klar hätte ich auch gerne nen schönen neuen grossen laufstall! aber ich hab noch die alten dunklen anbindeställe.....der letzte anbindestall bei uns wurde 1982 gebaut- für 12 kühe! weil die bank damals den bau eines laufstalls nach den modernsten gesichtspunkten für 70 kühe abgelehnt hat! in all diesen diskussionen über die verteufelung der anbindehaltung und die bösen bauern, die ihren kühen nicht den komfort bieten (können), den sie brauchen, sollte man auch bedenken, dass es vielen finanziell gar nicht möglich ist!
davon mal abgesehen, finde ich es richtig, dass zb keine neuen anbindeställe mehr gebaut werden dürfen! aber die kleinen alten betriebe, die nur noch bis zur rente kommen wollen, weil es keinen nachfolger gibt, sollten deswegen trotzdem weiterarbeiten dürfen.....
auch mein milchvieh wird in wenigen jahren geschichte sein....wenn meine mutter 65 ist, soll sie nicht mehr melken müssen! aber ich werde dann 45 sein- und kann mich beim besten willen nicht daran gewöhnen, dass die ställe leer bleiben! jedes jahr bin ich den ganzen sommer über nervös, weil die ställe leer sind. die kühe sind zwar nur auf der weide, aber es beunruhigt mich, alles leer zu sehen....und so plane ich jetzt schon die umbaumassnahmen, um aus den anbindungen boxen zu machen, in denen ich noch ein paar ammenkühe halten kann....vielleicht auch highlands oder galloways oder so....mit sommerweide und allem was die tierschützer wollen bis dahin...
Immer diese Tierschützer.......
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Und schwarze Schafe gibt es genügend, man erkennt sie manchmal auf einen Blick aber verschwinden werden sie nicht! Den da sind Veterinär-Ämter und Naturschützer wieder blind wie Maulwürfe in der mexikanischen Mittagssonne.
Der war gut
nseren Tieren in Deutschland geht es sicherlich alles andere als schlecht. Liegt ja auch im Sinne jedes Tierhalters seine Tiere möglichst gut zu behandeln, gerade wegen deines angesprochenen Konsums, respektive dem Streben nach größten Profit. Behandle ich meine Tiere schlecht kommt unterm Strich in der Regel wenig raus.
Im Sinne des Tierhalters? Wenn ein Landwirt der 300 Milchkühe besitzt, eine im Stall hat die nichts frisst und dadurch resultierend keine Milchleistung mehr hat, wird nicht versucht sie wieder hoch zu peppeln (der Tierarzt kommt zwar vorbei, spritzt etwas, fertig). Sollte es mit der Kuh danach nicht mehr Bergauf gehen kommt sie in die Wurst, wieso? Ganz einfach weil es aus Kostengründen zu unrentabel ist.
Und das hat einen Grund und durch eine einfache Rechnung belegbar:300 Kühe im Stall - 1 Kuh(weil krank) = Leistungsausfall für Landwirt 0,33%
Sollte einem Landwirt mit z.B. 10 Kühen so etwas passieren, sieht das Ergebnis schon ganz ganz anders aus.
Jetzt sag mir bitte für welchen der beiden Landwirte ist es wohl wichtiger das seine Kühe nicht krank werden?Dort steht umschrieben das alle Betriebe die zuwenig Fläche haben um ihre Tiere zu versorgen Massentierhalter sind!...Damit sind 90% alle Pferdebetriebe, Massentierhalter!
Du kannst Nutzvuehbetriebe nicht mit Hobby Betrieben vergleichen
Und meine Definition von Massentierhaltung ist nicht mit der Fläche verknüpft.
Für mich fängt Massentierhaltung schon bei der klaren Überproduktion von Rohstoffen an, deshalb solltet ihr mich nicht falsch verstehen.
Unsere Landwirte können nix dafür das es so ist.
Jeder Tierschützer darf vorbeikommen, jeden Tag sich morgens und Abends sich 50x unter ie Kühe setzten....
Dann weißt der sicherlich. Fast jeder Bauer würd auch lieber nen artgerechten Stall mit Melkrobbi oder Melkstand haben
Das ist der springende Punkt! Bei der Masse an Tieren die mittlerweile unterhalten werden müssen ist es auch gar nicht mehr möglich eine manuelle Melkung durch zu führen.Aber jetzt mal unter uns, woran glaubt ihr ganzen Landwirte da draussen liegt es, dass viele von euch vor nicht all zu langer Zeit ihre Milch auf die Felder gekippt haben?
Überproduktion Freunde!!!!
Weil ihr alle den Hals nicht voll bekommt und immer größer werden wollt!
Viele von euch sähen anstatt Getreide dass wir alle was zum fressen haben auch lieber Mais für die BGA an. Warum? Klar gibt mehr Geld!
Die Strompreise sind so hoch wie nie
Und da bin ich jetzt an einem Punkt angelangt wo ich einfach nicht mehr durch blicke
In Ländern die durch den Klimawandel übelst gebeutelt sind (der durch uns alle verursacht wurde), verrecken die Menschen weil sie nichts zu Beißen haben. Und ihr geht hin, kippt euer ganzes Zeug in die BGA und lacht euch eins, da die Euros aufm Konto klingeln.steyr1
Das mit dem Tierschutz in Deutschland meinte ich in Relation zum Rest der Welt.
Unsere Nutztierhaltung ist im Gegensatz zu der restlichen EU, vorallem Osteuropa sehr vorbildlich.Noch ne kleine Frage zum Schluss, an der sich gerne alle 33 573 Mitglieder dieses Forums beteiligen dürfen!
Wieviele von euch haben schonmal Milch getrunken die frisch aus dem Erzeuger raus kam? -
Ich hab schon Milch getrunken die ich auch selber gemolken habe. Im Sommer aus dem Kühltank (weil schön kühl) und im Winter nachdem sie im Milchraum angekommen war. Ich waschechter Großstädter hab auch schon 150 Kühe in einer Schicht gemolken und bin anschließend in den Offenstall gefahren weil da einer ausgefallen war und hab noch eine halbe Reihe mit der Kanne gemolken.
Wir hatten im Laufstall mit 600 Kühen auch einen Bereich mit Anbindehaltung. Der Abkalbestall. Also wir können nicht die eine oder andere Form als nicht tragbar hinstellen. Um zu sehen was den Tieren gut tut muss man sich auch mal die Zeit nehmen diese zu beobachten. Wobei für extreme Tierschützer wär ein Besuch im Laufstall bei einer Gruppe nicht enthörnter Kühe empfehlenswert.
Tierschutz ist augenblicklich eigendlich ehr ein Kompromiss zwichen dem Wohl der Menschen und dem was wir denken das es für die Tiere gut ist. Mehr auf der einen Seite ist meist mit weniger auf der anderen Seite verbunden.
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@hanzbeutel: ich glaube keiner von uns hat schon mal milch direkt aus dem erzeuger getrunken:P:P:P:P:P:P -aber viele haben mit sicherheit schon mal milch direkt beim erzeuger getrunken oder gekauft!
aber nun mal bei spass beiseite- dein halbwissen ist echt gefährlich! wenn du hier thesen aufstellst, warum die bauern ihre milch auf den äckern verteilt haben, solltest du dich vorher auch über die hintergründe informieren! und diese waren nicht verursacht durch überproduktion, sondern der einzige grund war der versuch einiger handelsketten, die preise zu drücken!
es kann nun mal nicht überall die idylle des allgäus herrschen! denn wenn die landwirtschaft so produzieren müsste in deutschland, würde der liter milch 5 euro kosten und das deutsche schnitzel wahrscheinlich 20euro/100g !!!!!!!!!!!!! das wären dann preise, die niemand bezahlen würde- denn man kann ja auch die h-milch aus holland für 80 cent nehmen....oder das russische schnitzel für 3 euro! bei all diesem gerede über tierschutz usw sollte niemand vergessen, dass wir für den weltmarkt produzieren! und wenn du in deine küche schaust, steht da wahrscheinlich belgische kaffeesahne, französischer käse, gemüse aus holland, butter aus dänemark, argentinisches fleisch und eier aus polen....und warum? weils beim kauf wahrscheinlich 2 cent billiger war als das gleichwertige deutsche produkt! mir gefallen die kleinen betriebe auch besser- aber weisst du warum es sie bald nicht mehr gibt????? weisst du warum heute nur noch auf masse produziert wird???? ich will es dir sagen: weil der deutsche verbraucher lieber sein geld für 2 wochen urlaub auf mallorca ausgibt, anstatt auch nur 2 cent mehr für 1 pfund butter auszugeben! und während die produktionskosten steigen, werden die preise immer weiter gedrückt- und sinkende einnahmen werden bedeuten, dass der bauer nicht mehr soviel in seinen betrieb investieren kann, was wiederum bedeutet, das es den tieren nicht mehr so gut gehen wird, weil investitionen in gesundheit und tierkomfort ausbleiben (müssen).das nächste ist die kranke kuh. egal wie gross der betrieb ist- wenn die kuh krank ist, kommt der arzt. der muss heute aber nicht nur behandeln und heilen- der muss auch die kosten abwägen und den landwirt beraten, inwie weit sich die behandlung lohnt. und was viel wichtiger ist: würde sie wieder ganz gesund werden? oder vielleicht danach an irgendwelchen folgen leiden? würde sie sich durch schmerzen quälen? das ist ähnlich wie die aktive sterbehilfe über die bei den menschen diskutiert wird. und da sage ich beim tier ganz klar, dass eine tötung wesentlich humaner sein kann, als auf gewalt das tier zu behandeln, damit es sich dann lebend noch ein paar jahre quälen kann! im übrigen will der tierschutz ja die artgerechte haltung....das würde sowieso den tot kranker tiere bedeuten, denn wie jeder weiss wären die sowieso dann leichte beute für wolf usw....
dein video hab ich mal kurz angespielt- ich hab es damals im fernsehen gesehen.....ich muss sagen, wenn du den dünnschiss glaubst, der da erzählt wird, ist dir nicht mehr zu helfen! das ist ein derartiger hetzbeitrag- genauso wie das anfangsvideo dieses threads! denn es stellt nur die eine seite dar! aber es wird nie objektiv beurteilt, warum es so ist wie es ist- genauso wenig wird darauf eingegangen, was wäre, wenn man alles ändern würde und den verkappten tierschützern recht machen wollte....
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dein halbwissen ist echt gefährlich! wenn du hier thesen aufstellst, warum die bauern ihre milch auf den äckern verteilt haben, solltest du dich vorher auch über die hintergründe informieren! und diese waren nicht verursacht durch überproduktion, sondern der einzige grund war der versuch einiger handelsketten, die preise zu drücken!
es kann nun mal nicht überall die idylle des allgäus herrschen! denn wenn die landwirtschaft so produzieren müsste in deutschland, würde der liter milch 5 euro kosten und das deutsche schnitzel wahrscheinlich 20euro/100g !!!!!!!!!!!!!
Redest du von meinem Halbwissen oder von der Tatsache das uns allen etwas von oben vorgegaukelt wird?
Frag dich doch mal wieso die versucht haben den Milchpreis zu drücken?
Überproduktion!!! Wie blind seid ihr denn eigentlich?
Würde auf der Welt keine Überproduktion herrschen, könnten solche Discounter sich niemals leisten irgendeinen Preis zu drücken!und wenn du in deine küche schaust, steht da wahrscheinlich belgische kaffeesahne, französischer käse, gemüse aus holland, butter aus dänemark, argentinisches fleisch und eier aus polen....und warum? weils beim kauf wahrscheinlich 2 cent billiger war als das gleichwertige deutsche produkt! mir gefallen die kleinen betriebe auch besser- aber weisst du warum es sie bald nicht mehr gibt?????
Eier von eigenen Hühnern (die frei auf dem Hof rumlaufen)
Fleisch vom Hausschlächter
Butter von einem Betrieb aus der Gegend (aus eigener Herstellung)nur um mal ein paar Beispiele zu nennen
das nächste ist die kranke kuh. egal wie gross der betrieb ist- wenn die kuh krank ist, kommt der arzt. der muss heute aber nicht nur behandeln und heilen- der muss auch die kosten abwägen und den landwirt beraten, inwie weit sich die behandlung lohnt. und was viel wichtiger ist: würde sie wieder ganz gesund werden? oder vielleicht danach an irgendwelchen folgen leiden? würde sie sich durch schmerzen quälen? das ist ähnlich wie die aktive sterbehilfe über die bei den menschen diskutiert wird. und da sage ich beim tier ganz klar, dass eine tötung wesentlich humaner sein kann, als auf gewalt das tier zu behandeln, damit es sich dann lebend noch ein paar jahre quälen kann! im übrigen will der tierschutz ja die artgerechte haltung....das würde sowieso den tot kranker tiere bedeuten, denn wie jeder weiss wären die sowieso dann leichte beute für wolf usw....
Jede Kuh wird krank, richtig! Jedoch bei den heutigen Hochzuchten ist die Wahrscheinlichkeit noch viel größer, das diese krank werden.
Und was macht der Tierarzt wenn er kommt? Er verabreicht profilaktisch erstmal was enzündungshemmendes!
Beute für den Wolf ist die Auslese der Natur
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Nur Ihr habt beide Recht zum Teil.
Es muss jeder seinen Teil dazu beitragen, aber schauen wir doch mal mit offenen Augen was wirklich los ist. Wie oft gewinnt das "Geiz ist Geil" Prinzip? Wie oft wird Fleich und Wurst da gekauft wo es am billigsten ist. Welcher Bauer würde nicht lieber heute als morgen tiergerechter Produzieren wenn es auch entsprechend entlohnt wird.
Aber was würde passieren wenn alle deutschen Bauern von heute auf morgen wirklich ihre Produktion tiergerechter umstellen würden? Ganz einfach, genau die Betriebe die im ersten Film gezeigt wurden, würden die Produktion für Deutschland mit erledigen und untern Strich würde genau das Gegenteil von dem passieren was das Ziel vom ersten Film ist.
Also wer muss sein Verhalten ändern? Nun zuerst der Endverbraucher. Was der Markt verlangt wird produziert. Wenn der Markt mehr Obacht auf die Erzeugung als auf den Preis gibt, dann können Bauern mit weniger Tieren auch vernünftig leben.
Das zweite Video zeigt das Leben von Heute. Aber auch mal darüber nachgedacht warum heute der Tierarzt häufiger im Stall ist? Früher wurden die Tiere mit Hausmitteln behandelt oder gar nicht.
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Genau so ist es!
Da liegt ja eben der springende Punkt.
Es ist nicht der Landwirt, der etwas für die heutige Situation kann, er ist nur der gelackmeierte. Und das nicht nur wenn es zu irgendwelchen Epidemien kommt (Maul/Klauenseuche, Vogelkrippe usw.)
Jeder muss für sich klar bekommen wo wir mittlerweile angekommen sind oder was wir für normal erachten.
Das wir lieber in den Supermarkt laufen um Wurst zu kaufen die billiger ist, als die auf dem Mittwochsmarkt vom Betrieb aus der Gegend.
Es sind ja nur die Mißstände, die ich hier schon die ganze Zeit aufzeigen möchte, nicht was für Unmenschliche Bestien unsere Landwirte sind
(Außer mit der BGA Sache, aber das steht auf einem anderen Blatt ;))
Jeder Betrieb kann nunmal nur das ausgeben was er einnimmt ganz klar!
Deshalb auch die Hochzuchten, Massentierhaltungen usw. weils einfach rentabel bleiben muss.
Und Franky135 hat den Nagel vorhin auch voll auf den Kopf getroffen, als er das mit der Milch angesprochen hat.
Jeder von uns trinkt Milch aus dem Ausland, anstatt die eigen produzierte vom Bauern.Irgendwann gibt es ein riesen Knall und dann stehen wir dumm da, denn...... schwubs sind wir pleite!
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spritzt etwas, fertig). Sollte es mit der Kuh danach nicht mehr Bergauf gehen kommt sie in die Wurst, wieso? Ganz einfach weil es aus Kostengründen zu unrentabel ist.
Und das hat einen Grund und durch eine einfache Rechnung belegbar:Wo hast du das den weg? Dir ist schon bewusst das eine Kuh die nicht gesund ist bzw. nich selber auf den Viehwagen laufen kann nicht mitgenommen wird?
Und das wenn etwas entzündunghemmendes (was vollkommner Schwachsinn ist) gespritzt wird meist ca. 30-40Tage Wartezeit auf essbare Gewebe sind?!Wenn wird meist Schmerzmittelgespritzt damit das Tier nicht unnötig gequelt wir, wie auch beim Menschen auch.
Und ansonsten wird jede Kuh diagnostiziert so gut wie es geht und entsprechend behandelt. Und das solange bis die wieder fit ist und wenns für die Kuh keinen Sinn mehr dann geht sie weg.
Und wenn eine Kuh ausfällt, dann kostet mich das je nach Kuh biszu 1600€ nur an "Kuhwert", da ist noch kein Liter Milch dabei... Wenn das für die egal ist? Mir ist das bei über 200Kühen noch nicht egal!Ebenso siond nicht so hochgezüchtete Tier da wohl gefährdeter da sie schlicht und ergreifend weniger Wert sind!
Und meine Definition von Massentierhaltung ist nicht mit der Fläche verknüpft.
Steht so bei wikipedia...Sag mir nicht wie ich es nicht defenieren darf, sag mir einfachmal wie Massentierhaltung defeniert wird? Es gibt nämlich eben keine Defenition davon!! Wirst keine Finden... ausser die auf Wikipedia... und diese würd Pferdehalter defentiv dazuziehen
Das ist der springende Punkt! Bei der Masse an Tieren die mittlerweile unterhalten werden müssen ist es auch gar nicht mehr möglich eine manuelle Melkung durch zu führen.
Was heißt manuel? Mit Hand ausmelken ? Das ist bei 25Kühen schon nicht mehr möglich!
Aber die großen Bestände werden doch von 'Hand gemolken. Also vorgemolken und angeschlossen! Zumindest die meisten... Ställe mit 300Tieren und robbi sind Recht selten.Überproduktion Freunde!!!!
Weil ihr alle den Hals nicht voll bekommt und immer größer werden wollt!
Viele von euch sähen anstatt Getreide dass wir alle was zum fressen haben auch lieber Mais für die BGA an. Warum? Klar gibt mehr Geld!
Die Strompreise sind so hoch wie nie
Und da bin ich jetzt an einem Punkt angelangt wo ich einfach nicht mehr durch blicke
In Ländern die durch den Klimawandel übelst gebeutelt sind (der durch uns alle verursacht wurde), verrecken die Menschen weil sie nichts zu Beißen haben. Und ihr geht hin, kippt euer ganzes Zeug in die BGA und lacht euch eins, da die Euros aufm Konto klingeln.Momentmal... also in den paar Zeilen seine Meinung so häufig zuändern geht nicht du redest vobn Überproduktion in der ersten Zeile? Hab ich richtig verstanden?
In der 3redest du davon das mehr Leute Getreide anbauen sollen anstatt nachthaltigen Strom zu erzeugen... Ist doch sowiso laut der ersten Zeile von dir eine Überproduktion da, warum darf man diese nicht in eine BGA kippen?Wenn Menschen nichts zu beißen haben, drüften wir ja keine Überproduktion haben oder? Du redest dich um Kopf und Kragen!
Mit der thematik zum Hunger in ärmeren Ländern hast du doch noch nicht ausseinander gesetzt wie ich merke!
Liefern wir billiges Getreide was noch subvenotiert wird bzw. sogar gespendet würden Landwirte dahinten pleite gehen, weil sie für den Preis nicht arbeiten können, Super bei den Strukturen gibts Bürgerkrieg...
Liefern wir Getreide zu unseren Preisen könnte es sich dort eh keiner Leisten und zack, wären die verdammt beleidigt um es vereinfach zusagen!Hart gesagt, aber diese Länder müssen ihre Produktion selber ausbauen!
Wieviele von euch haben schonmal Milch getrunken die frisch aus dem Erzeuger raus kam?
Defentiv Ja und schmeckt defentiv anderes als Vollmilch aus dem Supermarkt, 3,3Eiweiß und 4,4Fett schmeckt man halt!
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das mit der überproduktion gefällt mir von dir hanZbeutel ich lach mich weg
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Ich find das mit der Überproduktion gar nicht so weit weg.
Nur wir müssen da mal differenzieren. Afrika ist nicht Europa. Wenn unsere Bauern mehr produzieren als der europäiche Markt aufnehmen kann heist das aber noch lange nicht das wir damit Afrika versorgen können. deutzdx85 hat dazu doch das wirklich ausschlaggebende Argument gegeben. Wenn wir Afrika das verkaufen wollen klemmt es am Geld. Wenn wir es verschenken dann machen wir die Bauern da kaputt. Beides nicht was auf den Grundgedanken Solitarität passt. Hier ist besser Hilfe zur Selbsthilfe.
Mit den Preisen für Tiere kenn ich mich nicht aus. Aber für Null wird es keine Milchkuh geben. Ja und wenn die Krank ist, dann wird die wohl keiner hier essen wollen. Wobei wie ist das mit der Tierzucht? Wie sieht es mit der "Ausbeute" an Fleich beim Milchrind aus im Verhältniss zum Fleichrind? Könnte es nicht sein das ein vorzeitiger Abgang einer Milchkuh auch Verluste für den Bauern bedeutet? Das würde wieder für möglichst tiergerechte Haltung sprechen.
Nur wir dürfen ein dabei nicht vergessen Rinder sind Nutztiere und nicht das Schoßhündchen von der Oma. Das Verhältniss ist doch etwas anderst. Der Tierarzt kann in der Stadt Leistungen verkaufen für nutzlose Tiere die ein Bauer nie in Anspruch nehmen würde. Milchrinder sind halt auch nur Mittel zum Zweck. Erfüllen sie Ihren Zweck nicht mehr müssen die weg.Vergleicht es doch mal mit den Deutschen sein liebsten Spielzeug, das Auto. Was betreiben da mansche für einen Kult und andere nehmen das Auto doch wirklich dafür wofür es gebaut wurde. Einfach um von A nach B zu kommen.
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Ich find das mit der Überproduktion gar nicht so weit weg.
Nur wir müssen da mal differenzieren. Afrika ist nicht Europa. Wenn unsere Bauern mehr produzieren als der europäiche Markt aufnehmen kann heist das aber noch lange nicht das wir damit Afrika versorgen können. deutzdx85 hat dazu doch das wirklich ausschlaggebende Argument gegeben. Wenn wir Afrika das verkaufen wollen klemmt es am Geld. Wenn wir es verschenken dann machen wir die Bauern da kaputt. Beides nicht was auf den Grundgedanken Solitarität passt. Hier ist besser Hilfe zur Selbsthilfe.
Mit den Preisen für Tiere kenn ich mich nicht aus. Aber für Null wird es keine Milchkuh geben. Ja und wenn die Krank ist, dann wird die wohl keiner hier essen wollen. Wobei wie ist das mit der Tierzucht? Wie sieht es mit der "Ausbeute" an Fleich beim Milchrind aus im Verhältniss zum Fleichrind? Könnte es nicht sein das ein vorzeitiger Abgang einer Milchkuh auch Verluste für den Bauern bedeutet? Das würde wieder für möglichst tiergerechte Haltung sprechen.
Nur wir dürfen ein dabei nicht vergessen Rinder sind Nutztiere und nicht das Schoßhündchen von der Oma. Das Verhältniss ist doch etwas anderst. Der Tierarzt kann in der Stadt Leistungen verkaufen für nutzlose Tiere die ein Bauer nie in Anspruch nehmen würde. Milchrinder sind halt auch nur Mittel zum Zweck. Erfüllen sie Ihren Zweck nicht mehr müssen die weg.Vergleicht es doch mal mit den Deutschen sein liebsten Spielzeug, das Auto. Was betreiben da mansche für einen Kult und andere nehmen das Auto doch wirklich dafür wofür es gebaut wurde. Einfach um von A nach B zu kommen.
Hat Ingolf denn nicht immer Fleichrind geschrieben?
An alle richtigen Bauern!Beitrag 48 und 55
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Ja da habe ich mir auch gedacht Hellmut. Da könnte ja was sein....
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@deutzx85
*gäääähn*
Wenn du so denkst, soll mir Recht sein es herrscht ja Meinungsfreiheit in Deutschland.
Aber bitte pass auf wenn die großen anfangen ausm Fenster zu springen, dass du nicht hinterher hüpfstSo wie ihr hier alle reden, wohnen wir im besten Land der Welt in dem alles perfekt ist
Und vielleicht sollte jeder von euch zusätzlich nochmal 100 Milchkühe und 200 Rinder in den Stall stellen, vielleicht wirds dann ja besser :D:D:D:D
Dann bekommt ihr für den Doppelzentner Rindleisch nur noch 200€ und für den Liter Milch noch 25 Cent.Naja ich finds einfach schade, dass soviele von euch so leicht zu manipulieren sind.
Aber da gibts ein cooles Sprichwort:"denken beim Schei*en, nicht nur drücken"
Greetz
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Aber bei den Schweinen sitzt momentan auch gut aus vondaher!
Also ehhm jaa, der Preis liegt derzeit ja bei 1,68/kg -> geschlachtet (mein ich zumindest...) Ist vom Preis her nicht viel reicht aber, hätten wir in den letzen Jahren nicht so viel investiert wäre das alles vertretbar..
Es ist nicht schlecht wenn tausende von Schweinen, Hühner, Hähnchen, Puten eingepfercht leben und sich beim kleinsten Sonnenstrahl erschrecken? Nie das Tageslicht sehen außer auf dem Weg zum Schlachthof? Ich kenne es so, dass ein Huhn im Dreck scharrt und sich ein Schwein im Dreck suhlt! (Und das nicht aus Film und TV sondern aus meiner Kindheit!) Oder zumindest mal an die frische Luft kommt.
Dazu: Ist zwar gut und schön, aber wie soll man das bei 500 Sauen, Ferkelaufzucht & ein paar Tausen Mastplätzen realiesieren? Das ist ja fast unmöglich..
Den einzigen Vorteil den ich mir dabei vorstellen könnte ist das die Schweine wesentlich robuster werden..wir bekommen seit 2006 Jungsauen aus Dänemark und man kann deutlich merken das die Sauen immer unrobuster werden.. -
@hanzbeutel und firewulf: und das ist das schöne an möchtegernweltverbesserern wie euch beiden! wenn ihr nicht mehr zu argumentieren wisst, werdet ihr beleidigend....
dx85: ich geb dir vollkommen recht! es ist wirklich lustig zu lesen,wie hanzbeutel in seinem eigenen beitrag immer wieder die meinung wechselt....
darum hier nochmal für alle, die glauben, moderne landwirtschaft ist tierquälerei: ein guter, moderner landwirt kümmert sich besser um sein vieh, als es vielleicht den anschein macht! er kennt wohl nicht mehr jede kuh beim namen, hat vielleicht sogar angestellte, die sich um teilbereiche kümmern, sodass er manch tier sein leben lang nicht sieht- aber er sorgt dafür, dass es jedem einzelnen tier gut geht und an nichts fehlt! der einzige knackpunkt ist die definition des "gutgehens"! während es für den laien so aussieht, als würden die tiere im stall versauern, weiss der landwirt und auch die forschung, wie man dort optimale- und vielfach sogar bessere bedingungen schafft.
[fehlerbox]ihr solltet ganz einfach lernen, dem deutschen, schweizer oder österreichischem bauern zu vertrauen[/fehlerbox]!!!!!! er weiss genau was er tut- und er ist bestimmt nicht profitgieriger, wie jeder andere arbeitnehmer, der versucht, bei seinem chef mehr gehalt für die gleiche arbeit zu bekommen!
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ein guter, moderner landwirt kümmert sich besser um sein vieh, als es vielleicht den anschein macht! er kennt wohl nicht mehr jede kuh beim namen,
Auf dem Milchviehbetrieb wo ich März Praktikum gemacht habe werden 215 Kühe gemolken und der Chef kannte so gut wie jede Kuh beim Namen
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NF Farmer, das hab ich nie geschrieben, wenn dann hab ich das zittiert(und dabei is evt. was schief gegangen)
Sowas schreib ich nicht
Alles anzeigen@deutzx85
*gäääähn*
Wenn du so denkst, soll mir Recht sein es herrscht ja Meinungsfreiheit in Deutschland.
Aber bitte pass auf wenn die großen anfangen ausm Fenster zu springen, dass du nicht hinterher hüpfstSo wie ihr hier alle reden, wohnen wir im besten Land der Welt in dem alles perfekt ist
Und vielleicht sollte jeder von euch zusätzlich nochmal 100 Milchkühe und 200 Rinder in den Stall stellen, vielleicht wirds dann ja besser
Dann bekommt ihr für den Doppelzentner Rindleisch nur noch 200€ und für den Liter Milch noch 25 Cent.Naja ich finds einfach schade, dass soviele von euch so leicht zu manipulieren sind.
Aber da gibts ein cooles Sprichwort:"denken beim Schei*en, nicht nur drücken"
Hab ich eingtlich was verpasst? Ich geh auf all deine Punkte ein, wiederleg diese mit meiner eignen Meinung und mit Gesetzten und meinem Wissenstands.
Da du leider keine Argmumente mehr hast kannst du auf meinen Beitrag wiederrum nicht eingehen.
Da ich alles ohne großen Spielraum wiederlegt habe würde ich behaupten besteht auch Diskusionbedarf.Du schreibst einwenig scheiße, und zwei Stammtischaussagen..Das du totalen Schwachsinn erzählt hast..
Aber schön das es hier auch noch normal denkende gibt...
Und wenn du sagst das ich keine eignene Meinung hab ne, dann kannst wahrscheinlich das ganze Forum fragen und jeder wird die sagen das ich nen dick Kopf habe und immer ne eigene Meinung. Ich bin kein Nachläufer...
Gruß....
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@hanzbeutel und firewulf: und das ist das schöne an möchtegernweltverbesserern wie euch beiden! wenn ihr nicht mehr zu argumentieren wisst, werdet ihr beleidigend....
Wen hab ich hier beleidigt?
Letztendlich ist so jemand ein klassisches Beispiel dafür, dass in Deutschland viele nach dem "Jasager-Prinzip" leben.
Immer schön mit dem Strom schwimmen, und denken: "wird schon richtig sein" da man braucht sein Gehirn auch nicht all zu sehr anstrengen
Kennst du das Problem beim Autofahren nicht:
Den Tunnelblick beim rasen? Ist wie bei allem anderen, ist man zu schnell hat man gar nichtmehr die Möglichkeit nach links und rechts zu schauen (um Ecken herum zu denken) Lieber geradeaus denken und die Gehirnzellen schonen
Ich hätte noch 1000 Argumente um meine Denkweise zu belegen, nur ist dieses Thema "Tierschutz" nicht die Wurzel sondern die Ursache liegt weit tiefer.
Aber wenn man nicht bereit ist das Problem an der Wurzel anzupacken, wird auch kein schöner Baum daraus!Möchtegernweltverbesserer?
Ja sicher möchte ich gerne die Welt verbessern, denn im Gegensatz zu dir liegt mir diese am Herzen.
Wenn du zufrieden mit der Welt bist, in der du lebst möchte ich dich ganz bestimmt nicht davon abhalten.
Ich bin es nicht und dies habe ich öffentlich angesprochen, sollten auch nur 1-2 Leute unter euch verstanden haben was ich meine, reicht mit das vollkommen.darum hier nochmal für alle, die glauben, moderne landwirtschaft ist tierquälerei: ein guter, moderner landwirt kümmert sich besser um sein vieh, als es vielleicht den anschein macht! er kennt wohl nicht mehr jede kuh beim namen, hat vielleicht sogar angestellte, die sich um teilbereiche kümmern, sodass er manch tier sein leben lang nicht sieht- aber er sorgt dafür, dass es jedem einzelnen tier gut geht und an nichts fehlt! der einzige knackpunkt ist die definition des "gutgehens"! während es für den laien so aussieht, als würden die tiere im stall versauern, weiss der landwirt und auch die forschung, wie man dort optimale- und vielfach sogar bessere bedingungen schafft.
Das Wort "Tierquälerei" habe ich nie benutzt!
Nur durch den Tierschutz hat sich in den letzten Jahren einiges in der Tierhaltung getan.
Aber wenn man sich die Milchkuh mal anschaut, ist sie durch unsere Forschung voll auf Leistung gedrimmt. Vor 50 Jahren lag der Durchschnitts Ertrag einer Kuh bei 640 Liter im Jahr und heute liegt er bei durschn. 7500 Liter.Da soll mir jemand erzählen, dass auf das Tier Rücksicht genommen wird! Es ist weder für den Organismus gut noch für die Gelenke und Krankeheitsanfälliger sind sie u.a. dadurch auch.
Leuten die andere Meinung sind, sollte man mal das 1,5 Fache ihres Eigengewichts umschnallen und sie ein Jahr lang zu sportlichen Hochleistungen antreiben.
Genau das ist die Milchkuh heut zu Tage "ein Hochleistungssportler" (wie im Bericht genannt)franky135
An deinem Verhalten sieht man wiedereinmal, dass es viiiieeel einfacher ist mit dem Finger auf andere Leute zu zeigen anstatt vor der eigenen Haustüre das Kehren anzufangen.
Wir leben nun mal in einer Konsumgesellschaft und das ist auch unbestreitbar, jeder verlangt immer mehr vom Leben aber ans zurückgeben denken die wenigsten.
Tja, die Leidtragenden ist da nun mal unsere Umwelt und die Tiere, die darin Leben. Unsere Forschung beschäftigt sich sicherlich auch mit dem Thema der Stallmodernisierung jedoch viel mehr damit die Kuh noch effizienter zu machen (durch Futter oder Züchtungen).Ich könnte hier noch mehr Dinge aufzählen aber ich glaub da bin ich unter Leuten die sich "Landwirtschaftsmeister" schimpfen, an der falschen Adresse.
Irgendwo auch verständlich, da niemand gerne sein (durch die Ausbildung erlerntes) Wissen in Frage stelltGreetz
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