Da hier oftmals in technischen Fragen gut weitergeholfen wurde, hätte ich nun auch mal eine Anfrage.
Ich suche einen neuen Fernseher für meine Wohnung und hab mich mit der technischen Seite bisher herzlich wenig befasst und bin deshalb auf euer Wissen angewiesen.
Paar Eckdaten:
-40Zoll++
-Smart TV (Netflix, Amazon Instant Video, Youtube etc.)
-FullHD(Falls 4K im Budget drin ist, natürlich 4k. :D)
-Budget habe ich als Obergrenze mal 500-550€ gesetzt.
Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Ist ja inzwischen doch schon ziemlich still hier geworden. Wie verlief bei euch die Ernte und die restliche Zeit danach? Ernte war ertraglich eher knapp unter Durchschnitt mit rund 75-80dt Weizen und im Raps sogar nur 28dt. Zu den ohnehin schon schlechten Preisen kam dann auch noch 8 Wochen Trockenheit, sodass der Mais auch nicht gerade der beste wurde. Getopt wurde es eigentlich nur noch durch den nicht aufgelaufenen Raps. 
Zur 1000 Stunden Inspektion am TTV gabs auch noch n neuen Hydrauliköltank dazu, da der Alte aus unerklärlichen Gründen auf der geschützten Oberseite gerissen war.
Leider wurde mit iOS10 der Support für das iPhone 4s eingestellt, also auf langfristige Sicht wird irgendwann der Zeitpunkt kommen, an dem es keine neuen Apps mehr dafür gibt.
Die Ernte ist bei uns auch seit letzter Woche rum. Ertraglich 5-10dt schlechter als die letzten Jahre, aber immerhin haben wir alles trocken heimbekommen. Eiweiß etc. passt auch, somit muss man nurnoch auf ein bisschen bessere Preise im Herbst hoffen. 
Sind dann letzten Endes mit 2 Traktoren da hoch marschiert und haben die Wiese schön in Mitleidenschaft gezogen weil ich mit dem vollen Streuer unten nicht mehr raus gekommen wäre. Cptn war an dem Tag auch dabei und konnte nur den Kopf schütteln.
Die Aktion war auch mehr als verrückt. Zum Glück gibts für sowas GoPros :D.
Naja bei uns haben sie vor 3 Jahren im Mais ja auch alles kaputtgefahren, da es zum einen extrem nass war und außerdem der Allrad am Häcksler defekt war, sodass dieser eigentlich durchgehend im 45° Winkel am Hang rumgekrebst ist.
Bei uns in der Gegend laufen auch ein paar Pühringer Kipper und so wirklich überzeugt haben die noch nicht. Der eine hat wohl paar Sachen mitm Fahrwerk und fährt die Reifen extrem schnell ab etc.
Brantner ist immer eine Empfehlung wert, haben ja selbst 2 Kipper von denen und sind ziemlich überzeugt davon.
Mengele waren früher gut, aber über die Qualität inzwischen spalten sich ja die Meinungen.
Fortuna hatten wir auf dem Praktikumsbetrieb eine Mulde und die hat mich ziemlich überzeugt. War die 20t Version, jedoch mit dem 24t Fahrwerk und hatte bedingt dadurch eine geringfügig breitere Spur und besser geeignet für den Getreidetransport. Der Kipper war top verarbeitet und hat mir wirklich gut gefallen. Preislich sind die Fortuna Kipper auch nicht uninteressant.
Bei uns kommt auch langsam aber sicher wieder Leben in die Bude. Vater hat die Spritze wieder einsatzbereit gemacht etc.
Die letzten 8 Wochen habe ich ja auf einem Milchviehbetrieb verbracht um die restlichen 8 Wochen Vorpraktikum für mein Studium abzuhaken. War echt eine interessante und lehrreiche Zeit, vorallem wenn man vorher noch nie wirklich mit Tieren gearbeitet hat. Gab jedenfalls viele neue und informative Einblicke in diesem Bereich und ich konnte extrem viel Wissen fürs Studium mitnehmen. Da merkt man wieder wie wenig man in diesem Bereich doch informiert ist und wie dort alles so abläuft. Der Arbeitsalltag ist auf jeden Fall deutlich Zeitintensiver und selbst im Winter und Frühjahr der Tagesplan stets gut gefüllt. Hat aber richtig Laune gemacht und werde dort wohl noch desöfteren Wochenends und in deren Arbeitsspitzen vorbeischauen und aushelfen, hab wohl doch Spaß an der Arbeit mit Tieren.
Und wenn du den LKW Führerschein in einer Fahrschule machst die nur Drehschemel hat,
Bei uns muss sich der Fahrschüler selbst Schlepper + Kipper organisieren, somit steht dir die Wahl des Kippers frei.
Gerade in der Fahrschule sollte man die Praxis so eingetrichtert bekommen, dass man alles ohne große Probleme steuern kann. Ansonsten verfehlt die Fahrschule offensichtlich die Funktion als diese. Perfektion kommt mit der Übung danach.
Ich glaube aber kaum das es die Aufgabe der Fahrschule ist dir beizubringen wie man mit nem Drehschemel rückwärts fährt. Es geht darum sicher im Straßenverkehr unterwegs zu sein, oder lässt du dich bei jedem rangieren auch von einer 2. Person absichern? Bei uns in der Gegend macht man im Durchschnitt 2-4 Fahrstunden bevor man zur Prüfung zugelassen wird, da komischerweise schon jeder fahren kann bevor er zum "ersten mal" hinterm Steuer sitzt. Wenn man dann noch sämtliche Pflichtstunden abarbeiten müsste, wäre dies in meinen Augen nur Geldmacherei von der Fahrschule.
Immer dran denken dem Prüfer zu sagen "Sicher mich ab" bevor du rückwärts fährst und bevor du anhängst ihm signalisieren dich einzuweisen. Normal ist der T Führerschein ja ne leichte Sache. Musste 5km in den Nachbarort fahren über die Landstraße und wieder zurück.
Bin derzeit aufm Praktikumsbetrieb fürs Studium und aufgrund des Milchviehs und einigen Bauprojekten ist hier eigentlich täglich Arbeit geboten. Mal ne schöne Abwechslung zum Ackerbau und durchaus sehr interessante Einblicke die man bekommt.
Wir fahren n Lemken Karat 9/300. Wurde zuerst von nem 128er Agrotron gezogen und inzwischen hängt ein 6160.4 TTV davor. Sind mit der Maschine und dem Arbeitsbild hochzufrieden, sollte anfangs nur als Helferlein neben der Scheibenegge laufen, jedoch wurde diese nach dem ersten Grubbereinsatz direkt verkauft.
Heben sollte der 150.7 sämtliche Grubber ohne Probleme, hat ja immerhin auch 9,2t Hubkraft im Heck (selbes Hubwerk wie unser 128er damals). Wir fahren den Grubber mit 850kg Frontbalast, wobei der TTV auch ein stattliches Eigengewicht von 7,2t hat. Je nach Gegebenheiten kann man wohl jeden Schlepper mit so nem Grubber in die Knie zwingen.
Am besten holt ihr euch die Geräte zur Vorführung und testet selbst wie der Agrotron damit zurechtkommt.
Was mir persönlich am Horsch deutlich besser gefällt, ist die Einstellung der Arbeitstiefe. Hier muss man immer die Bolzen umstecken und kontrollieren wie tief man wirklich fährt. Der Horsch löst das ja soweit ich das richtig gesehen hatte bei MF390 mittels Clips die man einfach reinsteckt.
Schild ist in Bayern inzwischen Pflicht
In Rheinland-Pfalz auch. Wir müssten unseren Tucano auch mit Begleitfahrzeug bewegen, ansonsten müssen ja 3 Blitzer aufs Dach, alle Konturen mit Leuchtstreifen nachfahren und so n Schild in die Front. Naja solange bei uns noch mit montiertem 3.50m Schneidwerk gefahren wird, muss man sich wohl ums Schild keine Gedanken machen. Hier juckt das eh niemanden. Das letzte mal das Polizei mit LW zutun hatte, war vor 3-4 Jahren als jemand an der Autobahnabfahrt n Auto mit der Mulde platt gemacht hat.
Seh ich das da im Seitenspiegel richtig, haben die da ein Begleitfahrzeug für den Drescher dabei?
Das war ein T670i direkt ausm Werk, wurde wohl heute morgen gebaut und gerade zum Bremsentest überführt. Hatte als Kennzeichen auch ZW-JD-670 drauf :D. Wer fährt schon mit Begleitfahrzeug und Schild auf der Straße?
Haben 1,3bar in den Reifen und der Kotflügel hängt meiner Meinung nach, weil der Schlepper irgendwann mal mit vollem Lenkeinschlag stand bei warmem Motor.
Die Reifen sind auch bei 44-45km/h leise, jedoch sobald man wirlich schneller als 47km/h fährt, erst dann werden sie extrem laut.
So langsam kann man auch wieder aus dem Winterschlaf erwachen. War heut unterwegs Saatgut fahren und dabei kam mir sogar der erste Mähdrescher für dieses Jahr entgegen. Hat hier sonst noch jemand Conti als Reifen? Ab 47km/h werden die ja so dermaßen laut... hört man vor dröhnen nichtmal mehr den Motor in der Kabine.
Zum Thema Kraftstoffverbrauch kann ich dir nur empfehlen eine Tankuhr anzubringen und dann immer nachdem Tanken die Liter, Betriebstd und Datum zu notieren und ggf. die dazu ausgeführte Arbeit.
Dann besteht aber immernoch das Problem... Er möchte ja speziell sehen wieviel er pro Kunde/Feld verbraucht hat um somit genaue Zahlen über den Verbrauch liefern zu können. Bei der deinen Methode müsste er nach jedem Kunden nachtanken oder bräuchte erstmal die Verbrauchswerte von den jeweiligen Schleppern auf der Straße und müsste diese dann von der getankten Menge abziehen.
Außerdem kommt dieser wohl bald weg, da der Verbrauch zu hoch ist. Sowohl bei Acker aber auch bei Straßenfahrten.
Naja im Transport braucht ein 6160 bei uns in der Gegend im Schnitt 12-14l/h beim Mais kutschen. Geht eigentlich. Was mich interessiert ist wie groß das Loch war, den normal zerlegst du die Armlehne nicht gerade so mal nebenbei während der Fahrt. Ich hab auch schon das ein oder andere Schlagloch oder Graben übersehen, bzw bin zu schnell durch aber bisher hält alles noch.
Wenn ich das jetzt richtig verstehe hast du mit deinem Deutz nervige Probleme, weißt aber schon das der nächste wieder ein Deutz wird?
Er frägt nach Erfahrungen mit Maschinen des Typ Serie 6, vorzugsweise Bereich 6120.4-6140/.4 TTV welche baugleich mit dem seinen sind und ob ähnliche Probleme bei anderen auch aufgetreten sind oder ob es sich bei ihm um einen Einzelfall handelt. Die Rückmeldungen beeinflussen jedoch auch seine zu treffende Entscheidung. 
(Keine Ahnung ob ich Fremdlinks posten darf?) Einfach mal hier : klick mich auch mal nachfragen. Wird zwar mit höherer Wahrscheinlichkeit in derben Markenkrieg enden jedoch sind dort diverse TTV Fahrer beider Lager vertreten und zudem kompetente Leute die auch bei Problemen weiterhelfen können.
P.S. so abwägig muss das mit dem 6910 auch nicht sein. Der 6150.4 hat ca 10-15PS mehr (wenn er die volle Leistung bringen sollte und der 6910 nicht gedreht ist) und hat ein höheres Drehmoment welches bedingt durch das Stufenlose Getriebe wohl auch besser zum tragen kommt? Zudem ist der 6150.4 wohl auch mehr als 1t schwerer als der Hirsch. Aber wie gesagt ist ja Offtopic.
Er schaltet sich dann permanent ein und aus. Also erneut steuerungsproblem und wieder in die Werkstatt.
Ich studiere derzeit und wohne seither nichtmehr zuhause, doch exakt dieses Problem hatten wir auch. Da war ein Stecker auf der Tankseite kurz vor der Kabine gelöst. Passierte 2x schon bei uns sodass die Klima nichtmehr gekühlt hat im Sommer, den Stecker fixieren sodass er nichtmehr rausspringt und dieses Problem müsste gelöst sein. Wenn ich Freitag heimfahre kann ich mal schauen ob ich ihm im Motorraum auf die Schnelle finde und dir ein Bild zukommen lassen.
1. welcher Serie 6 würde dir vorschweben? DF und wir haben einen mit dem großen Getriebe, welches ja offenbar anders ist als das in deinem verbaute. Aber man hört von TTVs die laufen unaufällig und es gibt welche die nunmal anfällig sind für Störungen. Eine 10o%ige Garantie kann dir kein Hersteller geben, da in den heutigen Maschinen einfach soviel Technik steckt. Auch bei Fendt hab ich schon das ein oder andere mal gehört das da plötzlich angezeigt wird es sei kein AdBlue mehr vorhanden und somit die Leistung reduziert wird.
3xitus wenn man zeitweise sieht wer die Dinger zusammenschraubt und mit welcher Arbeitsmoral dann hinterfragst du nichtsmehr. Mehr sag ich dazu mal lieber nicht.
Hoffe doch du meinst nicht mich mit Deutz verliebt. Der CVX 1155 von MF390 und der 7R von Oldfarmer haben mir auch gefallen.
Kann das selbe wie in der PM hier auch nochmal reinhauen:
Also wir haben eine 6160.4 TTV Bj. März 2014. Die Maschine hat nun knapp 800 Stunden runter und wir würden uns wieder für
den TTV entscheiden. Der größte Unterschied zu den Baureihen bis 6140 liegt ja im Getriebe. Ab dem 6150.4 TTV wird ja das große Eccom Getriebe verbaut, wodurch die Maschinen ja auch deutlich schwerer und robuster aufgebaut sind. (Unser TTV wiegt ohne Frontlader 7,3t) Wir haben alles drin bis auf iMonitor, Power Beyond und Frontzapfwelle. Der Traktor läuft bisher problemlos, hatte allerdings in den ersten 150Bh auch so seine Problemchen welche aber alle direkt auf Kulanz erledigt wurden. Seither läuft er nun aber gute 650Bh ohne irgendein Problem.
Folgende Reparaturen wurden durchgeführt :
-Hydraulikleitung der Lenkung ist bei 50Bh geplatzt, jedoch war diese wohl schon werksseitig angeknackt.
-Bei 150Bh lies sich das 1. Ventil zeitweise nichtmehr ansteuern, wobei der hintere Block dann getauscht wurde und seither keine Probleme mehr.
-Ein Sensor war defekt sodass wir angezeigt bekamen "Niedriger Öldruck auf der Bremse", war jedoch nur der Sensor
-Klimaautomatik spuckt seit der Auslieferung eine Fehlermeldung aus, welche theoretisch aussagt das die Stellmotoren klemmen, wurden jedoch beide getauscht und Meldung kommt immernoch. Tritt wohl nur kurz auf der Fehler sodass die Meldung erscheint, behebt sich dann aber von selbst. Übrigens nur wenn man von Umluft auf "von außen holen" umstellt.
Naja wie gesagt diese Probleme traten in den ersten 150 Stunden auf und seit 650Bh läuft er ohne Auffälligkeiten zuverlässig.
Über Probleme speziell bei den kleineren TTVs habe ich hier bisher nichts gehört, jedoch laufen hier auch relativ wenige davon, da bei uns in der Gegend meistens im Bereich 6160-6190 gekauft wird. Jedoch liest man auch im Internet ab und an über Leute die Probleme mit ihren TTVs haben, jedoch auch über Gegenteile. Ich denke es hängt echt davon ab ob es eine Montagsmaschine ist oder nicht, jedoch wird dies auch bei anderen Marken so sein, nur gerne totgeschwiegen ;).
Ein großes Thema beim Schlepperkauf ist immer die Werkstatt, unsere hat dafür gesorgt das Deutz Fahr hier im Umkreis von 30-40km wohl einen
Anteil von knapp 70% hat, bedingt durch super Service etc. Die sind halt immer top informiert und wissen auf jedes Problem eine Lösung.
Achja was ich vergessen hab, es gibt natürlich noch 1-2 Verbesserungswünsche Softwaremäßig aber das sind eher Kleinigkeiten.
Wenn ich in der 40er Getriebeübersetzung den Schlepper auf 30km/h halten will, regelt er immer ein bisschen mit der Drehzahl hoch und runter und hält diese nicht 100%ig stabil, aber sowas ist eher selten der Fall und soll ja alles angeblich in der Zukunft via Softwareupdates verbessert werden.
