Lu-Loll&Co |Gedanken

  • Hey Leute,


    Danke für die Kommis!
    Nach sehr langer Zeit gibt es mal wieder ein richtiges Update mit neuen Bildern und Story von mir.
    Ich hoffe ich habe das Bilder machen noch nicht ganz verlernt :S


    Los geht’s :


    „Nun laufe ich schon seit Stunden auf dieser Insel umher und habe immer noch keine Menschenseele gesehen..“, fluchte ich vor mich hin. Ich war auf einer verflixten Insel gelandet, auf der es anscheinend keine Zivilisation gab. Ich hatte keine Ahnung wie ich hier her gekommen bin, ich folgte nur der Straße. „Irgendwo muss doch ein Haus sein oder sonst was...“ In der Ferne sah ich etwas in den Himmel aufsteigen, es sah aus wie Staub, ja, es war Staub! Dort musste irgendwer sein, denn der Staub stieg mal von links, mal von rechts auf. Ich mobilisierte meine Kräfte und hatte Hoffnung irgendjemanden anzutreffen.Ich zog meine verdreckten Lackschuhe aus und rannte, rannte so schnell ich konnte. Als ich auf einem kleinen Hügel war, sah ich Maschinen, Maschinen die ich schon einmal in der Kindheit gesehen hatte. Es war ein Mähdrescher! Ich sprang vor Freude in die Luft und rannte weiter, denn ich wusste, dass mir diese Person weiter helfen könnte. Ich kam immer näher heran, bis ich über die Stoppel stolperte und ins Getreide fiel. Ich rappelte mich auf und da sah ich ihn, den Mähdrescher....



    Er fuhr an mir vorbei, ich sah mich um und entdeckte noch etwas, einen Traktor und darin saß sein Fahrer...



    Als ich näher kam sah er mich Komisch an, ich trat an die Tür und begann zu sprechen:
    „Hallo, meine Name ist Alex, ich bin irgendwie auf diese Insel gekommen, aber weiß nicht wie.
    Hätten sie eventuell eine Unterkunft für mich, oder könnten sie mich mindestens in nächste Dorf mitnehmen?“ Er musterte mich einen kurzen Augenblick und dann sagte er: „Na klar, alles keinen Problem, vertreib dir die Zeit ein wenig, wenn alles fertig ist fahren wir los“ Ich bedankte mich und tat was er sagte, ich sah mich ein wenig um...





    Nun war das Feld abgeerntet. Ich lief wieder zum Fahrer des grünen Traktors, die Marke kannte ich nicht. Ich klopfte an die Tür und fragte was nun ist, der Fahrer sagte, dass ich auf einen MB-Trac warten sollte. Verwundert sah ich ihn an und überlegte was wohl ein MB-Trac wäre. Der Mann bemerkte, dass ich keine Ahnung hatte, aber er sagte nur: „Das wirst du schon sehen“
    Dann schlug er die Tür zu und stellte die Anhänger ab.....





    Als er diese abgehängt hatte, fuhr er davon. Ich sah noch auf seinen Traktor und erblickte auf der Motorhaube einen Namen : John Deere. Der Name kam mir bekannt vor, sogar sehr bekannt.
    Ich setzte mich an den Feldrand und sah, wie ein grüner Traktor mit einem komischen Anhänger dahinter aufs Feld fuhr. Als er näher kam sah ich auch bei diesem auf der Motorhaube einen Namen.
    MB-Trac, dass muss er sein! Er öffnete die Tür und sagte: „Ich erledige kurz meine Arbeit und dann fahren wir los“ Ich nickte und sah was er tat....



    Es sah recht spannend aus, ich als Stadtmensch habe so etwas noch nie gesehen. Aber es scheint so als würde es noch lange dauern......



    So, dass war es auch schon wieder.
    Ich hoffe die neue Story gefällt soweit, Fortsetzung folgt.
    Und wenn ihr Rechtschreibfehler findet, bitte sagt mir wo.
    Konstruktive Kritik ist natürlich erwünscht ;)


    MfG Loll^^

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    John Deere for ever :P


    MfG Loll ^^

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  • Schöne BIlder mein Guter ;)
    Die Story gefällt mir sehr gut, aber wie kann man nicht wissen was ein John Deere ist :cursing: - :D


    P.S.: ist das die Ballenpresse aus'm Gratis-DLC?


    MFG


    Danke für das Kommi.
    Der Gute Stadtmensch kann ja nicht wissen, dass es sich hier um einen JD handelt ;)
    Jap, ist die Ballenpresse aus dem Free DLC.


    MfG Loll^^

  • Hey Leute,


    Hier habe ich den 2ten Teil der Geschichte, lasst euch von ihr fesseln ;)


    …Und ich täuschte mich nicht, es sollte noch eine ganze Weile dauern. Ich überlegte wer ich eigentlich war und warum ich auf dieser Insel gelandet bin, ob ich Frau und Kinder habe, oder ob ich ein einsamer Typ bin. Ich wusste nichts, ja, ich wusste rein gar nichts über mich. Nur eins wusste ich, meinen Namen und die Tatsache, dass ich auf dieser Insel gestrandet bin und nichts habe, außer meine Lackschuhe und meinen zerrissenen und verdreckten Anzug. Während ich vor mich hin träume, sehe ich, dass die Arbeit vorangeht....



    Es würde zwar noch eine ganze Weile dauern, aber dann wüsste ich wie es mit mir weitergeht.
    Ich dachte nach, ja, ich dachte sehr lange nach, über das was jetzt ist, wie es mit mir weitergeht und ob ich jemals wieder zurück nach Hause komme. „Nach Hause“, dachte ich mir, wo ist das ?
    Ich wusste nicht einmal ob ich ein Zuhause hatte und ob es irgendwen gab der mich vermisst oder gar kennt. Ich wurde aus meiner Träumerei gerissen, als der grüne Traktor wieder zum Feld kam...



    Ich wusste jetzt, dass es sich um einen John Deere handelt und ich wusste auch, dass dieser Traktor mich in die Zivilisation bringen würde. Aber ich war doch schon dort, wo ich sein wollte, ich habe ja wieder Menschen um mich, mit denen ich sprechen kann. Beim Ballen pressen ging es immerhin voran und es würde nur noch kurze Zeit dauern, bis ich endlich weiß, was mit mir geschehen würde...



    Der Fahrer des John Deeres stieg aus und sagte zu mir, dass ich warten solle, bis der Herr mit dem Ballen pressen fertig sei, danach solle ich die Ballen aufsammeln. „Aber ich weiß doch gar nicht wie das geht“, sagte ich ihm. Er schaute mich nur an und nickte mir zu. Fahren kann ich ja, aber mit so einem Gerät? Nun ja, ich öffnete die Tür und stieg ein. Alles fühlte sich so vertraut und so bekannt an, als hätte ich schon Jahre hier drinnen verbracht. Es kam mir vor, als wäre ich in meinem zweiten Zuhause. Schnell wurde mir klar, dass ich keine allzu großen Probleme mit diesem Gerät haben werde, ich wartete geduldig, während der MB-Trac Fahrer seine Maschinerie abstellte...



    Und dann machte ich mich ans Werk, ich brauchte nicht lange, startete die Zapfwelle, legte den Gang ein und fuhr los. Alles lief Reibungslos, als hätte ich diese Arbeit schon mein Leben lang gemacht.
    Ich dachte mir, ich bin ein Städter, aber nun merkte ich, dass in mir ein richtiger Landwirt steckte.
    Die Ballen wurden von dem Förderband langsam nach oben transportiert und sie fielen in den Anhänger. Nach 2 ½ reihen war der Anhänger voll und ich fuhr los, ich wusste nicht wo hin ich sollte, also blieb ich vor der Auffahrt zur Straße stehen....



    Ich sah nach links und nach rechts, hatte aber immer noch keine Ahnung wo lang ich sollte, bis ich ein Gebäude sah, dass mir fast schon zu passend vorkam. Ich fuhr nur kurz über die Straße und schon las ich ein Schild auf welchem stand : „Lizgas Biogasanlage“. Ohne zu zögern fuhr ich in den Hof, sah ein rechteckiges Loch im Boden und dachte mir „da muss das Zeug rein“.
    Beim einlenken hörte ich die Geräusche der Servolenkung, es war einfach wunderbar, wie Musik in meinen Ohren. Als ich dann da stand dachte ich mir „Du hast aber gut eingeparkt“ und ich klopfte mir auf die Schulter....



    Nachdem ich abgeladen hatte fuhr ich zurück zum Feld, der Fahrer dieses Traktors hielt den Daumen nach oben. Ich wusste, dass ich alles richtig gemacht hatte. Ich fuhr aufs Feld und begann wieder zu Arbeiten, es machte mir richtig Spaß...




    Nachdem ich ein paar mal gefahren bin, sagte der Fahrer des Traktors zu mir:
    „Du hast dich gut geschlagen, jetzt stell den Traktor hier ab, wir haben noch etwas zu besprechen...“
    Ich tat was er sagte. Was er wohl mit mir besprechen will.....


    Das wars auch schon.
    Ich hoffe sie hat gefallen.
    Wie hat euch die Bearbeitung der Bilder gefallen?


    MfG Loll^^

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    John Deere for ever :P


    MfG Loll ^^

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  • Schön, dass du eine so schöne Story schreibst.


    Jetzt Überlege oder Fantasiere ich mal:


    Alex ist vermutlich frisch Verheiratet, deswegen der Anzug und die Schuhe.
    Vielleicht war er auf einem Schiff und ist über Bord gegangen und auf die Insel angeschwemmt :whistling: .


    Er ist von Beruf Bauer :?:


    Schauen wir Mal, wie die Geschichte weiter geht.

  • Spekulationen, Spekulationen und nochmal Spekulationen, als wäre das bei LS13 nicht schon genug :D
    Spaß beiseite, nein es ist nicht so, aber eine ausgezeichnete Idee, darauf wäre ich nicht gekommen.
    Das mit dem Bauer kann sein, muss aber nicht.


    MfG Loll^^

  • Danke nochmal für dein Kommi Berndi.
    Hier die versprochene Fortsetzung:


    … Ich ging mit ihm mit zu den Anderen. Dann begann einer zu sprechen: „ Du hast dich bis jetzt sehr gut geschlagen, wenn du willst kannst du bei uns wohnen und arbeiten“. Ich war erstaunt und erfreut zugleich. Es war unfassbar was er da gerade gesagt hatte, sie kannten mich nicht mal und trotzdem wollen sie mir eine Unterkunft und einen Job geben. „Also?“, fragte er mich. „Ja natürlich, bei solch einem Angebot kann ich unmöglich ablehnen, haben sie vielen Dank!“
    „Heute Nachmittag wirst du einem Freund von uns helfen, er hat größere Maschinen und ist sehr nett“, sagte der Fahrer des Mähdrescher zu mir, „Komm, wir gehen gleich auf seinen Hof“.
    Wir machten uns auf den weg, dort angekommen sah ich etwas sehr bekanntes...



    Wir marschierten zum Haus des Herrn und klopften an der Tür. Als der Besitzer die Tür öffnete sah er mich mit großen Augen an. Er wurde ganz bleich im Gesicht, als hätte er einen Geist gesehen.
    Er fing an zu sprechen: „ A-A-A-Alex, bist du es?“ Verblüfft sah ich ihn an, woher kannte mich dieser Mann? Ich habe ihn noch nie zuvor gesehen, oder vielleicht habe ich ihn gesehen, aber es vergessen. Ich wusste ja nichts mehr, nur meinen Namen. „Ja, meine Name ist Alex, sollte ich sie kennen?“ „Ob du mich kennen solltest?!“, sagte er schon fast entsetzt. „Erinnerst du dich nicht mehr?“ “Ich erinnere mich an gar nichts, ich kenne nur noch meinen Namen“. Er starrte mich eine Weile an, der Fahrer des Mähdrescher, den ich komplett vergessen hatte, tat es eben so. Dann sagte er, dass wir doch herein kommen sollen, bei Kaffee und Kuchen lässt sich so etwas besser besprechen. Als war in seiner Küche saßen sagte er: „Du erinnerst dich an gar nichts mehr?“
    „Nein“ „ Das ist aber komisch, erklärt vielleicht auch, warum hier mit zerrissenen Kleidern stehst“
    Ich sah an mir herab und hatte ja völlig vergessen wie ich aussah. „Milch und Zucker“ fragte er?
    „Ja gerne“ Ich schlürfte den Kaffee und aß ein Stück Kuchen. Es tat gut etwas zu essen, ich musste wohl seit Tagen nichts gegessen haben. „Also“, sagte er, „wir gingen Gemeinsam auf die Schule und wohnten auch in der selben Stadt, bis es mich aufs Land gezogen hat. Das Letzte mal haben wir uns vor 2 Jahren getroffen, ich, du und dein Bruder. Wir waren damals eine Gruppe, die sich sehr für Landwirtschaft interessiert hat, wir wurden deshalb auch ausgelacht. Doch heute sind alle aus unserer alten Klasse irgendwelche Lagerarbeiter, Kanalreiniger und sonstiges, nur du scheinst es zu etwas gebracht zu haben. Kannst du dich erinnern was mit deinem Bruder geschehen ist?“
    „Nein, ich weiß nicht mal das ich einen Bruder habe, erzähle mir mehr von ihm“
    „Das kann ich später, jetzt esse deinen Kuchen und dann müssen wir los, ich gehe hoch und hole dir Sachen die dir passen sollten“. Kurze Zeit später erschien er mit der Kleidung, ich ging ins Bad und zog mich um. Danach gingen wir auf den Hof und ich sah einen riesigen Mähdrescher. Er warf mir die Schlüssel zu und sagte: „Da, das war doch immer dein großer Traum“. Ich stieg ein und fuhr zum Feld, ich wusste ganz genau wie man diesen Drescher bedient, was mich sehr wunderte.
    Am Feld angekommen ging es dann los mit dem Dreschen....



    Johannes beobachtete mich beim Dreschen...



    Nach kurzer Zeit waren wir dann auch schon fertig. Die Maschine wurde transportbereit gemacht und Johannes kam zu mir : „Dafür das du alles vergessen hast, kannst du immer noch sehr gut Drescher fahren.“ Es war bereits Mittag und wir unterhielten uns über dies und das, ich fragte ihn Sachen und er gab mir die Antwort. Dann fragte ich ihn: „ Habe ich eigentlich eine Freundin oder eine Frau?“ „Nein hast du nicht“ „Weißt du wie es meine Bruder geht, oder wo er gerade ist?“
    Er schnaufte kurz. „Ich weiß zwar nicht mehr als du, aber ich kann dir erzählen was damals geschehen ist.“ „Na dann erzähl!“ „Alles begann damals, als wir noch auf in der Stadt wohnten. Wir hatten so mach verrückte Idee, aber daran kannst du dich nicht mehr erinnern. Es war ein regnerischer Samstag als es geschah. Ich habe deinen Bruder noch gewarnt, aber er wollte einfach nicht auf mich hören.“ „Ja was ist denn geschehen?“ „Er hatte sich gerade ein neues Auto gekauft und wollte natürlich ein bisschen damit rasen. Da dies auf der Straße er schlecht ist, tat er es auf einem Feldweg. Mit 90 km/h raste er in die Kurve und schoss weiter gerade aus. Und dann kam das kleine Mädchen mit dem Fahrrad aus einem anderen Feldweg. Er wollte noch Bremsen, aber es war zu spät, das Mädchen schaute uns geschockt an und dann flog sie Meterweit von ihrem Fahrrad. Als dein Bruder dann eine Vollbremsung hinlegte sprang er aus dem Auto, aber das Mädchen war nicht mehr am Leben.“ Mit tränen in den Augen beendete er diesen Satz, ich wusste nicht das mein Bruder ein Mörder war, ok, es war ein Unfall, aber trotzdem hätte er es verhindern können.
    Nach einer kurzen Pause fuhr Johannes fort: „Und dann war nichts mehr so, wie es war, alles war ruiniert. Dein Bruder kam wegen Mord in den Knast, ich bin aufs Land gewandert und du hast versucht so zu leben, als wäre nichts geschehen. Seit dem weiß ich nichts mehr von dir und von deinem Bruder.“ Ich war entsetzt, aber ich konnte mich einfach an nichts erinnern und trotzdem, das Mädchen tat mir so Leid. „Was ist mit den Eltern des Mädchens?“ „Die haben uns gehasst, mich haben sie gehasst, dich haben sie gehasst und deinem Bruder haben sie die Todesstrafe gewünscht.
    Ich bin auch aus diesem Grund aus der Stadt gegangen, alle haben schlecht über uns geredet und ich habe das einfach nicht mehr ertragen.“ Nach einer längeren Pause sagte er, dass wir wieder weiter machen. Die Stimmung war nicht so toll, weshalb jeder vor sich hin arbeitete....








    So langsam wurde es dunkel und wir waren fertig. Wir fuhren zurück auf den Hof, gingen ins Haus und setzten uns an den Tisch. Ich fragte ihn, ob er eine Freundin hatte, wie es seinen verwandten geht und was er so treibt. „Morgen gehen wir neue Sachen für dich kaufen, Britta wird sich sicher freuen dich zu sehen.“ Ich fragte mich wer Britta wohl war, aber ich würde es am nächsten Tag sehen. Es klopfte an der Tür, Johannes sagte mir das ich aufmachen sollte. Ich marschierte los und öffnete die Tür. Als ich sah wer da stand riss ich meine Augen weit auf....


    Ich hoffe es hat auch gefallen.
    Mehr Feedback wäre erwünscht :D


    EDIT: Umfrage Gestartet!


    MfG Loll^^

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    John Deere for ever :P


    MfG Loll ^^

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  • Hey Leute,
    Danke für die Kommis.
    Heute habe ich die Story mal ein wenig gekürzt.
    Wer wohl die Person an der Tür ist?


    … Denn vor mir stand eine Bildhübsche Frau. Aber nicht deshalb riss ich die Augen auf, denn ich wusste wer sie war, endlich wusste ich mal etwas. Auch sie sah mich verwundert an. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, wie gelähmt stand ich da. „Die kennst du bestimmt nicht mehr“, sagte Johannes der im Türrahmen der Küche stand und uns beobachtete. Ohne mich umzudrehen erwiderte ich: „Nein, dieses mal weiß ich wer vor mir steht“. Mein gegenüber sah mich nun noch merkwürdiger an als zuvor. Ohne weiter zu überlegen traten wir uns beide einen Schritt näher. Langsam kam wir uns immer näher, es fehlten nur noch wenige Zentimeter bis es soweit war. Dann endlich war es soweit, wir küssten uns. Hinter mir ertönte Beifall von Johannes. Nachdem wir fertig waren sagte ich vor mich hin: „Die große Liebe vergisst man nicht.“ Sie sah mich lächelnd an.
    Und dann wurde mir so einiges klar, wer Johannes war und was damals mit dem Mädchen geschah, es viel mir wieder ein. Ja, endlich hatte ich wieder ein paar Informationen aus meinem unbekannten alten Leben! Schlagartig drehte ich mich um und sagte zu Johannes: „Ich weiß es wieder, ich weiß wieder wer du bist und was damals mit dem Mädchen geschah, ich weiß es wieder!“ Verblüfft sah er mich an. „Weißt du jetzt auch wie du hier her gekommen bist?“ „Nein, leider immer noch nicht“
    Die wunderschöne Frau fragte nun, was denn geschehen ist. „Das ist eine lange Geschichte und Alex weiß sowieso gar nichts, außer das, was gerade geschehen ist, wir müssen jetzt los zu Britta, kommst du mit?“, fragte Johannes. „Nein, ich schaue die Tage nochmal vorbei“, sagte sie und verschwand wieder. „Über einen Abschiedskuss hätte ich mich gefreut.“ „Heul nicht so viel rum, du hast wieder eine Erinnerung und jetzt auf zu Britta.“ Ohne weiteres machten wir uns auf den weg. Nachdem wir ein paar Sachen gekauft hatten ging es dann ab zum Dreschen bis in die späte Nacht...







    Nachdem dann fleißig gedroschen wurde stellten wir unsere Maschinen in der Halle ab und fuhren mit dem Traktor nach Hause. Ich legte mich ins Bett und dachte noch lange darüber nach, was heute geschehen ist. Ich schlief ein. Am nächsten Morgen erwachte ich und stand auf. Ich gähnte und streckte mich. Ich hörte ein komisches Geräusch aus der Küche. Langsam ging ich aus meinem Zimmer heraus und schlich in die Küche. Als ich an der Tür stand spickte ich in die Küche. Als ich sah wer in der Küche stand war ich erleichtert, es war die Dame von Gestern. „Ich mache euch Frühstück“, sagte sie lächelnd zu mir. „Das sieht aber lecker aus“, ich wollte mir gerade einen Pfannkuchen nehmen als sie mir auf die Hand schlug und sagte: „Na, du wartest bis Johannes wach ist, jetzt ziehst du dich erst mal um.“ Gesagt getan, Johannes stand auch auf und dann hieß es „Essen fassen“, denn heute würde noch ein langer Tag werden. Nach dem Frühtsück ging es dann auch weiter...






    Während ich ablud dachte ich nach. Ich wurde aus meinen Träumen gerissen während ich einen Anruf von einer Person bekam, die mir erst jetzt wieder bekannt war, sogar sehr bekannt...


    So, das war es auch schon wieder.
    Ich hoffe auch diesmal kommen wieder Kommis.


    MfG Loll^^

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