Agrarservice Schwaben (Update 11.05. Grassilage)

  • Also zum Logo:


    Schon seit längerem will ich ein eigenes Schild. Doch ich wusste nicht recht wie es geht.
    Als mich Nachts um 1 der Ehrgeiz gepackt hat, habe ich mich auf die Suche nach einem Vorbild gemacht und auch eines gefunden.


    Zum bearbeiten nutze ich Gimp mit dds-Plugin.
    Per Zufall fand ich die Symbole als .png-Datei mit transparentem Hintergrund abgespeichert. Somit musste ich die Symbole nur leicht verändern, und auf Kreise, die ebenfalls einen transparenten Hintergrund hatten legen. Dazu benötigt man geringe Kenntnisse über "Ebenen", welche man sich aber wirklich schnell aneignen kann. Der Text ging schon fast automatisch. Das Grundlegende ist eine transparente "Ebene", auf der alles Aufgebaut wird.


    Um nun das Logo auf die Textur des Mods zu bekommen, muss man lediglich das in gimp geöffnete Logo kopieren und in der Textur wieder einfügen. Sklieren, drehen, abspreichern; ganz so schnell geht es leider nicht ist manchmal schon ein hin und her zwischen Gimp und GE. Aber mit etwas Geduld geht es.
    Einfacher ist es, wenn man eine .id3-Datei mit dem Logo im GE in den Mod einfügt und entsprechend platziert. Dazu kann man sich aus dem Netz ein LU-Schild downloaden. Dessen Textur in Gimp öffnen neue transparente Ebene mit den gleichen Abmessungen einfügen und die alte Löschen. Eigenes Logo einfügen, abspeichern und die entsprechende .i3d in den Mod via GE einfügen.


    Es gibt wahrscheinlich auch einfachere Wege, aber für mich ist die Grafik-/Fotobearbeitung absolutes Neuland und für den ersten Anlauf ging es ganz gut.


  • Dreschen inlusive Getreide- und Strohabfuhr, Gülle ausbringen und Untergrubbern in 24 Stunden, so lautete der Auftrag.



    S
    ommer! 36°C, für den Agrarservice Schwaben ist Hitzefrei ein Fremdwort. Bereits am späten Vormittag fielen die ersten Halme.




    Das Pressen und Verladen der Ballen verlief routiniert. Vor lauter Arbeitseifer wurde die Kamera ganz vergessen.


    Viertel elf, das Thermometer zeigt immer noch 31°C. Zwei Mannheimer erwachen zum Leben.
    Auf einen Überladecontainer wurde bewusst verzichtet. Die Distanz zwischen Güllpott und Feld konnte gut mit einem Zubringer bewältigt werden.




    Es ist weit nach Mitternacht, als der Chef mit seinem neuen Spielzeug zum Grubbern anrückt.
    Dank der hohen Arbeitsgeschwindigkeit macht der Xerion ordentlich Fläche. Die ersten Regentropfen fallen, das Schleppschlauchgestänge wird gerade in Transportposition gebracht
    . Die letzte Bahn, Endsport für den Xerion. Im Konvoi geht es dem Feierabend entgegen.




    Für Fragen und Anregungen haben die Mitarbeiter des Agrarservice Schwaben immer ein offenes Ohr.


  • In der Früh ging ein Auftrag für ein paar zu pressende Ballen Stroh ein. Nach einem Routinecheck ging es am Nachmittag ab aufs Feld.




    Kaum Hanglage, relativ kleine Schwaden und die richtigen Maschinen. Kurz um, Ideale Bedingungen! Lediglich ein paar Hundebesitzer, die ihre Hunde durch das noch nicht abgeerntete Weizenfeld gegenüber tollen ließen, sorgten für etwas Unruhe.




    Beim Verlassen des Feldes kam bereits der Weidemann zum Verladen der Ballen um die Ecke.



  • In den letzten Jahren sind die Anforderungen im landwirtschaftlichen Transportwesen immens gestiegen. Immer größere Tonnagen sollen noch schneller über immer weitere Distanzen sicher transportiert werden.


    Aus diesem Grund wurde in zwei gebrauchte Actros-Zugmaschinen samt Auflieger investiert. Hauptsächlich sollen die beiden Gespanne im Getreide- und Maissilage-Transport eingesetzt werden. Aber auch die Gülle-Kette soll durch die Zugmaschinen an Schlagkraft gewinnen.
    Für optimalen Grip auf dem Acker wurde Terrabereifung aufgezogen.



    Für Fragen und Anregungen haben die Mitarbeiter des Agrarservice Schwaben immer ein offenes Ohr.


  • Die Kundenaufträge hatten Vorrang und so ging es etwas verspätet in die eigene Gerste. Die Feuchtigkeit war eigentlich ein klein wenig zu hoch, doch für die kommenden Tage war kein besseres Wetter vorausgesagt. Trotz der schlechten Witterungsverhältnisse im Frühjahr fiel der Ertrag unerwartet gut aus.




    Zwei Abfahrer sorgten für ein lückenlosen Abtransport des Getreides.




    Trotz der hohen Feuchtigkeit bot der Landhandel einen guten Preis. Somit war die eigene Einlagerung nicht rentabel und das Getreide wurde direkt zur Annahmestelle gekarrt.




    Das Stroh wurde an einen Hühnerbetrieb verkauft und via Ladewagen mit Messereinsatz abtransportiert.




    Für Fragen und Anregungen haben die Mitarbeiter des Agrarservice Schwaben immer ein offenes Ohr!


  • Das Logo wurde etwas überarbeitet. Ob sich die runde Form behaupten kann wird sich noch zeigen.




    Der erste Auftrag für den neuen S690i. Abgefahren wurde mit etwas Grau-Grünem.




    Sichtlich schwer tat sich der 7310R. Der Alpego brachte ihn an seine Leistungsgrenze.




    Fragen kostet nichts!


  • Der erst Mais für die neue Biogasanlage im Nachbarort.





    Trotz der unterschiedlichen Fassungsvermögen der Abfahrer, verlief der Abtransport ohne Standzeiten für den Häcksler. Ein Grund hierfür könnten aber auch die in unmittelbarer Nähe gelegenen Felder gewesen sein.



    Mit dem Xerion wurde das Material auf dem Silo verteilt und Verdichtet.




    Lasst doch mal paar Komis da.


  • Heute wurde mal etwas Geld auf die Weizenäcker gefahren.


    Normalerweise kaufen wir den Kunstdünger lose, doch war dieses Jahr der Abgepackte sogar etwas günstiger. Dafür mit etwas mehr Aufwand verbunden.




    Gegen Mittag war noch nicht einmal die Hälfte der zu Düngenden Flächen geschafft.




    Dank den zuvor genommenen Bodenproben und GPS-Unterstützung konnte die Ausbringung nach Bedarf und exakt erfolgen.




    Die 360°- LED Ausleuchtung ließ der Dunkelheit keine Chance und es konnte auch noch zur späten Stunde gefahren werden.




    Im Licht des Mondes ging es zurück auf den Hof.




    Fragen kostet nichts!

  • Vielen Dank für das Feedback!



    Dieses Update war ein reines Show-Update. Hier ging es allein darum die Maschinen in Szene zu setzen. Vorbereitungszeit: mindestens 6 Stunden!
    Map war die Norddeutschland.


    Joar das Biomasse-Update war ein Versuch unschöne Texturen verschwinden zu lassen. Dies war find ich auch erfolgreich. wenn auch mit Nebenwirkungen. Gefällt euch die Ganze Bearbeitung nicht, oder die Farben, Helligkeit?
    Es war eine schnelle und einfache Bearbeitung.
    Ich will auf jeden Fall noch ein paar andere Versuche probieren.


  • Heute morgen fuhr etwas großes Gelbes am Betriebsgelände vorbei. Neugierig wie wir sind, mussten wir uns das ansehen und fuhren hinterher.


    Wie sich herausstellte, war hier ein Team einer landwirtschaftlichen Fachzeitschrift zu Gange. Sie unterzogen einen Ropa Euro Tiger V8-3 Xl einem Praxistest.




    Schon beim ersten Wendemanöver bewies der Fahrer des Vollernters Können und Nerven.




    Wahrlich beeindurckend wie die Rüben aus der Erde geholt werden.



    Die Rüben wurden direkt mit drei MAN-Hängerzügen zu einer etwas entfernten Miete abgefahren. Wie wir im Gespräch mit dem Redakteur erfuhren, sind die drei Gespanne Teil der neuen Rübenflotte zweier Landkreise.




    Leider rief die eigene Arbeit und so konnten wir das Geschehen nicht weiter verfolgen.


  • V
    or vier Wochen haben haben wir ein mittleres Lohnunternehmen inklusive Mitarbeiter übernommen. Somit sind wir nun an 2 Standorten vertreten. Der Fuhrpark war ordentlich, trotzdem haben wir uns dazu entschlossen die Traktoren bei unserem Händler direkt in Zahlung zu geben. Für sie werden demnächst ein paar Neue auf den Hof rollen. Die anderen Maschinen werden zu mindestens diese Ernte noch bei uns im Einsatz sein, aber warscheinlich teilweise nach und nach durch Neue ersetzt.



    Unsere Schlagkraft beim Mähen hat sich durch die hinzugekommene Kverneland Butterfly-Kombi verdoppelt. Letzte Woche ging es mit ihr am JD 7310R und unserer Pöttinger Butterfly-Kombi am JD 7280R in den Ersten Schnitt.



    Gemäht wurde für einen Milchviehbetrieb.



    Nachdem das Gras etwas angewelkt war ging es ans Schwaden. Zum Einsatz kam unser Krone Schwadro 900 am Fendt 722 Vario BB und einer unserer Fendt 724 Vario mit dem hinzugekommenen Stoll R1405S.


    Die Anschaffung eines 4-Kreiselschwaders stand schon mehrfach zur Diskussion. Wurde jedoch immer wieder verworfen, da wir unter anderem auch viel auf kleinen Flächen unterwegs sind. Mit den zwei 2-Kreiselschwadern sind wir jetzt deutlich flexibler und wirtschaftlicher.


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    Wenn es Fragen gibt dann raus damit! Alles ist erlaubt!
    (Wer selbst nicht gefragt werden möchte sollte auch keine Bilder oder ähnliches posten!)

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