalter müsste normal von einer Person mittels Zweihandbedienung gesteuert werden, da ja sonst der zweite Mann bei entsprechendem Fehlverhalten des Bedieners mal die Hand dazwischen haben könnte... :D


    Haben uns vor Jahren auch mal nen Spalter mit 3 Punkt selbst gebaut, allerdings ist da der Zylinder quer zur Fahrtrichtung angeordnet.
    Da unser "Oldtimer" allerdings selbst keinen Ölkreislauf besitzt hatten wir anfang ne Pumpe für die Zapfwelle dran, wurde aber dann auf nen kleinen Honda Motor umgebaut, damit das Teil auch autark betrieben werden kann.
    Läuft mittlerweile ganz gut, zwischendurch wurde der Zylinder mal durch nen größeren ersetzt, nun zieht er gut durch. :D

    Joa, da reicht die Säge dann auf jeden Fall aus. Sollte es trotzdem mal zu knapp werden, kann man die ja zur Not wieder in Zahlung geben und nach ner größeren Säge Ausschau halten.


    @Fendt509c: Richtig, das wollte ich mit meiner Bemerkung oben sagen. :D

    Naja, größtenteils unterscheiden sich Hobby von Profi-Geräten eben hauptsächlich durch höhere Qualität bei den verbauten Verschleißteilen oder durch bessere Handling-Konzepte. Da gehts halt um Sachen, die bei täglichem Gebrauch mehr aushalten müssen bzw. einfacher bedient werden können.
    Sieht man beim direkten Vergleich der Ausstattung, von den technischen Merkmalen unterscheiden die sich eher weniger.
    Meiner Meinung nach reicht ne 231 bzw. 251 locker, auch wenn sie "nur" aus der Hobbyklasse kommt. Man kann gut damit arbeiten und sie ist auch noch recht handlich, wenn man täglich damit arbeiten will sollte man natürlich auf die Profiklasse umsteigen.


    Von den Schwertern her kann ich nur zustimmen, ein 30er reicht in der Regel völlig aus zum Ausasten und Ablängen, wenn man doch mal nen dickeren Stamm hat kann man sich ja noch ein größeren Schwert holen - muss ja auch kein originales von Stihl sein. :D
    Ansonsten einfach mal in den Laden gehen und in die Hand nehmen oder sich vom "Fachmann" beraten lassen.

    Also wir selbst ham wie schon oben erwähnt auch "nur" ne 024er und ne MS170 zum Ausasten - da sind wir selten an die Grenzen gekommen...
    Machen jährlich um die 25 Ster, im vergangenen Jahr fast nur Eichen und Buchen. Da reichten die Sägen völlig aus.
    Klar kannst du damit keine Bäume mit 80cm Durchmesser fällen, für den "normalen Hausgebrauch" reichen solche Sägen aber aus.
    Abgesehen davon, dass ne große Säge eben mehr Gewicht auf die Waage bringt, es macht in meinen Augen keinen großen Sinn, ne große Säge anzuschaffen, welche man dann am Ende gar nicht braucht bzw. ausreizen kann. Das kostet einerseits recht viel Geld und bringt auf der anderen Seite auch viel überflüssiges Gewicht mit, welches man am Ende des Tages dann auch spürt.


    Gebraucht mag man zwar solche Sägen recht günstig bekommen, allerdings haben die älteren Modelle wie man auf den Bildern von frederick sieht nicht zwingend eine Kettenbremse...
    Mach mal ne Schulung bei der BG mit, dann siehste wie Schnittverletzungen mit ner Säge aussehen - ohne Kettenbremse zahlt da keine Versicherung, wenn der Arm mal ab ist. Abgesehen davon gelten im Staatsforst die üblichen Sicherheitsbestimmungen und da zählt eben die Kettenbremse dazu. ;)
    Also meiner Meinung nach Finger weg von solchen Sägen - lieber ein kleineres Modell und dafür mit den entsprechenden Sicherheitsstandards.

    Vielleicht bei irgendwelchen Energieeinstellungen noch was versteckt eingestellt?
    Hab selbst ne Intel HD und dazu ne GTX860m, gibt ja zig Möglichkeiten da Sachen einzustellen, u.a. auch in der Intel Software oder bei den Energieoptionen von Windows selbst.
    Einfach nochmal alles durchchecken, hab auch etwas gebraucht bis bei mir alles war, wie es sein sollte... :D

    Kann man generell so nicht sagen...
    Ein Kollege hat sich ne Säge gebraucht gekauft, ein Mann hatte sich die Säge gekauft, ist dann verstorben und die Frau konnte nichts damit anfangen. Da sie natürlich wenig Ahnung davon hat war der Preis entsprechend unter dem normalen Verkaufswert - Säge fast neu.
    Sowas ist natürlich nicht die Regel, von nem Privatmann würde ich ne gut gebrauchte Säge auch nicht ohne Weiteres kaufen, dann schon eher ne generalüberholte vom Fachhändler - da weiß ich wenigtens, dass die Verschleißteile entsprechend getauscht bzw. überholt wurden.


    Wir selbst ham nur Stihl, daher würde ich auch eher zur Stihl greifen, musst du aber letzendlich selbst entscheiden, was dir besser in der Hand liegt, gerade in Bauform etc. gibts da schon paar merkliche Unterschiede.


    Hab mir vor paar Jahren ne MS170 gekauft, mit der gelieferten Kette konnte man nicht viel anfangen, haben dann die Säge auf das größere Schwert von der 211er (denke ich zumindest) umgerüstet, Teilung ist gleich, allerdings hat die 170er ne 1,1mm Nut, die andere ne 1,3mm Nut.
    Für`s Ausasten ist die Säge wirklich top und man kann auch gut dickere Äste sägen, allerdings ist das Teil natürlich nicht für große Stämme ausgelegt, da fehlt a) das große Schwert und eben b) die Leistung.


    Wenn du nur Brennholz (Äste) sägen willst, dann geht das in Ordnung, solltest du allerdings planen, damit größere Sachen zu Sägen, dann solltest du evtl. nach nem größeren Modell Ausschau halten.

    Oh man... ihr immer mit eurem Gestänker ggü. Modhub... 8|
    Klar dauerts lange, es ist aber nunmal nicht der einzige Mod der getestet werden muss und es sind auch keine Leute am Testen, die das 24/7 machen... Wurde aber auch schon mehrfach diskutiert, weshalb ich das nun nicht beitreten möchte.
    Mittlerweile gibts auch die Möglichkeit das Zeug als "Beta" einzustellen und damit auf das Testen zu verzichten - da Maurus aber anscheinend will, dass der Mod getestet wird und in der normalen Kategorie erscheint, muss er die Wartezeit in Kauf nehmen. ;)

    Klar gibts weniger Mods, das liegt halt an den ansteigenden Qualitätsansprüchen. Ich mein gut, auf Modhoster findet man auch etliches, allerdings nimmt nicht jedes Forum jeden Download auf, sondern nur das, was eben den Ansprüchen gerecht wird.


    Damals waren halt schon kleine Umbauten und Skripte große Neuerungen, mittlerweile ist halt das Grundspiel schon komplex - einerseits was Funktionen und andererseits eben was Detailgrad der Modelle angeht. Entsprechend müssten auch die Mods nen Rang höher rutschen...
    Da eben Entwicklungszeit und Aufwand in direktem Zusammenhang stehen, dauert es halt nunmal länger, bis Mods fertig gestellt werden, deswegen gibts auch weniger. ;)

    Denke mal der Polycount wird in einem annehmbaren Bereich liegen...
    In Zeiten von LS15 wo selbst Standardfahrzeuge nen recht hohen Polycount haben sollte das keine Probleme geben, zumal es Unterschiede gibt ob man Polys verballert (sprich wenig Details mit viel Polys) oder eben nur detailiert baut, was sich nur mit mehr Polys realisieren lässt. :D


    Modell schaut ansonsten wie gewohnt sehr gut aus, bin mal auf den Innenraum gespannt. :)

    Muss da steyr1 schon zustimmen, würde ja dann auch im Schlumpfhausen wohnen... :D
    Wir ham hier schon auch große Steigungen, von demher find ich die Map nicht unrealistisch.
    Das Fahrverhalten ansich finde ich gut gemacht, teilweise muss es halt bisschen angepasst werden, wenn ich über 400PS zur Verfügung habe, dann sollte man das schon merken.
    Andere Sachen wie das Rutschen finde ich teilsweise realistisch, in manchen Punkten aber etwas übertrieben.
    Das Grundgerüst ansich passt aber meiner Meinung nach, bisschen Finetuning noch und das ganze ist perfekt. :D

    Klar kann man das auch ändern, is halt mit minimal mehr Aufwand verbunden bzw. mit ner gewissen Einarbeitungszeit, bis man das System verstanden hat... War doch damals auch so, als die AO kam - erst meinten alle das wär zu kompliziert und nun sind Mods ohne AO schon ne Rarität. Das braucht alles seine Zeit, bis die neuen Systeme aufgenommen wurden und dann wird`s mit Mods weitergehen wie immer. ;)

    Hätte mich ehrlich gesagt auch gewundert bei der Kiste. :D
    Kannst ja mal in die Energieoptionen schauen beim Nvidia Treiber, denk mal das wird enorm gedrosselt bei Akku-Betrieb.