Suche kamera besonders für Landwirtschafliche motive

    Hi
    Ich suche eine Kamera die sich gut für Landwirtschafliche motive eignet sie muss dabei nicht die billigste sein (höstens 400-500€) :). Ich wollte einfach mal fragen ob ihr erfahrungen gemacht habt und ob ihr eine empfehlen könnt.
    Sie sollte:
    -sehr weit ran zoomen können sodass die bilder noch scharf sind
    -nich die schwerste sein
    -einfach in der bedinung
    -sehr gute bilder machen :)


    Ich hoffe ihr könnt mir da ein wenig wieter helfen.
    MFG

    Suchst du eine Digitalkamera oder eher etwas in Richtung Spiegelrelex ?
    ich nutze bis jetzt als Digitalkamera eine Sony DSC-W 690 Cybershot. Macht sich für die Arbeit sehr gut. Zum "richtigen" Freizeit-Fotografieren werde ich mir im Januar fürn Anfang eine Nikon D5100 mit Kit 18-55mm holen. Mal sehn wie die sich macht. Im laufe des Jahres werde ich mir dann wohl noch ein zweites Objektiv holen....

    Wenn du mit dem Auto-Modus arbeitest macht die Kamera fast alles allein ich und ich mich nicht täuche braucht die Nikon zum Starten etwas unter 2sek. und dann noch auf den Auslöser drücken... Das sollte gut gehen das du den Schlepper noch erwischst.

    Sorry, aber nur zur Benutzung im Vollautomatik-Modus empfinde ich eine Spiegelreflex (D-SLR) als rausgeworfenes Geld.
    Das ist doch der Sinn an der Sache, dass ich bei einer Spiegelreflex eben alle Parameter wie z.B. Blende, Verschlusszeit und ISO-Wert manuell einstellen kann und somit dem Motiv ein anderen "Touch" gebe bzw. mich den Umgebungseinflüssen anpassen kann.


    Ich will dir hier nicht unbedingt den Wunsch nach einer D-SLR streitig machen (alle haben mal klein angefangen, sofern du in die D-SLR Fotografie einsteigen willst), aber wenn ich mir deine Auswahlkriterien so anschaue, dann bezweifle ich das eine D-SLR das richtige für dich ist...


    Zitat von JonyFan

    -sehr weit ran zoomen können sodass die bilder noch scharf sind

    Auch mit einer Spiegelreflex können Bilder unscharf werden. Gerade dann, wenn sehr hohe Brennweiten gefahren werden. Ein Stativ ist dann Pflicht, was der Beweglichkeit nicht unbedingt zu Gute kommt, wenn auch Einbeinstative ein gutes Mittelmaß bilden.


    Zitat von JonyFan

    -nich die schwerste sein

    D-SLR's sind generell schwerer und gerade bei einer D-SLR zählt auch viel die Haptik. Ich z.B. kann nicht gescheit mit einer einfachen EOS umgehen, weil mir die einfach zu klein ist. Ein zusätzlicher Batteriegriff muss da mindestens ran.


    Zitat von JonyFan

    -einfach in der bedinung

    Gleiches wie oben schon. Nur zum knipsen im Vollautomatik-Modus tuts auch eine einfache Kompakt- oder Bridgekamera.


    Zitat von JonyFan

    -sehr gute bilder machen

    Der Fotograf macht das Bild, nicht die Kamera. ;)
    Auch mit einer 5000€ Spiegelreflex kann man unscharfe, überbelichtete (kurz: schlechte) Bilder machen.


    Wie dem auch sei.
    Möchtest du in die Welt der D-SLR Fotografie einsteigen, dann ist die bereits erwähnte 600D als auch die 1100D keine schlechte Wahl. Für alles andere würde ich definitiv zu einer digitalen Kompakt- oder Bridgekamera raten.

    Wenn du wirklich in die Welt der D-SLR Fotografie einsteigen willst, stelle dich drauf ein, dass du nach kurzer Zeit manuel fotografierst.
    Ansonsten ist es, wie bereits Vario_939 geschrieben hat, herausgeworfenes Geld.


    Auch die Auswahl der Kamera ist wichtig. Für einen Anfänger würde ich persönlich jetzt nicht die 600EOS empfehlen, da diese ja schon eher für den mittleren Bereich gemacht ist. Die 1100D ist eigentlich mit eine der besten Anfängercams, die man so bekommt.
    Kann diese auch nur weiter empfehlen.

    Er wäre blöd, wenn er sich die 1100 D kaufen würde. Die 600 D ist momentan echt günstig, macht super Bilder und ist eine Einsteigermodell. Wenn man dann weiter aufrüsten will, würde ich von der Crop zu einer Vollformatkamera greifen. Diese fangen ab der Eos 5D an. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die 600 D leicht zu bedienen ist, super in der Hand liegt, jedoch stört mich der klappbare Bildschirm, da dieser bei einem "Unglück" schnell kaputt geht.


    Und eine Kamera die immer gute Fotos macht, gibt es leider noch nicht, wie schon gesagt.


    Ein kleiner Tipp: Fotografier, wenn du die Kamera hast, im RAW Format, vorrausgesetzt du besitzt Photoshop, Lightroom oder ähnliches. Du kannst die Fotos in der Dynamik, Sättigung, Tiefen etc. ohne Verluste bearbeiten.

    Blöd nur, dass er dann die billige Kit-Linse dran hat. So wie du (der Ersteller des Themas) hier so schreibst, ist eine DSLR klar eine falsche Wahl, wie vario_939 schon sagte ;)


    Anfangs kompliziert, und ohne gutes Objektiv sehr eingeschränkt (Brennweitenbereich, Lichtstärke, Schärfe). Da hilft auch ein super Nikon oder Canon Gehäuse nichts, wenn das Objektiv schlecht ist.


    Für dich als Einsteiger (ich denke, dass man das so sagen kann) ist wohl eine klassische Digitalkamera bzw. sogenannte "Bridge-"Kamera besser geeignet.
    Hier bin ich nicht so aktuell informiert, aber ich denke mit einer Fujifilm HS 30 o.ä. bist du gut bedient. Nichts ganz einfaches, aber noch keine DSLR, mit der du anfangs sicher enttäuscht sein wirst.


    Und nochmals mein Rat - nur weil man viel Geld hat, heißt das nicht, dass man am besten dran ist, gleich alles auszugeben. Lieber 300€ für eine Bridge + Zubehör + Erklärungsbuch, als 500 Tacken für eine Kamera, die man nicht bedienen kann und als Folge auch keine guten Bilder liefert ;)

    Nichts persönliches gegen dich, auch will ich mich für das OT entschuldigen, aber: 8 Jahre Fotografie als Hobby und du brauchst trotzdem diesen Thread?


    Da würde ich mir einfach eine handvoll Ausgaben von Digital photo o.ä. kaufen, und man hat alles Wissenswertes beisammen, da braucht man doch kein Forum zu irgendeinem PC-Spiel...

    Kann da Martl nur recht geben ;)


    Ich denke, dass für dich laut deinen Schilderungen eine Bridgekamera einfach die bessere Wahl ist!
    Ich besitze selbst die Canon EOS 550d, das ist der Vorgänger von der 600d. Am Anfang hab ich mich auch langsam rangetastet und auch noch viel im Automatik-Mods fotografiert, aber durch das Lesen von verschiedenen Themen im Internet und Zeitschriften lernt man einfach dazu. Und wenn ich mir die Bilder vom Frühling mit dem Auto-Modus angucke und die jetztigen im manuellen Modus, ist es echt ein riesen Unterschied! Es gibt auch gute Bridgekameras die für den Anfang reichen. Jeder fängt mal kleiner an ;)
    Staub dürfte auch kein Problem sein, wenn du die Kamera dementsprechend wieder ausbläst.


    Mfg. Chrüchix

    Bis vorgestern hatte ich noch die Panasonic FZ100 war mit der auch recht zu frieden hatte nur die Macke, die mir nicht gefallen hatte, das die mit Licht nicht hinkam extremes Bildrauschen in Räumen wo Externes Licht war bzw im Dunkeln auch. Deswegen hatte ich die nun vorgestern auch verkauft und heute müsste meine neue Cam auch kommen (Nikon D5100 mit 55-200mm Nikkor). Letztendlich die Panasonic an sich war TOP 24x Optischer Zoom (ging bis 32x) und 127x Digitaler Zoom, Full HD Videos, 14,1MP. Also letztendlich keine Schlechte Kamera aber mit dem Problem das die bei Dunkelheit usw Bildrauschen hatte. ;)


    Falls Interesse an einer DSLR besteht kann ich dir auch mal ein kurzes Fazit von der Nikon schreiben wenn meine da ist ;)


    Mfg

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