Beiträge von Mantikore

    Hallo alle zusammen,
    ich erneuere grade die Amazone UX5200 und bin dabei auf eine Herausforderung gestoßen, die ich nur sehr widerwillig alleine lösen würde. Giants hat in seiner grenzenlosen Weisheit die Sprayer-Partikelsysteme von Haus aus nur mit 3,4 oder 5 Sprühkegeln dem Spiel beigelegt. Natürlich passt keine dieser Reihen auf die Düsen der UX... nein, auch mit skalieren etc. nicht.


    Deswegen suche ich einen/eine Willige, die mir die Partikelsysteme in einem 3d Programm auseinander nimmt und mir einen (1) einzelnen Sprühzylinder als i3d zur Verfügung stellt.


    Ich bin leider echt eher der Code- und Ingame/XML-Mensch und habe wirklich wenig Lust mich jetzt noch mit 3d Tools zu befassen, deswegen würde ich mich riesig über Hilfe freuen!


    Danke und Grüße,


    Manti

    Die Helferlein haben artig gemäht und geschwadet :D immerhin knapp 65ha ohne Zwischenfall :D einfahren tu ich nun lieber selbst :D


    Sauberes Ergebnis bei dir, bei mir ist es noch etwas unebener, ich war einmal gierig und hab 3 Wagen rein gekippt bevor ich verteilt habe, das hat sich gerächt.


    Hier wie versprochen mein aktueller Stand




    Wie gesagt, die Delle in der Mitte habe ich mir durch einmal zu gieriges Abladen eingebrockt.

    Ich hatte auch wirklich Respekt davor nach all den vernichtenden Kritiken. Ich habe bisher jetzt nur mit dem Siloverteiler gearbeitet und habe festgestellt, dass es damit sehr gut funktioniert, wenn man nicht mit 27 Km/h in das Silo brettert.


    Ich arbeite derzeit mit Tempomat auf 5-6 Km/h und achte darauf, dass der Verteiler entsprechend der aktuellen Verdichtung mehr oder weniger Abstand zum Schnitt hat. Bei weniger Verdichtung und noch größeren unverteilten Haufen halte ich das Gerät ca. 0,5 Meter hoch, steigt die Verdichtung und sind die Haufen erstmal grob verteilt geh ich runter auf ca. 20 cm und mache damit die Feinarbeiten.


    Ich will nicht behaupten, dass ich damit beim ersten Versuch jetzt schon ein Dellen freies Silo hinbekomme, aber die Katastrophen, die man auf Youtube findet habe ich bisher nicht erlebt.


    Ich mach nachher mal ein Screen, wenn ich den LS wieder im Zugriff habe ;)


    Grüße

    Ein ganz kleines Update, weil es mich Gestern so begeistert hat!


    Der erste Grasschnitt wird eingefahren, die beiden 936er übernehmen den Job.



    Wie geil ist das bitte umgesetzt!?! Das verteilen der Silage macht einfach nur Spaß, das Fahrverhalten ist großartig auf dem Silo und mal ganz ehrlich, das der Schlepper in die Höhe geht, wenn er über den Schwad fährt, ist ein winziges Detail, dass sich aber total klasse anfühlt. Von den Anpassungen im 17er bin ich begeistert!

    Vielen Dank für die Blumen =)


    Ja vielleicht sollte ich das wirklich tun. Das wesentliche Problem dabei ist, dass ich neben Familie und Job immer nur recht spontan zum zocken komme. Das kann mal Sonntag Morgens von 9-11 sein, oder wie Gestern dann plötzlich von 22 bis 1 Uhr Nachts, wenn die Rasselbande pennt. So richtig planbar und vor allem verabredbar ist das nicht. xD


    Ich baue jetzt erstmal meinen Hof auf die Thüringen und dann lade ich mein Mod-Pack mal hoch. Evtl. ergibt sich etwas ;)

    Asche auf mein Haupt, so wenig Zeit gehabt, dass ich hier gar nicht mehr richtig rein geschaut habe! Vielen Dank für die Hilfsangebote, ich komme gerne darauf zurück! :D


    Noch immer ist die Haupttätigkeit auf dem Betrieb das Ausbringen des Flüssigdüngers. Die ha Zahlen wachsen zwar kontinuierlich, aber die Fläche will eben auch erstmal geschafft sein. Da rettet einem die 40 Meter Spritze auch nur bedingt den Tag. Da die Helfer des Hofes sich noch immer als unfähig erweisen sich an Fahrgassen zu halten und jedes mal das Vorgewende unschön vergrößern, wenn sie mit dieser Aufgabe betraut werden, wird weiterhin der Betriebsleiter seine Stunden auf dem Fastrac verbringen.



    Immerhin sind die Helfer des Hofes langsam aber sicher aus dem Winterschlaf erwacht. Als erste Aufgabe zum warm werden in der Saison 2017 steht der erste Grasschnitt des Jahres auf dem Arbeitsplan. Um vorsichtig zu beginnen und das Debakel des spritzens nicht zu wiederholen, erfolgt der Schnitt klassisch mit einem der beiden 936er und Mähwerkskombination aus dem Hause Lely, das derzeit als Vorführgerät zur Verfügung steht. Die Arbeitsbreite steht dem eigenen Kuhn-Gerät in nichts nach und so kommt der Fahrer gut voran.



    Neu auf dem Hof und mit von der Partie ist der neue Kuhn Schwader. Das Gerät wird vom Vario 720 gezogen, der auf dem Betrieb für alle "leichteren" Tätigkeiten zuständig ist. Neu heißt nicht gleich besser, wusste man den alten Kuhn Schwader schon im Schlaf zu handhaben, muss das neue Werkzeug erst kennengelernt werden. Alles in allem überzeugt die neue Generation aber.



    Insgesamt spielt sich das Team schnell ein, auch wenn es manchmal ein wenig eng wird und die Regeln der Vorfahrt geachtet werden müssen.



    Die nächste Herausforderung für das Team wird das einfahren der Silage sein. Auch hierbei wird klassisch mit Ladewagen gearbeitet werden, es bleibt abzuwarten ob das verdichten und verteilen des Schnittes auf dem Silo über den Saisonwechsel auch so sehr viel komplizierter geworden ist, wie das spritzen.


    In diesem Sinne,


    To be Continued

    Der Winter hat sich dem Enge geneigt und es ist (mal wieder) an der Zeit der Ernte die wohl verdienten Nährstoffe aufs Feld zu bringen. Wie in der letzten Saison auch schon übernimmt diese Aufgabe das Lieblingsgespann des Betriebsleiters. JCB Fastrac 3230 Xtra und Amazone UX 5200 beginnen somit die Saison 2017. Mit der Hilfe des GPS geht auch dieses Mal die Arbeit gut von der Hand.



    Lästiger Weise stellen sich die Neuzugänge unter den Helfern in dieser Saison ein klein wenig ... ungeschickt an. Selbst das einfache einhalten eines Vorgewendes ist ihnen nicht möglich und so geht wohl noch ein wenig Zeit ins Land, bis der Betrieb zu seiner vollen Leistungsfähigkeit zurück findet. Das erste Ziel ist jedenfalls schon gesteckt, 1. Grasschnitt mit allen Fahrern des Betriebs, der Betriebsleiter ist auf das Chaos gespannt.


    (manchmal wünschte ich mir nicht nur SP zu spielen :P :D 8) )

    Die Saison neigt sich dem Ende und auch in Süd-Thüringen geht alles seinen gewohnten Gang.


    Nachdem die Testläufe der neuen Mähdrescher alles in allem nicht endgültig überzeugt haben, hat der Betrieb zur Rübenernte nun doch eigenes Gerät angeschafft. Die Entscheidung ist gegen den Holmer T4-40 gefallen, da die Anschaffungskosten ungleich höher waren als der Vorteil durch den größeren Bunker. Stattdessen wurde ein Holmer T4-30 angeschafft, der zukünftig auf den kleineren Schlägen des Betriebs und als Lohnfahrzeug in der Umgebung des Betriebes in die Rübenernte starten wird.


    Zusätzlich zu dieser Prachtmaschine wurde ein Holmer Terra Variant angeschafft, der ausgestattet mit Rübenkorb, bodenschonend die Abfuhr übernehmen wird. Damit sich die Maschine trotzdem rechnet und ausgelastet wird, plant der Agrarbetrieb den Terra Variant ebenfalls zur Gülleausbringung bei schwierigen Bedingungen einzusetzen. Der dafür nötige Aufbau aus dem Hause Zunhammer ist derzeit aber noch nicht geliefert.


    Da die Arbeiten auf dem Rübenacker bereits ausreichend dokumentiert wurden, anbei nur zwei kleine Impressionen des neuen Gerätes auf dem Weg in die Saison 2017.



    Wilkommen in Echtzeit im LS17 ;)

    Hehe, danke!


    Nachdem ich rund 50 Stunden die Süd-Thüringen gespritzt hatte, war es etwas frustrierend festzustellen, dass die Verarbeitung der Feuchtigkeit im Soilmod nicht funktionierte... wie gesagt, nach dem Spielstart erst eingebaut. Alles andere ging.


    Da ich also neustarten musste, habe ich die Gelegenheit genutzt gleich meinen eigenen Hof einzubauen. Ist zwar noch nicht ganz fertig, aber die entscheidenden Dinge gehen inzwischen.


    Deswegen hat das Update etwas auf sich warten lassen ^^

    Nachdem die Ernte in diesem Jahr buchstäblich ins Wasser gefallen ist (oder ich genauer gesagt lernen musste, dass sich der Soilmod nicht sonderlich gut in bestehende Spielstände einbauen lässt...) beginnt das Jahr von neuem. Es ist beinahe Herbst geworden und auf dem Hof setzt sich die Häckselkette des Betriebs in Bewegung.


    Da die eigene BGA nach wie vor nur ein kühner Traum des Betriebsleiters ist, wird ausschließlich Futtermais gehäckselt. Dazu steht ein Claas Jaguar 870 zur Verfügung, der zusammen mit der Fendtflotte die rund 75ha Mais des Betriebes abarbeitet. Um die Maschine rentabel zu halten, wird in den folgenden Wochen noch im Auftrag eine Fläche von rund 350ha dazu kommen. Der eigene Futtermais wird in den eigenen beiden Hofsilos eingelagert und siliert, um während des Jahres an die rund 200 Milchkühe und 150 Mastrinder verfüttert zu werden.


    Wie so oft ist das Vorgewende die zeitraubendste Arbeit auf dem ersten Acker. Jaguar 870 und Fendt 936 Vario mit Krampe Bandit 800 manövrieren auf den noch engen Fahrgassen.



    Auf der Straße kann der Vario aber seine eigentliche Stärke ausspielen. Dank 360 PS zieht er auch an den Steigungen der Strecke den großen Anhänger ohne Probleme. Schwieriger ist da schon das manövrieren mit dem gigantischen Gespann am Hof. An der Werkstatt, auf dem Fahrsilo und an der Trocknungsanlage ist wenig Platz für Fehler. Die Hofanlage wurde in den Jahren seit der Wende kontinuierlich erneuert und modernisiert, nur die alte Waage ist noch immer die gleiche wie kurz vor der Wende.



    Auf dem Fahrsilo verrichten der "Alte", ein Fendt Favorit 515C und sein jüngerer Cousin ein Vario 718 die Schiebe- und Festfahrarbeiten. Während der Favorit noch mit improvisierten Eigenbaugewicht und klassischer Silagewalze ausgestattet ist, ist der 718er mit modernen Gewichten, Silageschild und Siloverteiler bestückt. Beide Schlepper werden auf dem Silo gebraucht, da die Verdichtung zwischen der Ankunft der Gespanne am Silo kaum zu erreichen ist.



    Da der Mais relativ hofnah angebaut wird, kommen während der Eigenernte die beiden Vario 936er und der etwas ältere 930TMS zum Einsatz. Für die in Lohn bearbeiteten Flächen mit zum Teil größeren Fahrstrecken kommt der Fastrac 3230Xtra als Verstärkung dazu. Damit besteht die Häckselkette in Extremsituationen aus 6 Schleppern und einem Häcksler, wobei bereits erwogen wird noch einmal nachzurüsten, um auch Aufträge mit noch größerer Fahrdistanz annehmen zu können.



    Die Zeit wird zeigen, wie es weiter geht.

    Hehe, wie heißt es doch so schön, du arbeitest nie wieder so günstig wie mit einem abgezahlten Schlepper! :D


    Von daher hast du vermutlich recht. Da kann man sich das leisten, wenn die Mannschaft in der Werkstatt wirklich alles machen kann. Bei uns mit den neuen Maschinen ist vor allem die Elektronik das Problem. Wenn ich mir vorstelle da von mehreren Marken die Auslesegeräte anschaffen zu müssen, gruselig. Da überlegt man fast, ob sich der Servicepunkt nicht doch eher rechnet. :D


    Grüße!

    Hi Patrick,
    it's always the same sh** with the weather. ;) Ceep cool, the combines are looking great and will do a very nice job, when the sun is back! ;) I'm looking forward to see them in Action with your tractors on to your next screens. =)


    And thanks for the information about the Lexions. Good to know what the problem was, so that I can have a special look on it before buying 780s ;)


    BR


    Manti

    Hi TicTac,
    auch eine interessante Idee. Mir persönlich würden die doch sehr tief liegenden Achsen des Krone auf dem Feld die Pflanzen etwas zu sehr platt drücken. Das ist selbst mit dem JCB schon etwas heikel, das würde ich nicht verschlimmern wollen. *G*


    Ich bin mir grade nicht ganz sicher, aber irgendwo wurde ich gefragt, welche Mods ich denn nutze, deswegen hier für alle einmal ein kurzer Überblick.


    Realistic


    - Soil-Mod
    - More Realistic Light Mod (MRLight für google Suchen, Hat mich JS39 drauf gebracht, danke nochmal dafür!)


    (Die beiden regeln zusammen sehr gut reale Ertragswerte etc.)


    - Chopped Straw
    - TrailerSound
    - Gearbox Addon
    - Drive Control
    - Better Indoor Camera (umgescripptet, so dass er mit diversen Mods funktioniert die zicken machen)
    - Bale Extension
    - complex BGA
    - Cutter Attacher (Regelt Schneidewerkshöhen bei Dreschern und Co)
    - Feed Bales (Verfüttern von Ballen mit der Hand)
    - Fahrsilo Extension
    - Grünhäcksel Mod


    Helfer


    - Auto Combine
    - Auto Tractor
    - Followme Mod
    - Courseplay


    Ich glaube, dass sind die wesentlichen, die noch um ein paar Gimmicks wie "FastForward Time" ergänzt werden. =)


    Ansonsten, jaaaaa ich lerne grade was es bedeutet eine 4x Map zu spielen. Ich glaube ich muss von meinem ursprünglichen Konzept des reinen Ackerbetriebs weg und die Wachstumsdauern im SoilMod doch noch etwas lang ziehen. 16 Stunden am Stück nur spritzen ist doch etwas ... arg für ein PC Spiel. :D Ich ziehe den Hut vor allen Landwirten, deren täglich Brot das Ganze ist. Ich brauche zumindest ein wenig Abwechslung für mich, wie einen Kuhstall, der zumindest täglich gepflegt werden will. =)


    Ansonsten, ja, der zweite 10 Stunden Arbeitstag ist rum auf dem Savegame. Da sich im wesentlichen nichts anderes getan hat als bei den schon beschriebenen acht Stunden, dieses Mal nur ein winziges Update, weil ich die beiden Screens einfach cool fand :D


    Story


    Der Tag neigt sich dem Ende. Betriebsleiter und einer der beiden Angestellten verbringen den Tag bis um 19 Uhr im Cockpit ihrer Fahrzeuge. Dem Fastrac 3230 Xtra und dem Unimog. Dank des neuen Zubringers sind bis zum Abend die Schläge 3,18,20,27,28,40,41,42 und 47 mit Flüssigdünger gespritzt. Das entspricht nicht ganz der Hälfte der Gesamtfläche des Betriebs. Die letzte Füllung der Amazone UX wird um 18:30 Uhr übergeladen, danach geht es in den wohl verdienten Feierabend.




    Der nächste Tag wird in veränderter Konstellation gefahren werden, da sich der Betriebsleiter mit zwei Maschinenherstellern treffen wird. Das Große Thema der Termine: "Vorführmaschinen für die kommende Ernte". Die beiden Fahrer des Hofes rätseln noch, um welche Maschinen es sich handeln mag. Das die Drescher ersetzt werden sollten, da ist man sich einig, aber zu welcher Marke wird es gehen? Oder kommt vielleicht doch etwas ganz anderes auf den Hof? Ein Roder vielleicht? Mehr Rüben sollten es in der kommenden Saison werden. Der Betriebsleiter antwortet direkt danach gefragt jedenfalls nur "Wartet es doch einfach ab Männer..." und so gehen die Spekulationen weiter.

    Oh man, so viel Lob! VIELEN DANK! Da macht es gleich doppelt Spaß! =) =) =)


    Ja, die Unimog, oldschool Krone Lösung ist nicht die beste, aber lest selbst... xD




    So mancher Plan wird schneller umgesetzt, als man denkt. Während fleißig weiter gespritzt wird, macht sich das Werkstattteam daran auf den alten Unimog des Hofes einen ausgedienten Wasserbehälter zu montieren. 4 Schrauben pro Fuß sorgen für den nötigen Halt auf der Heckpritsche. Zeitgleich telefoniert die Sekretärin des Hofes mit dem nahen Landhandel und erkundigt sich nach den günstigen Drehschemeln, die grade zu haben sind. Letztlich wird es ein alter Krone. Zwar wäre ein modernes Gerät wünschenswerter gewesen, aber die Kosten für diese spontane Investition sind in keinem Budget eingeplant und so heißt es für diese Saison zumindest "günstig geht vor".


    Mit rotem Nummernschild versehen steht der Hänger wenige Stunden später ebenfalls in der Werkstatt. Auch hier wird ein alter Wassertank aufgeschraubt, der ehemals zum Befüllen einer Wiesentränke diente. Um später die Flüssigkeiten vom "neuen" Gespann auf die UX überladen zu können wird zu guter Letzt eine alte Motorpumpe und die dazu passenden Schläuche verbaut.


    Schon am Nachmittag nimmt der Unimog seine Arbeit auf.



    Bei den Straßenfahrten zeigt sich schnell, dass ein paar mehr Euro in den Anhänger gut investiert gewesen wären. Der offiziell für 25km/h zugelassene Krone entpuppt sich bei den höheren Geschwindigkeiten, die der Unimog normalerweise ausspielen kann, als doch recht ... eigenwilliges Gefährt. Zwar erreicht das Gespann auf grader Straße bis zu 40km/h, allerdings sind Kurven und Feldwege mit mehr als der Hälfte dieser Spitzengeschwindigkeit völlig verantwortungslos.


    Dafür zeigt der neue Zubringer am Feldrand was er kann. Die UX wird direkt vor Ort befüllt und dank der Motorpumpte geht das ganze sogar halbwegs zackig von statten. Natürlich ist nach oben wie so oft noch Luft, aber als erste provisorische Lösung kann man zufrieden sein.



    Neben der Fahrstabilität ist auch die Füllmenge nicht optimal. Mit 6000L über beide Tanks reicht eine Fuhre grade, um die UX einmal zu befüllen. Spritkosten spart man anders. Der Unimog jedenfalls wird die Straßen nun wieder deutlich öfter sehen, als in den letzten Jahren zuvor, in denen er primär als Hofschlepper eingesetzt wurde.



    Glücklicherweise braucht es eine ganze Weile, bis die UX ihren Inhalt verbraucht hat, so dass es bisher noch keine Schwierigkeiten mit der Zubringzeit gab. Wäre das schon passiert, hätte der Betriebsleiter sich wohl ein paar bissige Kommentare gefallen lassen müssen. Wir werden sehen, was passiert wenn es auf die am weitesten entferntesten Flächen geht. Bis dahin gilt, Mission erfolgreich, die Flächenleistung steigt, nun werden fast 50ha die Stunde gespritzt.