Beiträge von Patte312

    Ist ja eh alles der gleiche Laden :D


    Ich hab heute das ganze Gestrüpp (so ca 5-6m lang) von unserer Hecke zusammengeschoben. Natürlich lag das Zeug halb im Graben.
    Bankette weich ohne Ende, richtig schön spuren reingezogen. Können dann nächste Tage richtig schön feuerchen machen :D
    Dann noch vom 644 den Frontlader abgebaut damit der Monteur nächste Woche sofort loslegen kann.
    Könnt ihr glauben das ein Satz Kotflügel mal ganz locker 1000€ kostet? Wäre ja schön gewesen aber das ist schlicht zu teuer.

    Habe heute mal bei Weda angefragt ob die auch Sondermaße anfertigen.
    Bin ja mal gespannt was die dafür haben wollen.


    Hab dieses Wochenende das erste mal von unsern 5055E den Innenraum sauber gemacht. Schockt schon ziemlich wenn man auf einmal immer aufs saubere Amaturenbrett schaut :D
    Dessweiteren klappt das an- und ab-/bauen des Frontladers immer besser, geht wirklich gut.


    Nächste Woche kommt am Wochenende jemand der unsern 644 Instandsetzt. Neue Kolben + Buchsen, Ventilschaftdichtungen, Bremse je nach grad des Defektes. Dann gibts noch n paar Ersatzteile. Elektrik macht mein Vater dann fertig. Dann muss ich nurnoch die Kotflügel grade biegen und vielleicht noch neuen Lack drauf :)

    Danke für den Tipp mit der Frima Weda. Werde da mal ein Angebot für den 2,7m³ Behälter mit erhöhtem Sockel und verlängerter Austragsschnecke ein Angebot einholen.
    Ich verstehe nur immer noch nicht ganz wie ihr einfach so CCM aus dem Haufen bekommt, wobei warscheinlich unsere Schaufel für das Treckerchen viel zu groß ist :D. 1,7m Schaufel an nem 5055E.
    Werden uns dann warscheinlich noch ne kleine (1,3m oder sowas) Mistgabel besorgen damit man das vernünftig entnommen bekommt.

    Naja, selber bauen war jetzt nicht unbedingt der Kernpunkt meines Postings.
    Ich wollte einfach nur grundlegende Fragen klären, rund um den Dosierer halt.
    Hätte ja sein können das jemand von euch einen günstigen Hersteller kennt.
    Der Vorteil eines Dosierers ist bei uns halt das die "Männer des Hauses" auch mal in Urlaub fahren können. So muss immer jemand zuhause bleiben, da der alte Herr CCM stechen einfach nichtmehr kann.
    3xitus: Ich weiß ja nicht was ihr für nen CCM Haufen hattet, aber unser ist bombenfest. Mit ner Forke kriegt man es einigermaßen raus.
    Desswegen hab ich ja gefragt wie ihr das entnommen habt. Immer nen 400kg Brocken CCM in den Dosierer fallen zu lassen halte ich für wenig praktikabel.

    Ich hab mal ein paar Fragen, hauptsächlich an Schweinebauern mit einem Trockendosierer für CCM:
    1. Welche Behältergrößen habt ihr, bzw. wie oft muss nachgefüllt werden? (1x täglich? Alle 2-3 Tage?)
    2. Wie ist die Entnahmelogistik für das CCM? Schaufel mit Fräse? Greifschaufel?
    3. Wie kommt der Dosierer mit den großen Blöcken CCM klar? (Falls diese Frage überhaupt zutrifft)
    4. Verklumpt das CCM im Behälter nach einer Zeit zu einem großen Haufen oder bleibt das, einmal "gerührt", in seiner gelösten Form?
    5. Schimmel ist denke ich kein Problem oder?
    6. Wie groß muss der Schlepper zur Schaufel dimensioniert sein?
    7. Gibt es einen Hersteller der Gut & Günstig ist?
    8. Austragsförderband oder Schnecke?


    Hoffe jemand kann mir ein wenig weiterhelfen da wir schon lange überlegen uns so einen Dosierer anzuschaffen. Wir haben 350 Mastplätze und haben immer nach den kleinsten angebotenen Behältern ausschau gehalten (2-3m³). Jedoch sind uns ca 4.000 - 5.500€ + Zuführband-/schnecke deutlich zu viel. Zum selber bauen müsste ich erst ein wenig know-how sammeln damit das nicht in die Hose geht, falls das Thema für uns interessant bleibt.


    mfg

    Du hast ja echt skrupel dir noch und nöcher Vorführmaschinen zu holen. Ist ja auch eigentlich nichts verwerfliches dran.
    Als wir damals nach nem Schlepper gesucht haben meinte mein Vater nur "neee brauchen wir nicht, müssen wir nicht." Haben dann blind den JD gekauft ohne das auch nur einmal der Motor lief.


    Versteh ich das mit der Druckluftanlage richtig? Kann man die auch an nen Anhänger mit Auflaufbremse bauen? Ich kann mir da ihrgentwie nichts drunter vorstellen ?(

    Mein Dad würde mich killen, wenn ich mit sowas ackern wollen würde :D Da gibst Geld aus für Kverneland-Scharkörper, tust dich wegen einstellen ab damit das alles schön eben wird und dann hast als zweiten Pflug nen fertiges Teil mit dem man irgendwie Erde umdreht :D

    Wieso sollte der Lemken das nicht vernünftig hinbekommen?
    Pflüge gabs zu der Zeit schon 50 oder 100 Jahre (Nur an dem ein oder anderen Niemeyer Pflug ist diese Entwicklung vorbeigegangen) :D
    Leider konnte ich auf anhieb jetzt kein vernünftiges YT Video von nem Lemken finden, jedoch bin ich davon überzeugt das man auch mit so nem 50 Jahre alten Pflug nen vernünftiges Arbeitsergebnis hinbekommt, solange nicht alle Verschelißteile total auf sind.

    Naja, darüber hab ich mir bis jetzt keine Gedanken gemacht.
    Und wenn ich jetzt mal von der gleichen Haltbarkeit wie bei unserem Kuhn ausgehe, hält der Ewig.
    Will damit ja nicht die ganzen 20ha jedes Jahr rumdrehen. Ist ja nur n bisschen zum Spaß wenn grade Zeit ist. Wenn dann würde ich immer nur parrallel zu meinem Vater damit arbeiten, da die Flächenleistung nunmal vorgeht wenns hart auf hart kommt.


    Die Scharform spielt mir anscheinend in die Karten. Schwere Böden haben wir genug und auch nicht ungeeignet für leichte Böden.
    Da konnte wohl jemand besser Google bedienen als ich :D

    150 PS mit 2,5m Kreiselegge?
    Willst die komplett zerlegen? Oder machst noch n 90cm Tiefenlockerer davor? :D
    Spaß beiseite, ist euer Bier.


    Ich habe generelles Interesse an einem 2 (oder 3, je nach AB) Schar für unseren, in Zukunft hoffentlich restaurierten, 644.
    Habe mal in der Bucht etwas geschaut. Dabei bin ich auf diesen Lemken gestoßen:
    http://kleinanzeigen.ebay.de/a…399065-87-1319?ref=search
    Kann mir jemand sagen was das für "komische" Schare sind? Oder kann man die Universell einsetzen?
    Anforderungsprofil wären 75% schwerer Boden und 25% Sand.
    Über andere Erfahrungen zu älteren Pflügen oder Scharen freu ich mich natürlich.

    Die dicken Reifen sorgen aber wie auf dem Acker für weniger Bodendruck. Gibt es nicht aus dem gleichen Grund auch limitierungen der Achslasten?
    Und Gewichtsbeschränkungen auf Straßen sind doch mehr oder weniger was ganz normales. Obs jetzt sinnvoll ist oder nicht sei mal dahin gestellt.

    Ich kann dir nur sagen:
    Guck dir den Hänger vorher sehr gut an. Wir haben mit unserem Drehschemel damals ziemlich ins Klo gegriffen.
    Haben allerdings auch nicht richtig nachgedacht. Die Kippbrücke stand ca 5cm neben ihren vorderen Aufnahmen. Das hat dazu geführt das die rechte Seite mehr Belastet wurde, dadurch ging die Federung tiefer runter, Brücke geht noch weiter rüber, Federung noch weiter runter, usw. Konnten beim ersten Entladen das umkippen so grade eben noch vermeiden. Haben ihn dann richten lassen, Federwegsbegrenzer rein und dazu einen neuen Hubzylinder, hat dann nochmal die Hälfte des Kaufpreises gekostet. Das mulmige Gefühl beim Kippen bleibt jedoch.