Beiträge von 3xitus

    Das hat eigentlich nur was mit der Befestigung zutun, nehme ich an :) War bei einem Fendt den ich mal gefahren bin auch, da is das Ding immer zu 2/3 raußgerutscht und wurde dann nur von den Kabeln gehalten. Ist dann natürlich auch wieder zurück gerutscht wenn der Trecker passend stand.
    Habe das Gefühl manche hier sehen sich verpflichtet die eigene Marke zu verteidigen. Es ist nichts schlimmes dabei auch die Schwachpunkte der eigenen Maschinen und Geräte zu erkennen :) Gibt halt Hersteller die haben den Fokus auf absoluter Qualität, andere auf gutes Preis- Leistungsverhältnis, wieder andere auf möglichst einfache Technik und Mischungen darauß.


    xxmmzxx: Ich glaube das beherscht John Deere teilweise noch besser, mit dem rumgepiepe :)


    Gruß,

    Ich glaube er meint damit den Stand der Entwicklung, und ich meine aus guter Quelle zu wissen das diese so gut wie abgeschlossen ist.
    Mal ein bisschen nachdenken. Das Spiel muss entwickelt, getestet und gepublished werden. Und wenn man es richtig macht bastelt man nicht bis 5 min. vor release rum.
    Veröffentlicht wird es in etwa 2 Monaten, aber bis dahin wird sich wohl nicht mehr viel an der jetzigen Version ändern.


    Edit: Was nicht heißt das auf der website keine neuen Fahrzeuge mehr erscheinen werden. Hat vielleicht marketing Gründe die Katze(n) nicht sofort aus dem Sack zu lassen.


    Gruß,

    Der Gestank lässt sich nicht vermeiden. Ich mags es ehrlich gesagt wenn es im Januar/Februar los geht, es draußen kalt ist und man seit langem mal wieder Landluft riecht. Komme auch vom Hof :) Is schon nett wenn sich nach dem Winter endlich wieder was dreht.
    Aufs Feld sollte man nur wenn es nicht zu Nass ist, sonnst zerstört man mehr als man zum Wachstum beiträgt. Also muss er aufs Land wenn gutes Wetter ist.
    Soll der Bauer demnächst alle Anwohner fragen wann es ihnen am besten passt? Es ist ja nicht so das er das ganze Jahr über fährt, die paar Wochen wirst du aushalten müssen. Die Landwirtschaft gehört nunmal dazu, finde es immer ziemlich lächerlich wie die Leute sich darüber aufregen können. Ich stehe nicht auf Aufkleber, aber in diesem Fall denk dran: Landwirtschaft dient allen!
    Ich finde es z.B. auch nicht schön wenn wir Ostwind haben und es nach Stall riecht, lebe aber trotzdem damit.
    Steiger dich da bitte nicht zu sehr rein, nicht alles was dir nicht passt macht der Bauer mit Absicht. Für sowas hat man als Landwirt keine Zeit :)


    MfG,

    Wenn der Turbo Motor aber zu wenig Drehzahl macht, das der Turbo nicht genug Druck aufbaut, dann kann das durchaus seien was modelleicher sagt. Ohne die nötige Drehzahl verhällt sich der Turbo Motor wie ein saugmotor, und da hat der alte Schlepper mit saugmotor einen Hubraumvorteil. Aber dann muss man schon unter 1200rpm fahren damit das der Fall ist. Bei modernen Motoren setzt der Punch bestimmt noch früher ein :)

    Ich habe das Bj 2004 nur geschrieben damit man weiß welche Baureihe ich meine, das Alter ist nichts Ungewöhnliches. Und bei dem habe ich probleme mit der Lautstärke gehabt, nicht mit der Federung.
    Trotzdem ist es im Vergleich zu damals heute um einiges angenehmer, da sich die Maschinen ja weiter entwickeln. Mal die Scheibe auf machen ist ja nett, aber für mich geht es hauptsächlich darum die Arbeit so angenehm und schonend wie möglich zu gestalten. Einige Kleingeister fangen dann an von Faulheit und Bequemheit zu reden, aber so ist es nunmal. Sich mehr Aufwand zu machen als nötig ist, bzw. sich mehr zu schaden als nötig ist unlogisch. Wenn es nötig ist muss man ranklotzen, wenn nicht dann schont man sich. Ich weiß nicht wie viele Stunden oder Hektar ihr macht, aber irgendwann will man einfach seine Ruhe haben und entspannt die Arbeit erledigen. Ich habe bei meiner eigentlichen Tätigkeit immer einen Gehörschutz auf, daher bin ich vielleicht nichts gewöhnt was Lautstärke angeht. Ich kenne einige Leute im Alter 50-60 die schon bei normaler Gesprächslautstärke nichts mehr hören. Das Gehör ist nunmal empfindlich und nicht reparabel.
    deutz-fahrman: Natürlich habe ich Ansprüche. Ich fahre schon ne Weile und bin immer zur Stelle wenn es arbeit gibt. Da habe ich bei der Menge an Stunden schon einen gewissen anspruch an den Komfort und die Sauberkeit. Bin Jahrelang nur 820 gefahren, und das regelmäßig. Rückenschmerzen hatte ich beim 6920, und da ist die Federung einfach miserabel (für meine Verhältnisse).


    Muss jeder selbst wissen was er seinem Körper zumutet, ich will nicht mit 50 Irgendwo in der Reha hocken. Meine Meinung ist jetzt deutlich geworden hoffe ich :)


    Gruß,

    Ich finde bei einem Fahrzeug das neu an die 80k kostet überlegt man nicht lange über ne Kabinenfederung. Früher war es halt nicht so üblich, heute ein muss wenn man sich nicht selbst schaden will. Natürlich hällt man das auch ohne mal aus, aber man will ja kein Fahrzeug haben das nur für ein paar Stunden Spaß macht, sondern auch mal ne Woche vollgas erträglich macht. Wäre meiner Meinung nach an der falschen Stelle gespart. Was nützt es denn? Unsere Gesundheit ist nunmal begrenzt, und das Geld ist vergänglich. Ich würde es also auf jeden Fall mit ordern. Fahre ab und zu einen 828 mit pneumatischer Kabinenfederung und Super Komfort Sitz. Für lange Tage ein Traum. Da hällt man es auch mal mehrere Wochen drauf aus. Bin davor nen 6920 gefahren und hatte nach einem Tag (!) Rückenschmerzen. Man sollte da als Besitzer (z.B. Lohnunternehmer) auch an die Motivation der Mitarbeiter denken. Haben die es gut, macht ihnen die Arbeit mehr Spaß, arbeiten sie effektiver und somit wirtschaftlicher.
    Und es sollte wohl klar sein das man einen 6125R nicht mit nem ihc 644 oder so vergleichen kann. Ersterer ist ne Maschine die heute noch wirtschaftlich und sinnvoll einzusetzen ist, anderes eher eine Erinnerung an die Vergangenheit.
    Selbes Thema ist z.B. Lautstärkedämmung. Bin im Frühjahr einen 916 (bj 2004) mit Kreiselegge gefahren. Bei Nenndrehzahl ist das Ding einfach dermaßen laut, das hällt man nicht ohne Gehörschutz aus. Da ist man wie gerädert nach nem Tag. Vom Sound her natürlich geil, aber es sollte sich der ein oder andere darüber bewusst werden was Hobby und Spaß und was Arbeit ist. Heißt natürlich nicht das sich das außschließt, aber manche Sachen sind halt für den gewinnbringenden Betrieb nicht geeignet, obwohl sie funktionieren und Spaß machen.
    Würde mir an Frankys stelle alles reinpacken was ich brauche. Du ärgerst dich nacher schwarz wenn du irgendwas vergessen oder aus Geiz weggelassen hast. Das der 6125R vielleicht ein bisschen over the top ist für nen Nebenerwerbler ist mag sein, aber wenn dann würde ich mir schon mal was gönnen. Ist ja deine Freizeit, soll dir ja auch Spaß machen.


    Gruß,

    Heute werden ja oft VTG Turbos eingebaut. Die haben so 'Klappen' an den Einlässen, die sich je nach Bedarf etwas verstellen und der Luftstrom dann flacher oder steiler auf diese Klappen trifft. Dadurch lässt sich im unteren Drehzahlbereich ein hoher Ladedruck erzielen, da der Luftstrom das Schaufelrad effektiver antreibt. Bin mir aber sicher das es da auch noch andere Methoden gibt.
    Bei BMW gibt es Turbos die an zwei Stellen Luft einströmen lassen, was alles einem besseren Ansprechverhalten dient. Oder Stufenaufladung, wo es einen kleinen und einen großen Turbo gibt.
    Ist technisch natürlich alles ziemlich komplex und ich stehe dem ganzen etwas skeptisch gegenüber. Ein Fendt 828 z.B. hat ja den gleichen Motor wie die 700er Reihe, nur mit zwei Ladern. Dann sind da noch zig Ladeluftkühler dazwischen und ein Haufen Elektronik. Was ist wenn so ein Motor in die Jahre kommt? Z.b. wenn dieser 15 Jahre alt ist und 12000h runter hat? Ob dann noch alles so funktioniert wie es soll?
    Turbos sind ja oft ein Mittel fürs downsizing, aber was bringt das ganze hinsichtlich Umweltschutz wenn einem der Motor 10 Jahre früher um die Ohren fliegt, als einer der weniger "verspielt" ist, aber etwas mehr verbraucht? Die Herstellungs und Entwicklungskosten sind ja auch nicht zu verachten, und da fahre ich lieber ein Fahrzeug 10 statt 5 Jahre, auch wenn es 1-2l mehr Verbraucht.
    Der 900er in dem Video ist natürlich vom Sound her top. Fahre auch des öfteren so einen :)
    Meine Gedanken zu dem Thema. Und nicht vergessen: Immer schön nachlaufen lassen, damit er sich abkühlen kann.


    Gruß,

    Seh ich auch so..., die 6 Zylinder aus der 6020er Serie sind einfach Büffel... :thumbup:


    Es sei denn man sagt, die Leistung wurde bisher nicht wirklich benötigt..., aber ansonsten kann man in meinen Augen die genannten Schlepper nicht vergleichen... :D


    Der Komfort und die Technik ist mM nach nicht wirklich die erste Wahl. Die haben doch nen gemeinsamen Ölhaushalt, da frage ich mich immer ob das gut für die Haltbarkeit ist wegen Verschmutzungen usw. Ne andere Sache sind die mechanisch betätigten Steuergeräte. Kabine winzig, Federung mittelmäßig, Geräuschpegel hoch. So ist mein empfinden. Weiß aber nicht wie die Kisten mit autopowr sind, habe bisher nur autoquad gefahren. Schaltung ja bekanterweise hakelig, Lastschaltstufen ok. Der 7530 ist mit autopowr nett, aber das komische Gesumme finde ich schrecklich.
    Von der Kraft her sind die nicht schlecht. Fahre ab und zu einen 6920, aber bin dann meistens auch froh wieder aufm Fendt zu sitzen :)
    Wenn ich mir was für nebenbei Kaufen würde, dann währe das wohl ein Favorit 312 oder 512 oder sowas in der Richtung. Werde mit den Hirschen irgendwie nicht warm. Die neuen 6R stehen wohl nicht zur Debatte bei dem Preis, sind aber vom Fahren her nicht verkehrt ;)
    Wieso hält dein Alter Herr denn an den Hirschen fest? Viel gemeinsam haben die neuen nicht mehr mit dem 2250, und andere Hersteller sind auch nicht schlecht.
    Finde es ist wichtig sich immer mal umzusehen und nicht auf eine Sache zu versteifen. Wenn ich es bezahlen müsste währe die Entscheidung recht einfach, auch wenn mein Vater damit nicht zufrieden währe. Der wird vielleicht ein bisschen beleidigt sein, aber wird ruck zuck wieder aufm Bock sitzen, egal welcher Hersteller :)


    Gruß,

    dafür rät mir die werkstatt mittlerweile, für meinen 6620 nach ersatz zu suchen, weil sie einfach nicht rausfinden, warum sich ständig das differenzial zerlegt....


    Echt? Das muss doch irgendwie raußzufinden sein. Sowas passiert ja nicht durch Zufall. Was genau passiert denn mit dem Differenzial? Oder sind es immer andere Teile die schaden nehmen... Würde mich mal interessieren. Wenn genügend Öl drin ist und da nichts vibriert oder irgendwie nen Schlag weg hat, dürfte eigentlich nichts passieren. Ich schätze deine Maschinen laufen auch nicht an der Leistungsgrenze, gerade wenn die nur im Nebenerwerb laufen.


    Oder verwendest du longlife Getriebesand? :)

    Auf dem Hof wo ich aushelfe werden dieses Jahr 230ha geerntet, letztes Jahr waren es fast genau 200ha.
    Kommt mit maximal 10ha pro Tag gut hin, sind dann ca. 3-4 Wochen zugange. Die Roder sind ein Grimme GZ 1700 Überlader, ein GZ 1700 als Schwadleger und ein Grimme Varitron 270. Wenns läuft schaffen die ordentlich was weg. Sind dann mit ca. 6 Abfahrgespannen unterwegs.
    Die Entfernungen sind meistens so 10-15Km, das weiteste ist um die 25Km dieses Jahr. Freue mich schon drauf :)


    Gruß,

    Man hätte ja in den Einstellungen beim Deutz ein Kästchen machen können mit "automatisches Sperren", damit man das abstellen kann wenn es nervt. Wenn man darüber nach denkt ist es nicht schlecht so eine Sperrfunktion zu haben. Ich möchte nicht den Grubber in den Asphalt rammen weil ich aus versehen an einen Hebel komme. Andererseits kann es auch nerven wenn man sich gut dran gewöhnt hat. Ich benutze beim Vario meistens den Folientaster der alle hyd. Steuergeräte sperrt, wenn ich auf der Straße unterwegs bin. Bei nem Anhänger mit hydraulischer Heckklappe macht sich das nicht so gut wenn die sich auf der Straße öffnet. Sicher ist sicher.
    Passieren kann immer irgendwas, von daher kann man es Deutz nicht übel nehmen das sie so eine Sicherheitsfunktion einbauen. Für die jenigen die es oldschool wollen hätte man die Möglichkeit schaffen sollen, das Sperren deaktivieren zu können.

    Polys sparen gehört dazu. Es ist für Spiele essenziell und nicht so unbedeutend wie du sagst. Mag sein das dein Rechner es in der Situation gepackt hat, aber was wenn noch mehr dazu kommt? Irgendwann ist die Grenze erreicht, und die ist mit zunehmendem Alter des Rechners eben schneller erreicht als mit einem neuen.
    Zudem sieht man ja oft das viele Polys nicht gleich gute Optik bedeutet. Wir (bm-modding) bleiben bei dem Kurs den wir bisher gefahren sind. Für mich persönlich heißt das, dass ich in Zukunft die Menge der polys und Details langsam steigern kann, aber auch die Texturen in Menge und Größe zunehmen werden. Alles andere ist brotlose Kunst.
    Wenn du demnächst die 100 Mio. geknackt hast sag bescheid, vielleicht bekommst du einen Pokal :)
    Hat hier aber eigentlich nichts zu suchen. Fortuna Modell ist fix, nur das shader tipping ist dazu gekommen. Alles andere bitte außerhalb diskuttieren.


    Gruß,

    Da habt ihr beide Recht denke ich. Beim Fortuna und bei den Tracs haben wir beim bauen vermehrt darauf geachtet polys zu sparen, wobei ich das beim Fortuna nicht all zu extrem finde. Der hat eigentlich genug bekommen :)
    Ihr müsst aber auch sehen das ich das Modell vom Fortuna im Oktober 2012 gebaut habe, das ist fast 2 Jahre (!) her. Der Trac ist noch älter, wobei der auch mal ein großes Update bekommen hat. Die Technik schreitet voran und macht es uns möglich ein paar mehr polys in die Modelle zu stecken. Der Jenz Hacker z.B. hat etwa 80k, was nicht wenig ist finde ich. Es geht mir persönlich nur darum das dass Verhältnis von polys und Optik passt.
    Was genau mit den Schläuchen passiert ist weiß ich nicht, da müsste ich mich schlau machen. Es scheint auch eine alte Textur mit reingekommen zu sein. Eigentlich war das alles soweit in Ordnung und hat mit den Zugfahrzeugen funktioniert (sofern diese Attacher verbaut hatten). Vielleicht etabliert sich das ganze ja im LS15. Auf jeden Fall ist das System so aufgebaut das es sich problemlos nachrüsten lässt. Die Modelle sind auf ner extra Textur, also muss man die nur dranbauen und alles ist gut.
    Um nochmal auf die Poly Sache zu kommen: Arbeite gerade an was großem. Bewegt sich jetzt schon jenseits der 100k :) Wird vermutlich bei 110k-115k auskommen. Hoffe das reicht :)


    Gruß,

    Ich habe bisher hauptsächlich Stoll Lader benutzt. Oft einen kleinen an einem GT 380 oder einen etwas größeren an einem Fendt 815 bzw. jd 6920. Haben alle das getan was sie sollten. Ein bekannter hat einen 6420 mit John Deere Lader, der auch sehr gut funktioniert.
    Ich weiß ehrlich gesagt nicht wo sich die Hersteller großartig unterscheiden. Ich denke mal was die Zylinder, Buchsen sowie den Rahmen angeht, da wird alles einigermaßen gut sein bzw. sich kaum unterscheiden. Da ist technisch auch nichts aufregendes dran. Natürlich wird das ein oder andere Detail besser oder schlechter gelöst sein, wie z.B. Verriegelung oder Schnellkuppler, aber ist das wirklich so ein schwerwiegendes Thema bei einem Frontlader? Sind die unterschiede so groß? Wie gesagt, mir ist das nicht bekannt oder nicht aufgefallen. Für mich ist ein Frontlader auch nur was für ab und zu mal laden. Wer glaubt mit nem großen Schlepper einen Radlader ersetzen zu können liegt vermutlich falsch. Gibt ja einige BGAs die mit Teleladern oder Schleppern beschicken, aber je nach dem wie groß die Anlage ist machen die das nicht lange mit. Bei nem bekannten wird die Anlage mit einem CAT 966 beschickt, das ist schon ne andere Klasse als ein Frontladerschlepper oder Telelader.


    Gruß,