johnn deere 6140 r

  • hallo leute habe jetzt den zweiten tagen eine johny 6140r zur probe der stufenlos ist aber dieser schlepper sauft mich arm habe jetzt für die 2 tage silofahren mit einen strautmann vitesse 230 400 euro nur für diesel ausgegeben.Kann mir einer verraten ob das normal ist oder wie mann das ändern kann.Weil wenn es am Display schon mit der vollen fuhre 30l/h anzeigt dann glaub ich das sowas nicht stimmen kann und auf im stand auf voll gas 12 Liter ?(

  • Von einem LU in unserer nähe hab ich auch gehört das der 6210r 30% mehr sprit Verbaucht beim Maislegen als der Fendt 724... Und mit dem 7280r hatten die auch schon Probleme das das Getriebe nach 500h nen schaden hatte..... Und desweiteren sollen sie auch nich so viel mehr Ziehen als ein MF 8480 der sonst vor dem 3 achser fass lief..

  • Und da erzählt mir nochmal einer was von der tollen Nur-Diesel-Technik...will ja nix sagen aber AdBlue kostet nicht die Hälfte...
    Wundern tuts mich nicht, hab von nem Kupel auch gehört dass der 6210R mit DirectDrive noch ein Eck mehr brauchte als der Fendt und der Case den Sie da hatten...

  • Ich würde mir da keine Gedanken machen, der John Deere war schon immer ein durstiger Geselle :D Ein gewisses Feintuning am Motor in der Werkstatt deines Vertrauens kann zumindest teilweise helfen. Kann sein, dass da etwas nicht richtig eingestellt ist.

  • Auf der Anzeige stand immer so um die 30 Liter...getankt hab ich dann aber schlussendlich 15 Liter pro Stunde


    Richtig, selbiges haben wir auch bei unseren 2 Hirschen. Die zeigen mehr an als sie verbrauchen.


    Von einem LU in unserer nähe hab ich auch gehört das der 6210r 30% mehr sprit Verbaucht beim Maislegen als der Fendt 724... Und mit dem 7280r hatten die auch schon Probleme das das Getriebe nach 500h nen schaden hatte..... Und desweiteren sollen sie auch nich so viel mehr Ziehen als ein MF 8480 der sonst vor dem 3 achser fass lief..


    Hören tut man viel, vorallem beim Stammtisch/Kegeln. Auch wenn JD nen mehr verbrauch hat, ist 30% utopisch.
    Zum Getriebe, ich kenne auch genügend Leute die unter 1000h bei Fendt oder andere Marken schon auf Kulanz ein austauschgetriebe bekamen - meist sind es fahrfehler. Unser 818 den wir gebraucht bekamen hatte mit 1800h auch schon ein Austauschgetriebe bekommen...


    Und da erzählt mir nochmal einer was von der tollen Nur-Diesel-Technik...will ja nix sagen aber AdBlue kostet nicht die Hälfte...
    Wundern tuts mich nicht, hab von nem Kupel auch gehört dass der 6210R mit DirectDrive noch ein Eck mehr brauchte als der Fendt und der Case den Sie da hatten...


    Die brauchen einfach mehr Diesel wegen der Nacheinspritzung.Ab Januar 2014 wird auch John Deere nicht mehr um AdBlue herumkommen.


    Wir haben nen mehrverbrauch im Sommer vorm Pflug zwischen 828 und 7260R von um die 2l festgestellt. Rechne ich nun aber die ca 10% AdBlue gegen vom Fendt blieben zu den damaligen Preisen ein unterschied pro Stunde von knappen 60cent. Hatten beide Schlepper aber auch immer jeweils vom Werkstattmeister auf dem Feld eingestellt bekommen.
    Und nur um mal einwenig zu sticheln, der MF-Vorführer den wir hatten mit Sisumotor tat sich nochmals mehr rein. Aber kein wunder bei den kleinsten Rädern.

  • @ mic: wo hast du den blödsinn denn her? verbrauchsmässig sind die hirsche immer top gewesen! man muss nur das hirn einschalten und nicht immer nur stur vollgas fahren.....und wir haben mittlerweile seit fast 50 jahren john deere!


    deutz-fahrman: den vorteil den jd in der nur-diesel-technik sieht, ist die "einfachheit". du kannst ganz normal tanken ohne dich noch um adblue kümmern zu müssen...


    4Henni4: hören kann man viel! ich hör auch ständig, wieviel mehr diesel der mf gebraucht hat im vergleich zum neuen claas.....solange ich es nicht selbst getestet hab sind das für mich märchen....

  • deutz-fahrman: den vorteil den jd in der nur-diesel-technik sieht, ist die "einfachheit". du kannst ganz normal tanken ohne dich noch um adblue kümmern zu müssen...


    Falsch. Einfach tanken ja, aber John Deere hat die deutlich aufwendigere Abgasrückführung. Da ist es einfacher AdBlue einzuspritzen... Wobei AdBlue tanken auch nicht sonderlich aufwendig ist oder schwer...

  • Mein Gott, du brauchst nur unbedingt jedes dritte Mal AdBlue tanken, zumindest bei dem Deutz den wir kriegen, und das sollte jetzt echt nicht zu viel verlangt sein...Bestellst n Container, machstn leer, meldest das der Firma und kriegst einen neuen, völlig ohne Aufwand...Container kostet auch nix die ersten zwei Jahre bei uns :D

  • @ mic: wo hast du den blödsinn denn her? verbrauchsmässig sind die hirsche immer top gewesen! man muss nur das hirn einschalten und nicht immer nur stur vollgas fahren.....und wir haben mittlerweile seit fast 50 jahren john deere!


    deutz-fahrman: den vorteil den jd in der nur-diesel-technik sieht, ist die "einfachheit". du kannst ganz normal tanken ohne dich noch um adblue kümmern zu müssen...

    Wenn ihr 50 Jahre lang nur JD gefahren seit, dann musst du es ja wissen, wenn du sonst nichts anderes fährst. Speziell die großen Baureihen saufen wie ein Loch, weil das einfach massive Eisenschweine sind. Ein Bekannter von uns hat sich auch mal einen 8000er angeschafft, das Ding hat ihn regelrecht arm gesoffen. Wir fahren mit unserem alten 930er Gülle bei 12,5l/h. Kannst mir ja mal jemanden zeigen, der das gleiche mit seinem alten 8000er schafft. ;)
    Ein weiterer Bekannter von uns fährt bei uns beim Silieren immer mit seinem 6800er mit. Der steht zumindest mal auch nicht öfters als die anderen an der Zapfsäule, unter Volllast säuft jeder Karren viel. Die Varios haben aber den Vorteil, dass sie schon bei 1800 U/min schon konstant ihre guten 50 km/h laufen im Gegensatz zum Schaltschlepper.


    Dein Argument mit der Einfachheit hat ja Ebbing schon entkräftet. Das bisschen AdBlue hab ich ja nachgetankt bis der eigentliche Dieseltank vom Schlepper voll ist, das ist wohl das geringste Problem bei der Angelegenheit

  • @Mic312
    Die Varios erreichen ihre 40km/h bei 1300 Umdrehungen und 50km/h bei etwa 1500 Umdrehungen ;) Ich lese immer viel mehr aber unser 716 läuft mitm 11m³ Güllefass oder mitm Getreidezug(2 16 tonner) immer seine 1300 Umdrehungen und 44km/h ;)

  • @Mic312
    Die Varios erreichen ihre 40km/h bei 1300 Umdrehungen und 50km/h bei etwa 1500 Umdrehungen ;) Ich lese immer viel mehr aber unser 716 läuft mitm 11m³ Güllefass oder mitm Getreidezug(2 16 tonner) immer seine 1300 Umdrehungen und 44km/h ;)

    Naja, wir fahren immer zwischen 1600 U/min - 1800 U/min. Mit'm richtig schön vollgeknallten 32m³ Demmler Abschieber schafft selbst der 716er bei der Drehzahl seine 53,5 km/h ohne Probleme und hat noch jede Menge Reserven. Ich hab halt jetzt 1800 U/min als Angabe gewählt, weil das eher bei uns im Durschnitt hinkommt, weil es bei uns hügelig ist.

  • Hauptsache mal jeder blöd rumgelabert obwohl keiner mal nen R gefahren ist. Zumal der ausschlagebende Punkt auch das zwischen Lenkrad und Sitz ist. Und wieso rechnet ihr alle nach Verbrauch pro Stunde ? Danach kann man eigentlich garnicht gehen. Quizfrage, ich hatte mal mit nem 8360 R gegrubbert der hat 65 Liter die Stunde gesoffen hingegen brauchte ich auf dem gleichen Feld mit nem 939 Vario nur 50 Liter die Stunde mit dem selben Grubber. Mit welchen fahr ich vom Verbrauch her wirtschaftlicher ? :P

  • Schon klar dass die Flächenleistung da ne Rolle spielt, aber der Hirsch braucht auf der Straße und bei leichteren Arbeiten zu 100 % mehr als der Fendt, das er unter Volllast nicht oder kaum mehr braucht ist wohl den meisten bekannt.
    Und ich bin schon 6210R gefahren bei dem, der den zur Vorführung hatte wie erwähnt...

  • Fendt hat halt den Vorteil, dass ich mit 1300U/min so schnell fahr wie ich will, wenn ich ihn kitzle schaff ich auch 50, aber das braucht man meist eh nicht.


    Und durch die niedrige Drehzahl resultiert eben der Dieselverbrauch, und das bisschen Adblue wird auch noch ei den Johnny's kommen, oobwohl jetzt sehr viele Hirschfahrer sagen, den Sch*iß brauchen wir doch nicht :wacko:


    MfG

  • Fendt hat halt den Vorteil, dass ich mit 1300U/min so schnell fahr wie ich will, wenn ich ihn kitzle schaff ich auch 50, aber das braucht man meist eh nicht.


    Ähm weniger Drehzahl bedeutet aber nicht weniger Verbrauch. Ich brauch mitn 724 bei 55 kmh mit 1650 Umin unter Last mehr als mit 1800 Umin. Da er sich bei 1650 mehr quält und somit mehr Verbraucht. ;)


    Von dem Autopower Mist von JD sollte man sowieso die Finger halten, A wegen den Verbrauch und B wegen der Haltbarkeit. Ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen, dass der JD ein reiner Ackerschlepper ist. Da spielt er seine Trümpfe wie Leistung und sehr geringer Verbrauch pro Hektar aus. Wieso der JD bei Transport und leichte Arbeit vermehrt Diesel braucht liegt ganz einfach daran das er auf Leistung konzipiert ist. Wie es von den Amis gewollt ist, da kostet der Diesel einfach nichts. JD müsste nur mehr Effiziens zwischen Motor und Getriebe bringen. Als Motor sind die JD Powertech Motoren meiner Meinung einer von den besten Motoren. Beispielsweise hat unser Manitou Telelader nen 4,5 Liter Powertech PWX der braucht die Stunde bei Ladearbeiten 5,5 Liter für 140 PS. Nur das wie jeder sagt, das der Fendt sehr wenig Diesel braucht, das ist ein ganz großes Gerücht. Auf mein Ausbildungsbetrieb fahren wir nur Fendt Vario (700-900) Und die brauchen bei strapazierenden arbeiten alles andere wenig. :P

  • Aber iwie check ichs grade nicht, mehr Umdrehungen gibt mehr Einspritzungen gibt mehr Verbrauch? Glaube nicht dass der nur weil er sich quält den Diesel für 200 Umdrehungen mehr verbraucht...
    Der Hirsch hat auf jeden Fall meiner Meinung nach auch immer den gewichtsnachteil, heute nichtmehr so extrem wie früher aber meiner Meinung nach immer noch zu schwer, wenn ich Gewicht brauch bau ichs dran, aber wenn ichs nicht brauch will ichs nicht rumfahren...und mal ehrlich, wieso braucht man den durchgehenden #rahmen denn noch? Kostet ihn Gewicht und Wendigkeit, obwohl der Motor das leicht tragen würde.

  • Naja, und dass ist halt dass, ein Schlepper muss zu allem Taugen und nicht nur zu einem bestimmten Gebiet, und daraus resultiert der Mehrverbrauch beim Transport


    MfG

    Deiner Meinung nach, ist wohl der Fendt ein 100Prozentiger Schlepper für Acker und für Straße (bin selbst eingefleischter Fendtfahrer). Meiner Meinung nach kann keiner den Fendt bei leichten Arbeiten und mit Zapfwelle durch den Komfort und Bedienung aber auch vereinzelt durch Verbrauch schlagen. Nur wenn der Fendt mal auf dauer hart dran genommen wird blutet er sehr stark. Bei uns im Betrieb läuft ein 936 und ein 930 der Generation 4. Der 936 läuft 750 h Stunden im Jahr vor einem Horsch Terrano 5 FM und 150 Stunden vor einem Claas Disco 9300 in Rüfa. Nach 2800 h war das Getriebe durch und dann sollte man nochmal den Mehrverbrauch pro Hektar durch die Bodenbearbeitung dazurechnen. Der 930 läuft nur im Transport, beim Abfahren oder Güllefahren und Sähen, hat mittlerweile 5000h drauf und läuft zuferlässig. Der Fendt ist auch nicht wirklich die Allzweckwaffe. :P

  • Aber iwie check ichs grade nicht, mehr Umdrehungen gibt mehr Einspritzungen gibt mehr Verbrauch? Glaube nicht dass der nur weil er sich quält den Diesel für 200 Umdrehungen mehr verbraucht...
    Der Hirsch hat auf jeden Fall meiner Meinung nach auch immer den gewichtsnachteil, heute nichtmehr so extrem wie früher aber meiner Meinung nach immer noch zu schwer, wenn ich Gewicht brauch bau ichs dran, aber wenn ichs nicht brauch will ichs nicht rumfahren...und mal ehrlich, wieso braucht man den durchgehenden #rahmen denn noch? Kostet ihn Gewicht und Wendigkeit, obwohl der Motor das leicht tragen würde.

    Es kommt schon drauf an, was der Schlepper für ne Arbeit macht. Unser 312er Fendt zb. läuft mit Vollgas an unserer Amazone UG 4500 beim Maisspritzen, braucht aber trotzdem bei weitem weniger als beim Mais Silieren, weil er bei der Spritze nichts ziehen muss, sondern größtenteils nur die Hydraulik Pumpe usw. antreibt. Mit dem Fliegl Abschieber hingegen wird er regelrecht gequält, wenn man richtig schwere saftige Silage drauf hat und säuft dementsprechend mehr. Mit der Kiste ist sowieso immer volle Pulle angesagt, weil er mit 40 km/h eine Verzögerung in der Häckselkette verursacht, die so gering wie möglich gehalten werden muss.


    Der durchgehende Rahmen ist schon seit Jahrzehnten veraltet. Meiner Meinung nach siegt dort das gesunde Mittelmaß mit Halbrahmen, garantiert mehr Stabilität als Blockbauweise und ist wendiger und leichter als der Vollrahmen.

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