Wie gesgat es geht bei dem Verfahren darum aus Moor und Ödland welches sehr nass ist und in der Oberschicht keine Kapillarwirkung mehr hat um zu brechen um etwas sandigere Böden zu bekommen und somit wieder eine bessere Kapillarwirkung zu bekommen um die Böden maschinell zu bewirtschaften und um Ackerfrüchte anbauen zu können. Wie die da Vorgewende machen weiß ich grad nicht wollte da aber demnächst mal vorbei fahren und mal mit dem Chef da sprechen.
Ja ne um Gottes Willen will dir ja nicht auf die Füße treten...nur bei mir käme das keinen Meter in Frage das Prinzip da...
Aber das muss ja jeder Landwirt für sich und seine Flächen entscheiden...
Ich hab bei mir auf'm Betrieb ca. 25 ha Niedermoor in Bewirtschaftung...das ist Dauergrünland was mal drainiert wurde und wird mit 2 Schnitten moderat genutzt ohne mineral. N Düngung und dann bin ich durch mit der ganzen Moorgeschichte...
Von Grundwasser geprägten Moorstandorten da lasse ich meine Finger von...ein Moor ist nicht umsonst ein Moor und kein mineral. Gunststandort...
Gerade neulich wieder auf der Beratungsring Versammlung über Moorschutz gesprochen...alleine die CO2 Freisetzung nach Moor Umbruch ist so gigantisch das der aus dieser Maßnahme gewonnene Ertrag diese klimatische Belastung in keinsterweise rechtfertigt, da die Ertragsleistung von Moor weit weit unter der des minerl. Standortes liegt...(Stichwort schlechte Erwärmung im Frühjahr---dadurch keine N Umsetzung---dadurch kein Wurzelwachstum---keine Ertragsbilsung usw usw usw.)
Aber wer weiß...das mag bei dir auf der Ecke schon wieder ganz ganz anders aussehen...
Will das auch nicht mausetot diskutieren...um Himmels Willen...das sind nur meine Begründungen dafür das ich diese Fläche nicht anfassen werde und einfach Moor, Moor sein lasse