Beiträge von steyr1

    Servus.


    Ich studiere in Triesdorf. Gehört genauso zur Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, nur halt ein anderer Standort der FH - von dem her vermute ich, dass die Module und das alles größtenteils ähnlich/gleich gestrickt sind.


    Das ganze ist jetzt schwierig in wenigen Zeilen hier zu beschreiben, kannst dich aber mal per PN melden, dann kann ich dir evtl. mal paar konkretere Daten zusammensuchen.


    Zum Studentenleben in Freising hab ich eher keine Ahnung... :D

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    es ist mmn total überzogen beim preis! gleichwertiges gibt es wesentlich günstiger!


    gleichwertiges gibt es eben gar nicht - darum ist E.S. auch so unheimlich erfolgreich... ;)
    Such mal ne Arbeitshose, die man notfalls auch im Alltag anziehen kann, weil das Design einfach sehr modern/sportlich ist..., und dabei unglaublich zweckorientiert... :thumbup:
    Abgesehen davon tragen sich die Dinger wie ne Jogginghose..., bequemer gehts nicht...


    Strauss hat da einfach vor wenigen Jahren einen Trend entdeckt, dafür haben sie ein gutes Recht paar Euro mehr zu verlangen. Aber das Zeug hält ja über viele Jahre, will nicht wissen wieoft manche Stallhosen von mir schon gewaschen wurden und mit was ich die schon alles misshandelt habe, wenn ich da mal den Anschaffungswert auf die Tragedauer umlege passt das...


    War im Sommer in Kanada..., die waren auch gleich unheimlich begeistert von den Engelbert-Strauss Hosen... :thumbup:


    Schuhe kauf ich aber auch nicht mehr von Strauss..., und generell kann ja jeder tragen was er will..., aber der Ansatz fehlt einfach Strauss schlecht zu reden...

    Immerhin... :thumbup:


    Bin nur mal gespannt ob sie noch jemals lernen, wo bei ner Dirt-Textur Dreck zu sein hat, und wo nicht...
    Das ist ja zum Teil wieder zum davon laufen...

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    Also wenn wir mal davon ausgehen, dass es nicht Giants ist, die da dahinter stecken...Warum sollte dann der Entwickler quasi sich selbst verheimlichen?! Also mir das kommt das ganze mittlerweile irgendwie komisch vor...wer weiß, vllt müssen wir uns ja garnicht zwischen CC und LS entscheiden :whistling:


    Was wäre der Sinn davon. Warum sollte man nen guten Namen aufgeben, bzw. ändern? Das macht man wenns mal nen Skandal oder so gegeben hat aber nicht aus Spaß an der Freude... :D


    Mit "Farming-Simulator" assoziiert der normale User inzwischen Qualität, die seit vielen Versionen Platz in seinem Regal findet. So nen Namen gibt man nicht auf.... :D

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    Ach Mist, dann hab ich mit meinen 11000m³ im Jahr was falsch gemacht. Da bestell ich mir lieber lastzugweise teures AHL bevor ich diese billige Gülle ausbringe. Rechne mir mal vor, was dich das kg N mineralisch kostet und ich rechne dir vor, wie billig das kg N (und die zusätzlich gesparte P und K Düngung) für mich bei organischer Düngung ist. Ich denke, das kann man sich gleich sparen...


    Da brauch ich dir nichts vorrechnen - a) weiß ich dass ohne arrogant wirken zu wollen vermutlich besser wie so manch Anderer hier (geht ned an dich) und b) bin ich mit dir da völlig einer Meinung. Bin um jeden m³ froh den ich in der Grube hab und nutzen kann, nur bring ich die Gülle halt komplett auf Grünland und vorm Mais unter (zumal GL komplett im Kulap ist, kann ich eh nur organisch kommen) - also komm ich gar ned in die Verlegenheit da im Frühjahr mim Fass auf Getreidebeständen rumzufahren..., so und ned anders war das gemeint... :):P
    Die Stelle wo ich Biogas verteufelt hab musst du mir bei Gelegenheit mal zeigen... ^^


    Hab a keine Ahnung wie die Diskussion hier entstanden ist, wegen nen belanglosen Kommentar von mir wie ich das handhabe, weils eben betriebsindividuell für mich mehr Sinn macht??? Ist das euer ernst? Also mir ist das völlig egal ob ihr euren Streuer am 16er Eicher oder 600 PS Quadtrac habt, da hab ich andre Sorgen im Leben... :D


    Und Maschinenkostenkalkulation ist ja was sehr schönes, nur zusammenhanglos gesehen bestenfalls ein Anhaltspunkt, aber auf ein gesamtes Produktionsverfahren gesehen relativiert sich sowas schnell.


    Sicher, der Große kostet mich die Stunde +/-10€ mehr, aufs Hektar je nach Flächenzuschnitt irgendwas um die 2-4 €. Prima. Ein Regenschauer zur rechten Zeit oder eben Trockenheit zur Kornfülle kostet oder bringt mir schonmal 150€ ohne zutun. Dazu noch paar Wildschweinschäden hier und da, sagen wir im Flächenschnitt nochmal 50€ Schaden. Bin ich sehr verhalten gerechnet lockerst bei 200€ die ich nicht in der Hand habe - und da soll ich mich wegen dem Taschengeld abtun? Logo, Kleinvieh macht auch Mist, aber da gibts andere Stellschrauben mit denen man dann wirklich finanziell was beeinflussen kann - wassersparende Bodenbearbeitung beispielsweise...
    Immer schön die Zusammenhänge im Auge behalten.


    Aber für mich ist da aus finanzieller Sicht kein Aktionsmus nötig zu Spielzeugreifen bzw. zum kleineren Schlepper zu greifen, welcher wiederrum tgl. den Mischwagen beläd und entsprechenden Luftdruck hat, dann fängst da wieder das rumspielen am Luftdruck an und schon relativieren sich die niedrigen Kosten noch mehr.
    Natürlich sollte ich auch am Rande erwähnen, dass ich den 100er eh brauch um die BigBags in den Streuer zu heben... :whistling:

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    Dadurch das man, mehr überfährt, bzw. mehr Reihen zu macht, hat man weniger Ertrag auf den Hektar.


    äääähm..., nö?
    Was ich zum Zeitpunkt der ersten Gabe überfahre ist herzlichst egal..., wenn nicht mim Schlepper geschiehts dann spätestens mitm Güllefass, und da kann ich schlecht Trennscheiben draufschnallen. Aber ansonsten braucht man, wenn man ne Reihe mehr zu macht keine Angst um seinen Ertrag zu haben..., dass kompensiert und verwächst sich im wesentlichen..., im Münsterland halt scheinbar nicht... ;)


    Und naja..., sowas lernt man eher in Ausbildung und durch Erfahrung... :)


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    Da knackt dann auch die Vorderachse nicht ;)


    Ja..., macht sie bei mir auch selten mim Düngerstreuer dran... :P


    Pflegebereifung hat in meinen Augen seine Berechtigung im Sonderkulturbereich. Ansonsten unnötig. Zugegeben 650er sind nicht das Optimum, aber für 15m Fahrgassenabstand solltens schon 480-540er sein. Ab 24 - 27m hätte ich keine Hemmung entsprechend für 650er zu säen.



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    Wir haben den 800Liter Streuer am 5055 gefahren - das ging auch!
    385er Reifen - Da wird auch nichts platt gefahren.
    Und das der Schlepper belastet wird...
    Ähm.. Soll ich ihn gleich ins Wohnzimmer stellen und den ganzen Tag streicheln?!
    Der 100er muss schließlich auch den 4 Schar Pflug mit dem entsprechendem Gegengewicht bzw die Drillkombi mit Walze vorne drin aushalten!
    Da wird so ein 2T Streuer für 24m o.ä. den Braten wirklich nicht fett machen!


    Toller Vergleich. Klar geht das..., und das plattfahr Argument - willkommen im Jahre 1950... :sleeping:


    Und warum kommt ihr immer gleich von einem Extrem ins andere..., fühlt euch doch ned immer gleich so angegriffen ihr alten Memmen... :D
    Klar, nur wie schnell fahr ich mit der Drillkombination übers Feld und wie schnell mim Streuer. Noch dazu lass ich den Pflug meistens ab aufn Feld, soll förderlich sein fürs Arbeitsergebnis hab ich gerüchteweise gehört... :)
    Stichwort ist da eher die dynamische Belastung, nimm mal mim Düngerstreuer paar oder bei uns auch viele Wildschweinlöcher mit.


    Normal versuch ich schon allein aus kalkulatorischen Gründe eher die "kleinen" auszulasten bzw. zu nutzen. Aber Düngerstreuen ist gerade bei unseren Böden und unseren Jahresniederschlägen ne Terminsache, da kann man sich den Komfort des Großen unter Berücksichtigung sonstiger Vorteile schonmal und unter Beigeschmack gewisser Nachteile gönnen . Zumal wir jetzt auch nicht die riesen Fläche zu streuen haben. Selbst wenn man den spitzen Bleistift ansetzt relativieren sich die Mehrkosten des "Großen" pro Stunde umgelegt auf den Hektar doch in annehmbaren Maße.... :D


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    Daher will ich gar nicht wissen, wie man bei eurem Lehm/Torf/..(Asphalt?); schwere Böden halt, im Herbst die Fahrgassen los bekommt.


    Sowas hab ich noch nie fertig gebracht Fahrgassen derart zu verdichten. Sind nicht die ausgesprochene Ackerbauregion, Düngung und Pflanzenschutz bestimmen nur in eingeschränkten Maß den Ertrag, eher ausschlaggebend sind da unsere katastrophalen Böden und dass uns in 90% der Jahre Wasser fehlt, heuer sowieso. Von Toperträgen sprechen wir hier schon ab 75 dt im Weizen, irgendwas um die 65 dt in der Wintergerste, Sommerungen kannst in vielen Jahren komplett vergessen. Also fahren wir, bzw. fast alle hier eher extensiv. 1. und 2. Gabe erfolgen wenns halbwegs geht auf Frost (jaja, ich weiß schon, da können dann die Reifen schmal oder breit sein wie sie wollen... :P ), Qualitätsgabe kannst dir im Regelfall schenken, ist schon ne Glückssache dass sich die 1. und 2. Gabe löst und in den Boden geht. Pflanzenschutz ist entsprechend, Herbizid im Regelfall einmal - je nach Fläche und Unkrautdruck vllt. 2 mal. Fungizid je nach Wetter vllt. in jedem zweiten Jahr mal. Unterm Strich wird die Fahrgasse also nicht viel frequentiert, kannst nicht mit nem ausgesprochenen Ackerbaugebiet vergleichen, mit zig Anwendungen und Düngergaben die dort dann auch Sinn machen. Verdichtungen hau ich mir zu 95% beim Maishäckseln rein, in normalen Winter wo Frost kein Fremdwort ist, lässt sich aber selbst so ne intensive Verdichtung ganz gut mit ner Frostgare rausbügeln.
    Abgesehen davon versuch ich nach Möglichkeit die Fahrgassen jährlich nach dem selben Stelle anzulegen, klar ohne die Nutzung von GPS etc. beschränkt sich das auf ne Genauigkeit von +/- 0,5-1,0 m bedingt durch Überlappungen etc. Aber immerhin. Gibt auch manche die nach der Ernte mim Tiefenlocker herumspielen in den Fahrgassen, in meinen Augen sinnlos, wär tieflockert, bzw. den Boden überlockert verdichtet auch wieder entsprechend tief und ohne sonstige Maßnahmen die dass Bodengefüge dann zusätzlich entsprechend stabilisieren für mich persönlich sinnlos investiertes Geld.


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    Dann hab ich gleichzeitig auch mehr Ertrag, weil die Spuren pro Hektar auch weniger werden.


    Nope. Jede Fahrgasse bringt Licht und Luft in den Bestand. Wie gesagt, sowas mag sich nicht absolut bis aufs letzte Kilogramm ausgleichen, aber du kannst da keinen linearen Zusammenhang zusammenbasteln, auch wenn ihr das gern so hättet... :D
    In Randreihen hab ich immer das höhere Tausendkorngewicht, geringeren Konkurrenzdruck etc..., sollte man halt auch mal gelegentlich vom Schlepper absteigen... ;)


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    Und selbst wenn der Karren 20 Jahre alt wäre, wäre es mir trotzdem egal. Organisch Düngen wirst du wohl auch noch als viehhaltender Betrieb? Fliegst du dann drüber, oder macht das dann keine Flurschäden?


    Was geilst du dich etza an dem Wort neu auf..., wie du schon sagst, ist das alter dem Boden herzlichst egal... ;) Und nö..., Flurschäden mach ich mim Fass keine, soll auch Betriebe geben die ein gesundes Maß zwischen Fläche und GV-Besatz haben..., prinzipell ist die Gülle aufn Grünland der wertvollere Dünger, mit idealen Nährstoffverhältnis, Acker kann ich leichter mineralisch bedarfsgerecht düngen...
    Aber falls doch aufn Acker geht dann nur nach Frost, alles andere is hier sinnbefreit, vor der Zwischenfrucht brauch ich mir auch keinen Kopf machen um Verdichtungen..., eher wie ich den Grubber in den Boden bekomme... 8o


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    Jeder/s Pflug, Grubber, Güllefass usw. geht mehr auf die Substanz als ein Düngestreuer...


    Hab ich je was anderes behauptet???


    Mehr geht immer... :thumbup:

    Seh ich auch wie Franky. So´n voller Streuer (nat. größenabhängig) geht schon auf die Substanz vom Schlepper. Bereifung werded ihr auch max 650er drauf ham? Im Zweifelsfall lieber breitere Fahrgassen säen, ertraglich nimmt sichs nix, dafür bessere Bodenschonung. Hab im Frühjahr auch mitm neuen CVT gestreut statt mim 100er... :D


    Unser "Spritzenmann" kommt auch mit 710er Bereifung, bzw. später für Fungizid und so schnallt er die schmalen 600er drauf, da freut sich das Herz... :thumbup:

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    das dort gezeigte Silo ist momentan unsere Beta-Version und ist keineswegs Final, mit den Schnittkanten haben wir uns das so gedacht, dass immer einzelne Segmente Langsam in den Boden versinken, da man im Echten Leben auch immer Stückchenweise mit der Schaufel etwas aus dem Silo entnimmt, und die Textur der Schnittkante ist auch noch nicht Final


    Das Problem ist nicht die (nicht fertige Textur), sondern die Form der Anschnittfläche. Gefällt mir persönlich auch nicht. Da ist die Variante der ursprünglichen Silos von Heady besser und realisitischer, wo sich die Anschnittsfläche einfach nach hinten schiebt.


    Gerade wenn man mit der Schaufel entnimmt, was du ja ansprichst, dann ist es tatsächlich eher so, dass sich ein gleichmäßiger Vorschub ergibt.

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    Warum nicht einfach die gesamte Liste versuchen umzusetzen?
    Das würde LS 17 um ein vielfaches interessanter machen.


    Jo. Nur leider unternehmerischer Irrsinn... :)


    Klar hätten wir alle gerne das peferkte Spiel auf dem PC. Nur was soll der Sinn davon für ein Unternehmen sein, dass im Idealfall auch noch in 20 Jahren weitere Versionen davon verkaufen möchte?
    Das Prinzip muss lauten, soviel wie nötig, so wenig wie möglich. Soviel, dass die User für zwei weitere Jahre halbwegs zufrieden gestellt sind, aber nicht unnötig die Kosten in die Höhe treiben und sich das Futter für künftige Versionen oder DLCs nehmen.


    Aber solche Threads bringen mich seit inzwischen 7-8 Jahren immer wieder zum Schmunzeln.... :D

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    habt ihr schon mal an nen palm gedacht? der würde bei der dokumentation und auftragsverwaltung bestimmt hilfreich sein?


    Nuja..., in Zeiten von Smartphone und mobilen Internet muss man denk ich nimmer mit solchen relativ exotischen Zusatzgeräten anfangen. Ich würde mir da echt ne Lösung in richtung ner smartphonebasierten App suchen, notfalls kostenpflichtig, aber irgenwas halbwegs brauchbares gibts da bestimmt. An den Dingern fummelt man eh den halben Tag dran rum, dann kann man auch das drüber abwickeln, praktischer gehts fast nicht mehr.

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    Bei den meisten Bauern und auch Landwirt Azubis ist das die reinste Katastrophe was da alles verschlürt wird..
    Kenne da welche die Kaufen jedes Jahr 5 neue Fendt Schlüssel, weil ständig welche fehlen. Aber komischerweise gehen nur die unkodierten Schlüssel verloren. Die orangen, kodierten Schlüssel sind bislang noch nicht weg gekommen :)


    Ja naja..., zu 99% brauch ich nen Bitkasten bzw. Akkuschrauber mal eben zwischen zwei anderen Arbeiten um mal schnell was zu richten, oder festzuspaxen oder kA..., dann hat man das Ding in der Hand, dann kommt vllt. gerade der Tierarzt mit dem man mal 10 Minuten dabei sein muss, dann wird der Akkuschrauber wieder schnell ins nächste Eck geschmissen, wie gesagt, Frage der Zeit bis was verloren geht... :)
    Und oft arbeitest in der Landwirtschaft dann auch auf Untergrund, da kannst dir das Suchen - wenn mal was runterfällt - gleich sparen wenns ned wenigstens die Größe von nem Schraubenschlüssel hat und am besten Verchromt oder rot lackiert ist... :D:whistling:

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    Denke auch nicht das es für den Traktor so gesund ist einfach so die Fahrtrichtung zu ändern, unsrer 6620 kehrt da sofort um, alles andere als angenehm


    Solange du nicht grad bei 20 km/h die Wendeschaltung reinknallst ist das für den Schlepper top. Das ruppige emfpindest du (bzw. man als Fahrer) - wie du ja schreibst - als unangenehm, für den Traktor ist aber eben dieser ruppige Richtungswechsel das Beste...
    Selbes gilt im Endeffekt für Lastschaltung etc, man selbst möchte von den Schaltvorgängen nix spüren. Für die Lebenszeit der Kupplungsscheiben wär es das beste wenn die Gänge richtig apprupt reingedonnert werden... :D

    Jo, denke auch dass da die Aggressivität der Wendeschaltung eingestellt werden kann. Mit unter ganz nützlich, z.B. beim Silowalzen wo man unter Zeitrdruck steht und sehr häufige Richtungswechsel hat kann man das Ganze relativ aggressiv stellen, aber z.B beim Säen mit viel Gewicht hinten dran eher sanft um mal ein Beispiel zu nennen... :)

    Jo, so seh ich das auch..., in meinen Augen reicht da ein Kasten von Bosch oder Makita tausendmal überall hin... :whistling:
    Bin schon auch für gutes Werkzeug, aber bei Bits seh ich da nicht den Sinn - da kann ich dann genauso gut gleich Geldscheine im Hof verstreuen... :D
    Ist ne Frage der Zeit bis der/die Erste(n) fehlen...

    Fräse schneidet, Zinkenrotor schlägt. Fräse ist der absolute Strukturkiller und das ideale Werkzeug für Queckenvermehrung... :whistling::D
    Aber in manchen Bereichen hat die Fräse dann doch ihre Daseinsberechtigung... :)


    steyr1: Das wäre ja noch das geringste übel, aber dieses ewige Ballen auspacken und der ganze Müll was anfällt ist schon enorm....haben auch jetzt die Ballen vom 5. Schnitt verfüttert da brauch ich ca. 20 min länger zum Füttern!


    Naja - das größte Übel ist schon der Fütterungsaspekt, da geht bekanntlich es meiste Geld flöten... :D
    Aber dennoch, ich weiß schon was du meinst, mir geht das Ballen gefüttere auch gewaltig aufn Keks, dass ist was fürn Winter, da ist eher Zeit, aber im Sommer hätte ich für die Dinger keine Geduld... :D
    Wobei z.T. finde ich Siloballen schon auch angebracht - einfach um auf einzelnen Wiesen bei Bedarf im Herbst nochmal nen 4. Schnitt zu machen, wo sich Häckseln nicht wirklich lohnt...


    Aber im Endeffekt muss das jeder betriebsindividuell entscheiden... ^^



    Wir sind momentan mit der im Herbst durchgeführten Frühjahrsdüngung beschäftigt.... :)
    Ausgebracht werden dabei ca. 230 kg Harnstoff pro Hektar. Flächenleistung sind gute 15 Hektar pro Stunde, bedingt durch Befüllen/Störungen etc. im Tagesschnitt nat. etwas weniger... :)