Beiträge von 3xitus

    Das soll die Folie vor Rissen und Löchern schützen, die z.B. durch Steine oder Stoppeln entstehen können. Hat nichts mit Fallhöhe oder Winkel zutun, da die Gummimatte ja vom Ballen sofort runter gedrück wird.



    Quelle: Krone Comprima PDF

    Ist doch Quatsch wegen sowas Theater zu machen. Darauf würde sich hier niemand einlassen. So gut kann das Land garnicht sein das es irgendwer unbedingt haben will...
    Ist auch die Frage was hat man als verpächter davon? Durch unsauberes mähen entstehen doch keine bleibenden Schäden. Und wenn es stört kann man nach Ende des Pachtvertrages selbst drum herum mähen. Oder vielleicht lässt sich ja ein neuer Pächter drauf ein? Wenn sowas im Pachtvertrag steht oder der Verpächter das mündlich ankündigt, wer will da noch die Fläche haben und sich wegen möglichen anderen Kleinigkeiten rumärgern?


    Mfg,

    Wenn beide mähen spricht nichts dagegen würde ich behaupten.
    Von Vorteil könnte auch sein das die Wartungspunkte, Verschlussmechanismen, Klappmechanismen usw. bei zwei Mähwerken von einem Hersteller gleich oder ähnlich sind. Gibt ja zig verschiedene Varianten und Ausführungen die alle das selbe machen, aber unterschiedlich konstruiert sind.
    Ich habe zwar mit Mähwerken quasi nichts zutun, aber z.B. ne Verriegelung von einem Schutzbügel den man jedes mal hochklappen muss. Oder wie die Messer befestigt sind.
    Wenn das einheitlich ist kommt man anfangs bestimmt besser zurecht. Könnte auch sein das man ein besseres Angebot vom Händler bekommt, wenn man zwei anstatt einer Maschine kauft.
    Zumal es einfach harmonischer aussieht als bund gemischt :)


    MfG,

    Die Führungsmutter von nem Hydraulikzylinder ist manchmal verklebt. Da hilft erwärmen.
    Das Problem beim bohren ist die Hitze. Wenn die ersten paar cm ausgeglüht sind bist du ständig am schleifen, deshalb ist schmieren und kühlen wichtig.
    Ich habe auch ein paar Leute kennengelernt die schon 30-40 Jahre im Dienst sind. Das ist meistens ne Garantie das sie die Arbeit irgendwie erledigen, aber nicht dafür das es fachlich korrekt ausgeführt wird. Viele haben so ihre Tricks bei denen der BG die Haare zu Berge stehen würden...


    MfG,

    Bei unsachgemäßer Benutzung geht alles kaputt, egal ob teuer oder billig. Ich habe während meiner Ausbildung und auch sonnst privat noch nie eine Nuss zerstört. Wenn man ne Schraube oder Mutter nicht los bekommt hilft nur abschneiden. Die Länge eines Schraubenschlüssel ist mit abnehmender Schlüsselweite immer kürzer, um das Drehmoment zu begrenzen das auf das Werkzeug wirkt. Wenn man da Rohre drauf steckt ist es kein Wunder das irgendwann das Material nachgibt.
    Es gibt ja ein paar 'Merksätze' zu diesem Thema, die meiner Meinung nach gut zutreffen:
    -Nach fest kommt ab
    -Wer billig kauft, kauft doppelt
    Wenn man gutes Werkzeug hat und es entsprechend benutzt, hat man lange Spaß daran. Manchmal hilft es auch die Bedienungsanleitung zu lesen, da stehen oft sachen drin die man garnicht gewusst hat.
    Viele kühlen und schmieren beim Bohren auch nicht. Da ist der Bohrer sofort ausgeglüht und mehr drücken hilft auch nicht. An der Standbohrmaschine gibt es meistens ne Pumpe die Kühlschmiermittel an den Bohrer pumpt. Wenn man unterwegs ist hilft Schneidspray (z.B: KLICK)
    Es ist auch einfacher wenn man vorbohrt. Wenn man direkt mit einem großen Bohrer bohrt ensteht hohe Reibung an der Querschneide.
    Würde also nicht generell das Werkzeug verfluchen, nur weil es kaputt geht wegen unsachgemäßer Benutzung.
    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Meiste Werkzeug für den gelegentlichen Gebrauch auf nem Bauernhof oder privat ausreichend ist. Sollte man öfter damit arbeiten hat Markenwerkzeug den Vorteil, dass manche Details eleganter gelöst sind und es etwas besser gegen Verschleiß geschützt ist.


    MfG,

    Die größten Probleme dürfte man doch mit der Traktion vom Schlepper haben, bei so einer Spritze. Da könnte es ja helfen radgewichte und breite Reifen zu benutzen, und den Reifendruck absenken. Werden die knapp 300 Ps wirklich zum Vortrieb benötigt oder nur wegen dem hohen Eigengewicht?
    Spritzen von 4-7tsd Liter gibt es hier auch. Da sind so Schlepper wie Fendt 716, 720 oder JD 6830 davor. Die durchschnittliche Flächengrösse ist hier kaum über 6-7 ha würde ich sagen.
    Was hat man denn bei so einer Spritze und auf dem Schlepper für Reifen drauf? Wenn man auch Kartoffeln anbaut und dann die 2,25 Spur fährt wären bei 75er Dämmen sogar 710er Reifen möglich, wenn auch unpraktisch.
    Kenne jemanden der hat einen Schlepper zum ackern und spritzen, und da haben halt die 650er Nachteile was Verdichtung angeht. Sieht man teilweise am unterschiedlichen Aufgang der Saat.


    MfG,

    Bei uns laufen jetzt bloß noch die Spritzen, Blütenbehandlung ist durch und die Vorbereitungen für die Ernte laufen an.




    Wie ist das bei so großen Spritzen bzw. Streuern wie z.B. Rauch AGT oder Amazone UX 11200? Braucht man da so große Schlepper oder geht das auch mit kleineren?
    Wenns trocken ist gehen vermutlich auch kleine, aber wie ist es wenn es mal nass wird?
    Ich würde aus dem Gefühl herraus sagen, dass dafür ein Schlepper in der Größenordnung Fendt 820 reicht, habe aber keinerlei Erfahrung mit so großen Geräten.
    Habe auch mal gelesen das auf solchen Betrieben keine kleineren Schlepper vorhanden sind.
    Vielleicht kommt ja einer aus Regionen mit größerer Flächenstruktur und berichtet...


    MfG,

    BMW 1er 4 zyl. Benziner (Sauger) von 2005
    Geht meiner Meinung nach in der Klasse nichts drüber, da es auch der Einzige ist mit Heckantrieb. Das relativ aufwändige Fahrwerk sorgt für eine gute Straßenlage. Der ganze VAG Ramsch kann mir in der Hinsicht gestohlen bleiben.
    Die Turbomotoren sehe ich kritisch, da diese teilweise ziemlich anfällig sind wenn sie schlecht behandelt werden.
    Es kommt einem subjektiv stark vor wenn man nen Turbodiesel fährt und der bei 1800 u/min nach vorne schießt, aber beim Benziner hat man dafür im oberen Drehzahlbereich mehr Spaß. Habe es lieb gewonnen, wobei ich vorher auch eher nicht davon überzeugt war.
    Außerhalb der EU bzw. Deutschlands sind Diesel übrigens die absolute Ausnahme bei Privat-PKW.


    Finde es ist wichtig sich ein wenig mit der Technik zu befassen.
    Meiner Meinung nach sind viele Hersteller dazu übergegangen das Auto weniger als Fahrmaschine zu sehen, als viel mehr als schickes Kunstwerk. Alle haben heut zu Tage LED scheinwerfer, Leuchtringe, schicke Alufelgen, Schiebedach, Entertaimentsystem. Aber wenn es um die Technik geht wird nur das billigste und allernötigste verbaut, weil es ja eh keinen interessiert und es nichts mehr kosten darf. Klappt ja auch ziemlich gut im Fall von VW, Audi usw., die immer mit ihrem quattro und dem tollen Design ganz weit Vorne sind. Aber darauf kommt es mM nach überhaupt nicht an. Den ganzen Schnick Schnack braucht doch niemand wirklich, ist nur nice to have.


    Meine Gedanken dazu


    MfG,

    Nichts was heute unter dem Schlagwort "Social Media" oder "Social Network" läuft ist jemals* dazu ins Netz gebracht worden, um den Nutzern etwas zu schenken ;)


    Wenn du auf facebook Mark Zuckerberg abonniert hättest, dann könntest du auch seine posts verfolgen. Aber du bist ja gegen das System :D
    Ich gehe stark davon aus das diese von irgendeinem Marketingfutzi verfasst werden. Die posts sind alle komplett neutral gehalten, und es wird zu nichts wirklich Stellung genommen. Es wird oft über Spenden, soziales engagement oder um die Mission von facebook gesprochen. Die Mission die Welt offener und vernetzter zu machen. Da braucht man nicht lange überlegen was die Leute mit diesen posts erreichen wollen. Sie wollen natürlich den Eindruck des Positiven wahren.
    Ich denke schon das es mal die Idee von facebook usw. war, aber ist deutlich in den Hintergrund gerückt. Es geht überall ums Geld, und den der das nicht erkennt könnte man blauäugig nennen.
    Finde aber dennoch nicht das da irgendwem unrecht geschieht. Man unterzeichnet die AGB's in denen drin steht was mit den Daten gemacht werden darf. Wenn man das nicht will bleibt man ausgeschlossen.
    Es werden einem kostenlose Funktionen und Inhalte präsentiert und man sieht dafür hin und wieder Werbung (die Dank der eingegeben Daten immer personalisierter wird). Man wird niemanden finden der das alles komplett umsonst und ohne Nutzen machen wird bzw. kann.


    Das mit dem öffentlichen Gut stimmt wohl nach Definition, aber finde auch das der Begriff nicht gut passt. Fasst alle Inhalte stammen von Privatunternehmen oder Privatpersonen und können zugangsbeschränkt werden (z.B. durch bezahlen). Nach wikipedia wäre das dann wohl "unreines öffentliches Gut".


    Zu der Sache mit dem Neuland habe ich damals auch eine ganz eigene Meinung vertreten.
    Die jungen Leute fühlen sich natürlich absolut im Bilde und benutzen das Internet täglich. Aber ich finde das Internet ist erst dann nicht mehr Neuland für den Nutzer, wenn dieser komplett versteht was dahinter steckt und wie die zusammenhänge sind. Irgendwelche Videos anschauen und Blödsinn bei facebook liken kann jeder Anfänger.
    Das wird mM. nach durch die starke Verunsicherung und Panikmache zum Thema Datenschutz untermauert. Es gibt auch sicherlich mal ein schwarzes Schaf, aber so wie manche es wahrnehmen ist es einfach nicht.
    Ich schließe mich nicht aus. Ich würde gerne auch mehr verstehen, aber man kann ja meistens nicht hinter die Kulissen blicken.


    MfG,

    @ 3xitus: vor nem viertel jahr wäre ich noch fast öffentlich gesteinigt worden als ich die gleiche meinung hatte und sagte, dass es nicht immer stufenlos sein muss!


    Meiner Meinung kommt es hauptsächlich auf die Größe des Schleppers, Art des Betriebs und Hauptarbeiten an.
    In einer bestimmten Leistungsklasse sind die Schlepper ja Allrounder, Ackerschlepper oder Hof-/Pflegeschlepper.
    Im Bereich von 130-320PS würde ich zu 95% nen stufenlosen empfehlen, darüber und darunter nen Lastschalter. Wenn man aber nur im Nebenerwerb wirtschaftet ist die Produktivität vielleicht nicht so wichtig wie die allgemeinen Kosten. Da lohnt es sich für dich nen 150PS Schlepper mit Schaltgetriebe zu kaufen weils günstiger ist. Wenn du da aber täglich 10 Std. mit arbeiten müsstest, wäre es vielleicht ein stufenloser geworden.
    Kommt am Ende immer darauf an was genau die Anforderungen sind, aber man hat ja so gewisse Tendenzen. Aber ich denke da ändert sich demnächst auch was in der Denkweise, wenn die ganzen Varios, JDs und CVX älter werden und die Getriebe und Motoren der Reihe nach schlapp machen. Es wird ja alles immer leichter, sparsamer und effizienter was aber manchmal auch zu lasten der Haltbarkeit geht. Die Grenzen der Technik bei den Dieselmotoren und den Werkstoffen ist quasi erreicht, viel kann man da nicht mehr raußkitzeln.


    Ich bin zwar überzeugter Fendt Fahrer, aber Schlepper wie z.B. den 828 finde ich ziemlich bedenklich was Haltbarkeit angeht. Gibt ja den ein oder anderen der vorher nen 927 o.ä. gekauft hätte, aber dann zum 828 greift und denkt das wäre genau das selbe. Für den Transport natürlich super, aber aufm Acker meiner Meinung nach etwas fehl am Platz. Finde die Entwicklung in die Richtung bedenklich. Wo der 800er seine maximal 280PS aus 6,057L Hubraum generiert sind beim JD mindestens 6,6L, bei den größeren 7R 9L. Wobei JD da auch nicht wirklich ein Produkt hat das mit dem 800er vergleichbar ist.
    Bin mal gespannt wie es sich so entwickelt, aber ich war von den Stufenlosen schon mal überzeugter als jetzt im Moment.


    MfG,

    Ich weiß auch nicht was am Fendt verkehrt sein soll, liegt aber vielleicht auch daran das man es seit Jahren gewohnt ist :D Man kann bei der Bedienung natürlich einiges falsch machen und suboptimal einstellen (z.B. Motordrückung macht viel aus im Blick auf Verbrauch und Agilität). Aber ich finds nach wie vor recht einfach, vorallem seit es TMS und den Fahrpedalmodus gibt. Die meisten in meinem Bekanntenkreis benutzen den manuellen Modus, wo man die Übersetzung mit dem Hebel steuert und mit dem Fuß nur Gas gibt. Es ist wahrscheinlich spritsparender und schonender fürs Getriebe im automatischen modus zu fahren, da sind die Lastwechsel und Übergänge etwas weicher. Wenn man was spezielles machen muss hat der manuelle Modus sicher seinen Sinn.
    Beim JD find ich's ein bisschen nervig das man keinen Tempomat in dem Sinne hat, da muss man immer das Handgas nach vorn schieben. Zudem ist das Hydrostat Geräusch deutlich aufdringlicher als beim Fendt oder CVX. Zugleistung würde ich sagen ist ähnlich, vielleicht etwas zu gunsten des JD (getestet 7530 u. 6210R).
    CVX bin ich nicht all zu viel gefahren bisher, aber war ähnlich wie der Fendt im automatischen Modus. Habs nur einmal nicht geblickt wie man die Gruppen umschaltet, dadurch war dann die Geschwindigkeit auf 20Km/h begrenzt. Keine Ahnung wie genau das funktioniert.


    Würde mitlerweile davon weggehen stufenlose Schlepper um jeden Preis zu haben. Nen stufenlosen würde ich für Pflanzenschutz, Transport, Düngen, Frontladerarbeit und leichte Bodenbearbeitung verwenden. Für schwere Zugarbeiten machts im Prinzip keinen Sinn. Habe mal gelesen das der 939 von Fendt ne spezielle Software hat die bei reinen Zugarbeiten von 0-20 Km/h (also ohne Zapfwelle oder Hydraulik) die max. Einspritzmenge um 5% verringert. Das soll dazu dienen das Getriebe keinen extremen Lasten auszusetzen und damit dann höhere Standzeiten erreichen.
    John Deere hat für diese Zwecke vor kurzem ein neues Lastschaltgetriebe vorgestellt. Das würde ich bei nem Ackerschlepper auf jeden Fall nem Vario vorziehen, auch wenn ich diesem sonnst nichts vorziehen würde ;)
    Z.B. Grubbern mit 6m Arbeitsbreite und 20-25cm Tiefe. Da hätte ein gut balastierter 939 gegen nen 8370r mit e23 wohl keine Chance. Beide mit gleichem Gewicht und entsprechendem Reifendruck.
    Letztenendes ist es ja nur Physik. Und wenn die Kraft komplett mechanisch übertragen wird geht weniger davon verloren.
    Daher verstehe ich nicht ob der Fendt 1050 mit stufenlosem Getriebe wirklich sinnvoll ist. Dieser soll ja den Weg in die amerikanischen Märkte ebenen (60" Spur usw.).
    Aber wozu brauch ich auf nem riesigen Schlag mit ner Länge von 2 Km ein Stufenloses Getriebe? Bedienung und Komfort schön und gut, aber da überwiegen die Zugkraftverluste glaube ich. Ist auf jeden Fall was anderes als die Strukturen hier in D.



    @Patte: Bin ein paar Tage einen JCB 2155 gefahren. Für Transportarbeiten super, auch sonnst gut ausgestattet und durchdacht. Macht spaß damit ;)
    Halte die Kisten allerdings (zumindest aufm Acker) für nicht so optimal. Die Bedienung der Hydraulikventile und das Getriebe sind nicht so sehr darauf ausgelegt habe ich das Gefühl. Z.B. hatte der geteste JCB Vier-Rad-Lenkung, doch reichte die Lenkkraft im Stand nicht aus um hinten die Räder zu drehen mit nem schweren Grubber dahinter (Lemken Karat 5m klappbar), da wirken aber auch extreme Kräfte. Wie gesagt, ist ein 2155 gewesen, also nicht aktuelles.
    Denke der JCB hat seine stärken natürlich im Transport und in leichteren Aufgaben wie Düngerstreuen, Mulchen usw. Allgemein aber super die Briten, würde gerne mal nen 8310 fahren. Wer einen hat ist meistens davon sehr überzeugt ;)

    LiQuidCools hat dir in etwa die standart Teile empfohlen. Ist halt so ziemlich das beste von Preis/Leistung her.
    Würde mir wirklich überlegen nicht lieber die 970 zu nehmen, weil die 960 ist schon bisschen schwach, die wirst du bald wieder tauschen müssen wenn du mal was neues spielen willst.
    Boards habe ich bei mir und in der Familie auch nur Gigabyte verbaut. Bin mit der Zuverlässigkeit und der Leistung zu frieden.
    Die SSD auf jeden Fall mit drin lassen, das gibt nen guten Schub an Performance. Zudem hat ne SSD keine rotierenden Scheiben und Lese/Schreibkopf und ist deswegen leise.
    Ich persönlich habe ne Samsung SSD 850 1TB verbaut. Kleiner tuts auch, aber ist schon ein feines Teil.
    Beim Netzteil würde ich nicht sparen, und beQuiet! ist von der Qualität her nicht verkehrt. Habe das Dark Power als 600W und hört man im Prinzip nicht. Der 140er Lüfter dreht auch relativ langsam.
    Wenn du viel Wert auf die geringe Lautstärke legst könntest du dir ein gedämmtes Gehäuse wie z.B. Fractal Design Define R5 zulegen. Kann ich nur empfehlen ;)


    MfG,

    Der sitzt bei der ersten Generation 800 scr unter der Haube. Ist aber bei den neuen 800 s4 nach außen gewandert, wie es beim 900er schon länger ist.


    MfG,

    Also früher gabs bei uns mal eine, da musste man mit nem GT 380 4 mal am Tag was reinschaufeln, aber da hingen auch mehr Tiere dran als bei dir.
    Ich glaube die Schaufel hatte 2m^3 und war ne ganz normale Leichtgutschaufel, ohne irgendwelche Technik dran. War machbar damit was ausm Fahrsilo zu entnehmen. Das CCM ist ja relativ leicht und mehlig, also brauchst du nicht so enorme Kräfte.
    Hin und wieder musste man mit dem Gummihammer mal gegen den Behälter kloppen, aber das hielt sich in Grenzen. Schimmel war kein Thema bei uns.
    Von den Herstellern habe ich keine Ahnung, aber unser war damals von WEDA aus Gfk. Würde aber auf jeden fall ne Schnecke nehmen. Weiß nicht wie das Angebot ist, aber seelenlose Schnecken sind wenig anfällig für Verstopfungen. Soweit ich weiß wird das Zeug bombenfest wenn es Nass wird und gammelt.
    Den Behälter könnte man selbst bauen, aber die Schnecke usw. würde ich nicht machen.
    Wenn du das ganze sauber durch rechnest bist du am Ende günstiger und hochwertiger als selbst gebaut. Zudem ist das auch meistens nicht so einfach wie man es sich vorstellt.
    4000-5000€ sind nicht viel. Je nach größe Kostet allein das Material schon 700-800€, dann rechne noch eine Fachkraft die sich damit 2-3 Tage beschäftigt.
    So viel zu dem woran ich mich noch erinnern kann, ist aber alles lange her also ohne Gewähr ;)


    MfG,

    Der Druck macht ne Menge aus und Michelin werben ja damit gute Tragfähigkeiten bei wenig Druck zu haben.
    Aber ich denke auch das sich das erst ab nem gewissen Punkt lohnt. Beim Hofschlepper kann man sicherlich drauf verzichten.
    Ein bekannter Betrieb fährt auf seinen haupt Ackerschleppern Michelin Axiobib und Xeobib. Mit abgesenktem Druck und guter Balastierung ist das schon ne feine Sache.
    Allerdings währe es mir zu Schade mit den Dingern viel auf der Straße zu fahren, kosten ja doch ne Stange Geld.
    An einem ist eine feste RDA verbaut, am anderen muss man das manuell machen (was auch dazu verleitet den Druck abgesenkt zu lassen).
    Die bewirtschaftete Fläche sind wohl an die 600-700ha, also nicht unbedingt vergleichbar mit nem 50ha Betrieb.
    Wer sich darüber nicht sicher ist kanns ja mal ausprobieren, danach nie wieder ohne ;)


    MfG,

    Ja, Schlepper und Anhänger müssen beide mindestens auf 40Km/h zugelassen sein, also brauchen beide eine Druckluft Bremsanlage. Es ist egal ob der Anhänger einer mit Drehkranz oder ohne ist.
    Am besten schaust du dich nach einem halbwegs neuen Gespann um, da zur Prüfung alles funktionieren muss (Beleuchtung, Bremse usw). Würde das Ganze auch vorher nochmal sauber machen und mit dem Fahrlehrer die Klasse T spezifischen Fragen durchgehen. Ich habe damals z.B. noch geguckt wie man die Motorhaube auf bekommt, Ölpeilstab rauß usw.
    Guck dir die Fahrzeugpapiere an, damit du darüber auch bescheid weißt, falls du die Reifendimensionen nachgucken sollst. Mach dich gut mit der Technik und dem Fahren vertraut und dann wird es klappen.


    MfG,

    Der Miedema ist nen richtiger Kartoffelwagen, also eigentlich kannst da nix verkehrt machen glaub ich. Einigermaßen anständig bereift, Druckluft, kann man wohl zulassen, und wenn der schon einige Jahre Kartoffelbauern ausgehalten hat wird er dich auch aushalten, da wird doch fast immer überladen und Erde werden die wohl auch schon gefahren haben, karrt man ja immer genug heim :D


    :thumbup:

    Da würde ich vom ersten Eindruck her den nehmen, den du gerade raußgesucht hast. Der erste sieht äußerst merkwürdig aus, vor allem das Fahrwerk.
    Der zweite hat ne Nachlaufachse hinten, wie es aussieht. Würde auch wegen der relativ breiten Bereifung dazu tendieren.
    Kauf dir lieber was Vernünfiges als dich mit Schrott rumzuärgern. Der erste Kipper sieht aus wie von Bäuerlein umgebaut, würde ich definitiv die Finger von lassen.


    MfG,