Mich wunderts nur stark, dass du und dein "Bekannter" in gleicher Weise die Groß- und Kleinschreibung nicht beherrscht... Sieht für mich eher nach einem kläglichen Versuch aus sich aus dem Dilemma zu manövrieren...
EDIT: Da waren wohl welche schneller ;D
wieso ich Balla immer Kreuz und quer mit groß und klein ich hab´s damit nicht so Frag mal eine DeutsChlehrerin die hat schon wegen mir graue Haare 
edit : Ein iPad is eine Ganz schöne Hürde für mich sorry aber es is genau so Wie Gesagt ich leg mein Johny Schlüssel Dafür hin und der Kommt bei mir Ganz oben.(schaut mal ein Satz Zeichen ^^)
Ich fahr immer mit Vollgas in andere Häuser rein. Wegen den Pandabären...
sorry, der Post über mir war von einem Kumpel. War nicht ich 
Also meiner Meinung nach ist es wichtig auf die Anwohner mit Respekt zu reagieren, ob es langsames fahren sei, oder Leute grüßen, oder auch Dörfer umfahren, des kommt nie schlecht an. Vorallem wenn man Pachtflächen von Bewohnern im Dorf hat sollte man sich nicht wie ein Rüpel aufführen und sich auch mal Zeit für ein Gespräch nehmen, oder sich für Staub und Dreck und längere Arbeitszeiten entschuldigen. (es kommt auch nie schlecht an, wenn man mal für ältere Leute nen Baum fällt, wenn die den weg haben wollen :D) Insbesondere wenn man baut kann man aber manchmal auch beschwerden, oder kleinere Misstöne nicht vermeiden, da die Anwohner zu letzt noch Angst bekommen, dass dies Dauerzustand wird. Für uns hat das z.b. gezeigt, dass wir vermutlich heuer noch einen eigenen (geteerten) Feldweg direkt zu unserem Hof bauen werden, um LKW's nicht ständig durchs Dorf treiben zu müssen, außerdem werden so unsere engen, stark beschädigten (das waren nicht nur wir, die Gemeinde ist da eher sehr schlampig^^) Straßen im Dorf entlastet, weil volle Anhänger nicht mehr durchs Dorf müssen, außerdem muss man sich dann nicht mehr zu zweit durch die Straßen zwängen. Das Dorf wird dann wohl nur noch zum wegfahren genutzt und es is dann schon n Unterschied, ob sich die 900er vom Lohner an den ASW's und die kleineren Traktoren an großen Anhängern abquälen, oder ganz lässig durchs Dorf fahren. An Sonn- und Feiertagen wird bei uns prinzipiell nur das nötigste gearbeitet. Einzige Ausnahme war heuer der 1.Mai (außerhalb von silieren oder Heu machen, bzw. Gerste dreschen), mein Vater hasst es eig wenn man Sonn- und Feiertags "dreckige" arbeiten macht, dachte aber, dass es am 2. Mai regnet und hat deshalb in der Nacht zum 1. Mai geackert bis ewig in der Früh und dann am 1. Mais gelegt (in direkter Dorfnähe, aber die Anwohner hatten Verständnis dafür, was wohl auch daran liegt, dass sie wissen, dass mein Vater lieber schlafen würde, als noch länger zu arbeiten!), im Endeffekt hats nicht geregnet und wir haben dann gleich noch den 1. Schnitt gemäht am 2. Mai, da ab Samstag schlecht Wetter gemeldet ist und wir der schön Wetterphase nicht mehr trauen. Wenn man also ein gutes Verhältnis zu Anwohnern pflegt kann man sich doch mal auch wenns wirklich nötig is eine ausnahme "gönnen" und länger ranklotzen, außerdem hat man auch keine Probleme bei Genehmigungen von Neubauten und der Akzeptanz bei den Mitbürgern.
In dem Sinne gute Nacht, morgen wird eingefahren, dass es doch endlich wieder ruhiger wird
Ich hatte letztens beim grubbern einen ähnlichen fall, ich fahr ganz normal auf nem feldweg im moor und seh vor mir ein älteres Ehepaar, die dort spazieren gingen
als ich auf die beiden zugefahren bin und selbstverständlich abgebremst habe. Haben die nichts besseres zu tun als auffer Strasse stehen zu bleiben und mir nen vogel und weitere nettigkeiten zu zeigen. Frei nach dem motto, was fällt diesem dummen bauern nur ein unseren spaziergang zu stören. 
Sowas finde ich allerdings auch ziemlich affig.....
das kenn ich nur zu gut...oder diese ..., die ihr auto mitten auf dem weg parken- so dass man weder rechts noch links vorbeikommt um mit ihrem verlausten köter gassi zu gehen...hab ich mich früher immer tierisch drüber aufgeregt. heut nehm ich einfach das handy und ruf die polizei. die kommen dann und lassen abschleppen....
Ja Franky, dass sparrt nerven und ist nicht so teuer. Nebenbei hat es einen Lerneffekt. Wer da einmal das Schleppen bezahlen musste überlegt es sich beim zweiten Mal genau.
Ich sags mal ganz kurz..
Ihr seids selbst schuld an dem schlechten Ruf den ihr habt, ihr Bauern
Nein, mal ernsthaft.. Eine Gesellschaft funktioniert nur wenn man Rücksicht auf die jeweils anderen nimmt. Das gilt sowohl für Landwirte, als auch für Städter und alle anderen.
Sicher geht es manchmal nicht anders, aber ich behaupte einfach, dass man in den allermeisten Fällen so planen und arbeiten kann, dass man nicht des Nachts ständig durchs Dorf muss oder direkt am Ortsrand arbeiten.
Dann fängt man eben damit an und arbeitet sich auf den Abend hin nach draußen. Man kann auch einen kleinen Umweg fahren und dann den direktesten Weg zwischen Ortseingang und Hof nehmen, anstatt durchs ganze Dorf zu fahren. Oder so lange wie möglich auf der Hauptstraße bleiben, sofern da Nachts auch sonst Verkehr ist. Fällt nicht so sehr auf...
Braucht ja auch nicht Vollgas zu fahren, die hälfte oder 25km/h sind auch schon schnell. Auf die 2-3min die man länger braucht wenn man innerorts langsamer fährt kommt es nicht an, das kann mir keiner ernsthaft glaubhaft machen.
Ich denke es gibt immer "Deppen", auf beiden "Seiten". Und man kann es nie allen Recht machen. Und es gibt immer wieder Leute die einfach Spaß daran haben andere anzuzeigen. Aber gegen die kann man sowieso nix machen. Allerdings hilft es da auch nichts wenn man kein Bauer ist, die zeigen jeden an der denen nur irgendwie nervig vorkommt.
LG
Aber mal ganz im ernst man kann auch nicht mit dem rasemäher 20 ha in 10 minuten mähen. Da hilft die beste planung nichts ! 
Man braucht 20ha ja auch nicht in 10 Minuten mähen. Aber es ist locker am Tag zu schaffen, auch mit einem einzelnen kleinen Mähwerk. Da braucht man echt nicht nachts mähen. Und das hat mit Planung nix zu tun.
genau! mit nem 60ps-schlepper und 3,2m- mähwerk schaffe ich im 2. schnitt 2,5-3ha/std !!! und ein bekannter sagt er schafft bis zu 9ha/std! wenn der von 6 bis 22uhr mäht sind das theoretisch 144ha! also denke ich sind da 100ha/tag locker drin- OHNE nachtarbeit!
Da habe ich ein bestes Beispiel;Letztes Jahr ein Landwirt aus der Nachbarschaft Silo gemäht und am Sonntag Silo gehäckselt.Um 8:30 Uhr früh hörte ich ihn.Dachte mir ja nichts dabei,muß ja sein.Als ich aber gegen Mittag aus der Stadt raus fuhr,sah ich ihn immer noch Häckseln bis zum späten Nachmittag.Da dachte ich mir schon hätte er mal draussen (wo keine Häuser weit und breit sind) angefangen,und wäre halt erst am Nachmittag zu uns in die Stadt gekommen.Da hätten die Leute Sonntag wenigstens länger schlafen können.Also wir nehmen da eigentlich schon Rücksicht auf die Anwohner in der Stadt.Sei es mit Lärm oder Gülle fahren.
Ich habe auch nochmal nen Beitrag hierzu...
Wir müssen in 2 Wochen den ersten schnitt machen, wir haben 130ha zu Mähen. Bei einer Höhe von ~1,0m dauert das eine Weile mit 3,10m Arbeitsbreite. Wir haben extra dafür bei der Stadt einen Antrag gestellt das wir nachsts mähen dürfen. So kann man Problem mit den Anwohner und der Stadt aus dem Wege gehen.
MfG
Da stimme ich dir zu, denn Unverhofft kommt offt 
joe d: ok- ihr habr euch abgesichert- aber trotzdem werden die anwohner sich bedanken.....aber 130ha mit 3,1m???? da sind bei trockenem wetter die ersten 20ha ja schon heu bevor du das letzte ab hast....ich mach ja auch alles selbst- aber es ist ein unterschied ob du 20ha mit 6m ab mähst oder so wie ihr....nehmt euch nen lohnunternehmer!
mäht ihr nur mit frontmähwerk?
also da haben selbst wir ne 9 meter Kombi, was bei 130 ha für zügiges arbeiten auch von vorteil wär 
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!