Beiträge von steyr1

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    MF390: Es macht keinen Sinn die Gülle auf die Stoppeln zu fahren, da von Herbst-Winter nicht wirklich viel Wachstum stattfindet. Ab dem Frühjahr macht das deutlich mehr Sinn, da erst da das richtige Wachstum beginnt. Dazu kommt noch das im Sommer viel mehr der Gülle verdampft, da es einfach wärmer ist und die meisten Bauern sich das einarbeiten sparen.
    Weizen zum Beispiel wird im Herbst gesäht und wächst bis zum Winter vielleicht 5-10 cm. Erst im Frühjahr bis zum Sommer hin wird er bedeutend größer und bildet die Körner aus. Mais wird im Frühjahr gelegt...


    Nochmal,


    Um die Strohrotte zu fördern benötigt es eine N-Startgabe, die sinniger Weise über die Gülle erfolgt. Somit ist der Stickstoff schonmal mehr oder weniger sinnvoll verwertet.


    Kalium und Phosphor werden im Boden fixiert und stehen im schlimmsten Fall auch noch im kommenten Frühjahr zur verfügung.


    Ich weiß nicht, was ihr bei euch für Landwirte habt, aber hier arbeitet jeder die Gülle ein, im letzten Jahr musste es innerhalb von 24 Stunden eingearbeitet werden, heuer sind wir inzwischen bei 4 Stunden !!! angelagt. 99% der Landwirte hier halten sich dran.


    Abgesehen davon, hast du schonmal ne Düngebedarfsberechnung gemacht? Da wird eine Herbstdüngung auch angerechnet...

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    Zumindest in unserem Gebiet kannst du die 5-8€ pro m³ voll vergessen


    Der genannte Preis ist weitesgehend unabhängig von Regionen.... :D


    Prinzipell ist die Wertermittlung ja kein Thema...,


    1. Analyse der Gülle--> Was hab ich für nen Gehalt an Stickstoff, Kalium und Phosphor
    2. Was muss ich ausgeben, um das selbe an Nährstoffen mineralisch ausbringen zu können, sprich was kostet mich entsprechender Mineraldünger.


    Bei euch spielen da halt ander Faktoren mit rein, aber den realistischen Wert kann man nach oben gennanten Prinzip relativ einfach selbst berechnen.., sollte jeden einleuchten. :)

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    Da muss man auch einfach mal verluste machen...


    Jo,


    ist nur die Frage wie die Verluste dauerhaft größer sind. Sicherlich, heuer änderst du da nichts mehr dran. Nur wie gesagt wäre es dann schon eine Überlegung wert den Güllelagerraum entsprechent zu erweitern, als die Gülle sinnlos zu verballern. Hier in der Gegend findet man zig unbenutzte Güllegruben, die mittlerweile aber doch schon wieder von anderen Landwirten zugepachtet werden...


    Zumal man ja, wenn mich nicht alles täuscht, Güllelagerraum für 6 Monate haben sollte/muss, aber gut, dass haben dann wohl tatsächlich die Wenigsten... :D


    Aber das eure Gruben jetzt schon voll sind wundert mich dann doch schon...., hier sind die meisten vielleicht bei der Hälfte bis Dreiviertel ihrer verfügbaren Kapazität angelangt.... Mag wohl auch daran liegen, dass wir im Februar meistens noch ziemlich winterliches Wetter haben und die Flächen danach wie gesagt auch erstmal abtrocknen müssen....


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    und im winter, also eigentlich geplant für morgen, aber es is einfach zu kalt und zu viel frost fahren wir die gülle in die fahrgassen, also auf die gesähten äcker, davon aber nicht allzuviel, eigentlich nur wenn die löcher voll werden^^


    Jo, das ist logisch, ist hier auch gängige Praxis, aber wie du eben schon sagst, nicht bei so krassen Dauerfrost, bei Nachtfrost ok..., Befahrbarkeit gegeben und tagsüber kann die Pflanze dann evtl. doch schon was vom N verwerten, Kalium und Phosphor kann ja ohnehin im Boden fixiert werden....

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    Macht aber mehr Sinn als nach der Ernte das ganze Zeug auf die Stoppeln zu fahren.
    Wenn man im Frühjahr fährt und dann später den Mais legt bringt das bedeutend mehr. Bei diesen Temperaturen ist das ganze auch nicht so dramatisch mit dem Stickstoff als im Sommer. Wenn man im Sommer die Gülle auf den Stoppeln liegen lässt geht einiges mehr in die Atmosphäre als jetzt im Winter. Gerade ist das ja fast ideal für die Betriebe die schon ab dem 15. fahren dürfen, da man ohne Frost garnicht erst auf die Flächen drauf fahren muss.



    Ja, wenn man im Frühjahr fährt, unter geeigneten Bedingungen, diese sind aber derzeit absolut NICHT vorhanden..., bis die Böden auftauen ist der Stickstoff ausgedampft oder aber oberflächlich weggewaschen worden (wenn Schmelze einsetzt etc...)


    Auf die Stoppeln zu fahren macht absolut Sinn, da die Gülle die Strohrotte erheblich fördert..., bzw. im speziellen wieder der Stickstoff. Und liegen lassen darfst du das ganze schon dreimal nicht. Seit diesem Jahr ist es Pflicht, die Gülle innerhalb von 4 Stunden einzuarbeiten.


    Gülle darf solange nicht gefahren werden, solang der Sperrfristen aktiv sind und/oder die Böden tiefgefroren, schneebedeckt oder wassergesätigt sind, was anderes ist, wenn du nen Nachtfrost ausnutzt. Sprich es nachts vielleicht minus 2 Grad hatte, du bis 10 Uhr Gülle fährst und es dann wieder taut, dass ist ne andere Geschichte.
    Folglich ist es total egal ob die Sperrfristen demnächst auslaufen oder ausgelaufen sind, solange so ein extremer Frost herrscht, ist es trotzdem nicht rechtens Gülle zu fahren...


    Aber kapiert einfach, dass Stickstoff extrem flüchtig ist, dass ist bares Geld dass ihr auf den Acker fahrt (ein Kubikmeter Gülle wird je nach Inhaltsstoffen mit 5-8 € pro m³ gerechnet), nur gerade der Stickstoff bringt euch im Moment absolut nichts, weil er nicht durch vorhandene Vegetation genutzt werden kann. Bei Phosphor und Kalium sieht dass schon wieder anders aus.

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    Naja was soll man auch großartig machen wenn die Pötte voll sind ;)


    Güllegrube pachten, gibt genug Landwirte die mit der Viehhaltung aufhören. Oder schlicht und ergreifend genügend eigenen Lagerraum schaffen und ne Grube bauen (für kommente Jahre)..., rechnet sich in dem Fall mit Sicherheit...


    Wer jetzt auf diese tiefgefrorenen Böden Gülle fährt, kann eigentlich auch gleich Geld verbrennen, denn die enthaltenen Nährstoffe könnte man zur passenten Zeit vorteilhaft nutzen, im moment verschwinden sie im Nix (vorallem der Stickstoff)...


    Also ich denke mal bei uns wird vor Ende Februar/Anfang März nix gehen bezüglich Güllefahren..., erstmal ist mindestens noch ne Woche Dauerfrost gemeldet, und dann sind die Wiesen und Felder auch noch gscheid feucht.


    Also bei uns fährt auf alle Fälle noch keiner, warum auch, nützt ja ohnehin nix.... :D

    Nuja...


    Fakt ist wohl, dass diese Stelle wohl eine Schwachstelle im Rahmen wird, bzw. bleibt. Weiß auch gar net, aus was isn der Rahmen? Alu? Weil das ist sowieso ziemlich spröde.


    Hinzu kommt der Punkt mit der Optik, denke mal, selbst wenn du es hinbekommst, wirst du es wohl keinenfalls so schaffen, dass man keine Spuren mehr davon sieht... :)

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    und mit meinem 40km/h-Schlepper geholt. Sind ca 6 Stunden für 250km....


    jo, macht Sinn...:D


    Also nach meiner Rechenweise schaffst du mit nem 40er Schlepper in 6 Stunden MAXIMAL 240km, und das auch nur dann, wenn du pausenlos, aber wirklich ohne die kleinste Pause voll Stoff durch fährst.


    Da du nen Hänger geholt hast, nimm ich an, dass du den auch anhängen musstest, auf der Strecke evtl. Ampeln waren, Kreuzungen, Steigungen etc..., von dem her ist das unmöglich, es sei denn ich hab grad nen groben Denkfehler drin... :D

    Alle Zutaten für nen guten Feldweg sind doch im Giants vorhanden...,


    einfach Gravel, und bissel Gras an die Ränder, alle paar Meter nen schönen Baum und fertig ist ein, zmd. für unsere Gegend typischer Feldweg... :D

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    Und ich wiederhole mich hier gerne: wenn man sich einigermaßen an Originalmaße hält kann kein unstimmiges Modell herauskommen.



    Aber locker... :D


    Zwischen den Grundmaßen Breite x Höhe (Länge lassen wir mal außenvor, weil wie schon erwähnt lässt sich die ohnehin am schwierigsten korrekt erreichen) liegt so einiges dazwischen....


    Beispielsweise Schlepper X hat die korrekte Breite (also Außenkante zu Außenkante) aber die Kabine ist viel zu breit oder die Kotflügel viel zu schmal..., nach deiner Aussage müsste ich trotzdem ein stimmiges Modell haben, nach meiner Meinung hab ich ein Modell dessen Optik bis dato nicht zu gebrauchen wäre.
    Hätte man wiederrum die Maße von der Kabine, kein Problem (dann würde deine Aussage wieder stimmen), nur an solche Maße kommt man quasi nicht ran, es sei denn man kann selbst ausmessen vor der eigenen Haustür....


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    Die überzogene Reaktion von manchen Moddern ist mindestens genau so nervig. Alles eine Sache des Standpunktes.


    Pro Thread ein Modder/Modteam, aber darauf unzählige User mit schreibrecht die nach 1:1 betteln, na... :P


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    vtl. könnten sich die, die NICHT 1:1 bauen dazu durchringen, das auch zu vermerken


    Warum soll man was vermerken was man NICHT hat..., schau mal ne Verkaufsanzeige von nem Auto an, da steht auch nicht: hat keine Klima, keine Sitzheizung etc..., sondern steht nur das drin was es hat... :D


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    Aber bei einigen ist es ja nicht mehr erlaubt, das Thema 1:1 auch nur zu erwähnen


    Weils nervt!
    In nem Thread von einen unserer Mods (falls ich/ wir irgendwann wieder mal was vorstellen) würd ichs ignorieren, genauso wie ich auch schon immer DL-Fragen ignoriere, aber hier wird ja explizit darüber diskutiert, also kann ich mich auch dazu äußern, oder fühlst du dich etwa persönlich angegriffen...?


    Mir gehts hier rein um die Sache, dass richtet sich nicht gegen irgendwelche bestimmten Personen, da letztlich wohl doch jeder machen kann was er will und auch tut, aber man kann ja mal drüber diskutieren, oder darf man sich hier nur zu Wort melden wenn man schreibt "geil endlich 1:1"...


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    irgendwann muss man eben anfangen mods korrekt zu skalieren.


    korrekt, nur is das in der letzten Zeit schon ein krasser Übergang..., bis vor paar Monaten hats bis auf wenige keinen Menschen interessiert und heute spricht mindestens jeder zweite davon... :)


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    und ich glaub du hast da auchw as falsch verstanden... 1:1 heißt in meinen augen nicht, alles nach blueprint zu baun, sondern dass man genau wie vorher auch versucht nen propotionsmäßig schönen schlepper zu bauen, mit dem kleinen unterschied, dass MINDESTENS die reale höhe hat.


    Jo, schon, dass mit den Blueprints hatte ich auch nie behauptet, denn wie gesagt, meistens hat man eh nicht den Zugang zu solchen Daten... :)

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    Könnte man vielleicht auch einführen das die Unterlenker bei jeden Schlepper/Fahrzeug den gleichen Abstand zueinander haben ?


    NEIN!


    Einführen kann man da mal gleich gar nichts, dass ist und bleibt Sache des Modders, Wenn ein Modder beschließt die Unterlenker 5m von einander entfernt anzuordnen dann ist das seine Entscheidung und damit hat sichs...


    Das ne richtige Seuche geworden dieses "1:1"


    Sicher sollte man bemüht sein sich halbwegs an die Maße zu halten, nicht das ein 100PS Schlepper größer ist als ein 300PS Schlepper, aber wenn ich die Wahl hätte würde ich immer noch den in sich stimmig aussehenden 100PS Schlepper den von dem Maßen her korrekt gebauten 300PS Schlepper welcher evtl. total komisch aussieht vorziehen.


    Seit LS2008 spielen wir ALLE (zumindest die, die schon so lange dabei sind) mit teilweise viel zu groß geratenen Mods, und jetzt soll plötzlich alles von heute auf morgen mit der Brechstange am besten 100% maßhaltig gebaut werden, dass nicht drin.


    Wie gesagt, prinzipell nichts gegen diese ganze Initative, dass man Mods zusammen trägt die entsprechend gebaut sind etc..., aber das Gefrage in jedem neuen Thread von wegen ist der aufn Nanometer genau gebaut nervt einfach nur noch.


    Wenn der Mod in 1:1 gebaut ist, wird das i.d.R. in ersten Post erwähnt und wenn nicht ist der Zug meist eh abgefahren, weil das im Normalfall ein nicht lohnenter Aufwand ist, am Mod rumzupfuschen dass er 1:1 wird.



    P.S. Maße hin oder her, der 615er ist und bleibt wohl erstmal der beste Schlepper für LS2011..., da passt einfach so gut wie alles zusammen... ;)

    Sowas würd ich NIE versichern...


    Selbst wenn das Ding noch so teuer war..., geht immer davonaus sobald man das Handy zum ersten mal auspackt isses schon mindestens 20% weniger Wert und gerade solche Artikel (elektro, multimedia) verlieren massiv schnell an Wert...


    Da steht für mich die Versicherungssumme in keinem Verhältnis zum Produktwert, aber absolut nicht.


    Das ist genau die selbe Schiene wie diese "Garantieverlängerungen", damit machen die doch unheimlich Geld...


    Nach dem Motto preiswertes Produkt + teure Versicherung = Kunde verarscht

    Ich würde mal sagen, im Zweifel für den angeklagten.


    Bin mir zwar auch nicht 100% sicher, aber es ist nunmal so, dass es bisher keiner wirklich beweisen kann, dass er es nicht gebaut hat. Hab gestern abend auch mal spaßhalber gesucht, ob irgendwo so ein Mod zufinden ist, gibt zwar einige Reform, aber speziell das Modell hab ich bisher auch nicht gefunden...


    Von dem her hats keinen Sinn ihn fertig zu machen, wenn wir es nicht genau wissen.

    Wenn man sich ERNSTHAFT damit beschäftigt dann werden einen die paar englischen Wörter die man verstehen muss schnell klar. Auf dem weg dorthin sind TUTs ein guter Ratgeber.


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    wie kann man damit z.b. einen reifen machen


    Völlig falscher Ansatz. Wollte damals auch unbedingt mit der Brechstange was erreichen und wollte gleich ein Mähwerk und nen Ballenwagen bauen, Ergebnis war das ich mächtig auf die Fresse gefallen bin.


    Erstmal muss man die wichtigsten Grundfunktionen aus dem FF kennen (siehe oben - TUTs!!!), dann kann man sich mal darüber gedanken machen. Meiner Ansicht nach sind für den Anfang Objekte mit einfachen geometrischen Körpern geeignet, was weiß ich, vllt. ein Haus, Maschinenhalle etc...., aber bestimmt kein Reifen zum Anfang... :D

    ICQ
    WhatsApp
    Wetter.com
    Flashlight
    Opera
    3G-Watchdog
    Barcode-Scanner (mehr ne Spielerei... :D )
    Regen-Alarm


    Hab schon noch mehr drauf, aber so wirklich verwend ich nur das oben genannte.... :D

    Es gibt sicherlich Leute, die aus SKP, dafür dass es eigentlich gar nicht dafür gedacht ist Mods zu bauen sehr viel herausholen.


    Nur allein die Tatsache, dass es eben so wenige sind, spricht dafür, dass es viel Können und wohl auch relativ gesehen viel Zeit verlangt.
    Zudem und da könnt ihr erzählen was ihr wollt, habt ihr mit nem Programm wie SKP NIEMALS annähernd die selben Möglichkeiten wie mit dafür entwickelten Programmen (AC3D, Cinema, 3dsMax, Maya etc...)... :)

    Welcher Beruf hat Zukunft?


    Wer weiß was in 20 Jahren ist, in 10 Jahren, man weiß ja nicht mal 100% was am nächsten morgen ist, wie soll man da sagen können welcher Beruf Zukunft hat und welcher nicht, unmöglich.


    Meiner Ansicht nach gibt es wie ich sie mal nennen würde Modeberufe, bei denen ein hohes Risiko besteht dass sie einige Jahre existieren, aber man evtl. in 5-10 Jahren auf der Straße sitzt (bedingt durch unzählige denkbare Faktoren, z.B. technischer Fortschritt). Diese Gefahr sehe ich persönlich in der Landwirtschaft nicht im geringsten, wird es immer geben, muss es immer geben.
    Fachkräfte sind gesucht.


    Aber, wie manche schon angedeutet haben, man muss halt auch kompromisse eingehen, Arbeitszeit etc..., hat man allerdings auch in so gut wie jeden Beruf, halt überall in anderer Art.


    Als Landwirtschafts-Lehrling muss man nen Hof haben? Seh ich nicht so..., geht der Trend auch absolut weg davon. Man darf sich nur nach abgeschlossener Lehre auf der selbigen ausruhen..., sicher, es gibt Betriebe die Fremdarbeitskräfte beschäftigen, aber besser ist es dennoch wenn man in irgendeiner Form "weiter macht"..., d.h. Studium, Techniker-Schule..., genau dann ist ein eigener Hof absolut keine Vorraussetzung.


    Für mich ist die Denkweise "Landwirt braucht eigenen Hof" eine nicht mehr aktuelle Denkweise, die vielleicht vor 50 Jahren mal aktuell war..., aber heute sicherlich nicht mehr...

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    Aber Kipper haben nichts auf dem Silo verloren.


    Unsinn..., hier wird zu 80% mit Kippern/Mulden gefahren, auch Lohnunternehmer und Biogasanlagen. Bisher hab ichs genau einmal erlebt dass es nen Kipper aufm Silo umgeschmissen hat, und das waren einfach blöde Umstände.
    Ebenso wird hier eigentlich grundsätzlich über das Silo gefahren..., kenne zmd. keinen der schiebt.
    Man muss mal halt auch bissl denken beim Abkippen, und nicht nach dem Motto handeln hier steh ich und hier kipp ich auch ab..., gut manchmal kanns man nicht erkennen und der Wagen sackt im blödesten Fall seitlich weg..., aber man kann schon sehr viel vermeiden....


    Wobei der Haufen auf dem Bild wirklich katastrophal aussieht, da muss ich dir zustimmen.... :)


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    der fähigste Mann gehört auffen Haufen.


    Stimmt auch, auf der anderen Seite, irgendwann muss man halt mal Anfangen "Fähigkeit", bzw. "Erfahrung" zu sammeln..., sprich irgendwann ist immer das erste mal.... :P

    Nuja...,


    Die vielfältigsten Chancen und Möglichkeiten ermöglicht dir meiner Meinung nach die Ausbildung zum Landwirt.
    Jedoch muss dir bewusst sein, dass du, wenn du keinen eigenen Hof zu hause hast ZWANGSWEISE in irgendeiner Weise weiter machen musst nach der Ausbildung. Meisterschule ist hierbei wiederrum eher was für Leute mit eigenen Betrieb.


    Wenn dann wohl eher Technikerschule, oder eben Studium ((Fach-)Abitur vorrausgesetzt)...


    Was eine Möglichkeit wäre, wobei das evtl. auch von der Region abhängt, Betriebshelfer...., in manchen Regionen absolut gesucht.


    Ich würde mich auch von dem Irrglauben distanzieren, dass eine Ausbildung zum Landwirt nur was für Leute mit eigenen Hof ist..., so übern Daumen kann man sagen das mindestens 1/3 der Landwirtschafts-Lehrlinge keinen eigenen Hof haben..., und ich denke mal der Großteil wird in der Zukunft auch in der Branche arbeit finden..., da Fachkräfte gefragt sind..., natürlich eine gewisse Flexibilität vorrausgesetzt... :)