• also hab mir das grad mal angeschaut erstmal Hut ab das einfach so zu machen und sich das alles so an zu eignen an Wissen und wieso das sieht doch bisher recht gut aus haben ja auch Unterstützung denke die machen das schon.

  • So das Gut Daudiek war interessant und das Farmer Forever auch aber von dem Sauacker finde ich nur clips aber nicht den Film hat da jemand mal einen link zu Film zufällig?


    Grüße und Danke

  • Danke böser Löwe auf der vorherigen Seite die links da dreht es sich um das Gut Daudiek und Farmer forever sowie 37 grad die habe ich auch alle gefunden und geschaut aber unter den Links zum Sauacker von Kiejohn fand ich nur ganz kurze clips das da ein Kinofilm kommen soll oder kam und den fand ich leider nicht in der Mediatheak.Könnte höchstens mal noch so googeln und suchen aber dachte hier hat vielleicht einer den richtigen Link dazu

  • OK, dann habe ich deine Frage falsch verstanden, ich dachte du suchst die vollständigen Filmlinks zu dem was du aufgezählt hast.


    Aber dann kann ich dir leider so auch nicht weiter helfen, denn da weiß ich gar nicht was du genau meinst.

    Nutze den Tag so als wenn es dein letzter Tag wäre.
    Genieße in vollen Zügen, in leeren Zügen ist es langweilig...

  • Danke Trotzdem böser Löwe.Der Sauacker ist ein Film für den Kiejohn schon ein paar mal Werbung machte auf den vorderen Seiten da er in seinem Ort spielt.Der wurde nun wohl letztens ausgestrahlt.Nur über die hier angebotenen Links kommt man nur auf kurze Clips und nicht den ganzen Film.
    Ach in der Mediathek mit Suche finde ich nur die clips aber mich hätte der ganze Film interessiert.


    Grüße und Danke

  • Den Thread will ich auch mal wieder etwas hervorholen...


    Im Februar fand bei uns im Ort der alljährliche Trecker Tüv statt, zu dem Anlass war ein Kamerateam des NDRs vor Ort und hat 2Tage ein wenig drum herum gedreht, insgesamt so ca.20std Filmmaterial was am Montag den 27 im NDR gesendet wird, in "Der Nordreportage"... einen kleinen Einblick kann man hier schon nachlesen:
    http://www.ndr.de/fernsehen/ep…r-TUeV,sendung364060.html
    Zu sehen ist da auch auf jeden Fall ein alter Lanz Bulldock, wenn ich es schaffe, werde ich von dem auch nochmal ein Video vom anlassen hochladen, schön mit dem Bunsenbrenner vorgeglüht und dann mit dem Lenkrad angelassen.

  • ah na das erinnert mich doch stark an ein Thema im anderen thread wo im speziellen mir und Wessumer nicht geglaubt wurde das das in unserem Kreis (Borken) ein Problem besteht Gülle zu lagern und los zu werden. Dies nur mal als kleiner Hinweis, möchte da auch keine irgendwie zu nahe treten da im Grunde ja eh alle in einem Boot sitzen.

  • Na, im Großen und Ganzen war die Doku ja okay und teilweise sogar investigativ.


    Was mich schon wieder stört ist diese reißerische Überschrift "Gülle-Flut" oder die Beschreibung in der Mediathek "Jedes Frühjahr stinkt es auf den Feldern Nordrhein-Westfalens." Auch getätigte Aussagen von Anwohnern die sich darüber echauffieren, dass auf der Wiese vor dem Haus ja "drei Mal im Jahr Gülle ausgebracht wird" hätte man sich entweder schenken oder aber kommentieren müssen. Es kommt ja nicht drauf an wie oft auf der Wiese Gülle ausgebracht wird, sondern welche Menge im Jahr.


    xxischxx:


    In einem Boot sitzen wir bei dem Thema sicher nicht alle aus der Landwirtschaft. Dass ihr in einer derart veredelungsstarken Region Probleme mit der Gülle habt, hab ich nie bezweifelt. Allerdings sieht das in anderen Gegenden der Republik schon ganz anders aus, Bayern z.B. ist auch extrem viehgeprägt, bzw der LK Ansbach stark von Biogas besetzt. Solch massive Probleme mit Nitrat im Grundwasser gibt es hier trotzdem (noch) nicht, weil hier einfach die Verhältnisse von Viehbestand/Anlagengröße zu vorhandener Fläche in einem angemessenen Rahmen ist. Von den neuen Bundesländern wollen wir mal gar nicht sprechen, die könnten die Gülle nur allzugut brauchen. Die Bodenstruktur würde es ihnen danken.


    Grundsätzlich bin ich nachwievor der Meinung, dass die Politik hier viel früher mal nen Deckel draufsetzen hätte müssen. Ich kann nicht mehr Gülle produzieren, als ich Fläche zum Ausbringen habe. Punkt. Mit so einer Maßnahme hätte sich u.U. sogar der Preisverfall von Fleisch etwas eindämmen lassen, wer weiß

    The good old days, the honest man
    The restless heart, the Promised Land,
    A subtle kiss that no one sees,
    A broken wrist and a big trapeze

  • habs mir gerade angetan....muss sagen, ich war positiv überrascht!
    der letzte satz hat mich allerdings gestört: vielleicht lohnt sich ja doch der gang zum bioladen...oder so- ich glaube nicht, dass da soviel unterschied zur konventionellen landwirtschaft besteht! auch bio-schweine machen gülle....

  • na die haben halt nur ihre Meinung gesagt was sie denken über die Häufigkeit da kann man denen nichts vorwerfen, schließlich kennen die sich ja auch nicht aus wie oft man Gülle fahren darf und wie viel. Im allgemein damit rechnen muss man eh auf dem Land, aber wenigstens wurde in der Doku auch drauf hingewiesen was es für Missstände in der Konsumwirtschaft vorhalten. auch der Vergleich Mit den Trinkwasser kosten zu den Fleisch(und Milchprodukten auch)war denke ich ein sehr gutes Beispiel für die Verbraucher das man sowieso mehr Geld ausgeben muss für Nahrungsmittel als das was momentan für selbstverständlich angesehen wird. Und das direkt danach der Beitrag kam das selbst ein Hof mit 1000 Schweinen nicht reicht zum Lebensunterhalt 2er Familien dürfte das nochmal unterstützt haben. Hätte man das später als es um die Fleischereien ging hinzu gefügt hätte es wahrscheinlich mehr so ausgesehen als wären diese dafür verantwortlich und nicht der Verbraucher als Endkonsument.

  • Muss sagen ich fand die Reportage recht interessant. Solche Begriffe wie "gülleflut" müssen die denke ich einfach bringen, um einen Schockeffekt zu erzielen, dass das Thema auch von Leuten die damit nix zu tun haben (oder meinen nix damit zu tun zu haben) wahrgenommen wird.
    Bei uns ist das zum Glück NOCH nicht so schlimm. Hier haben die Landwirte zumindest so viel Fläche um ihre eigene Gülle unterzubringen.
    Allerdings laufen die meisten wirtschaftlich schon auf dem Zahnfleisch, deswegen fand ich den Beitrag, dass man von 1000 Schweinen kaum mehr leben kann und die großen Konzerne Millarden erwirtschaften hier ziemlich gut eingebracht...vielleicht kommt es ja bei einigen Verbrauchern an.
    Den Politikern hingegen hätte ich schon wieder ins Gesicht springen können...

  • Den Politikern hingegen hätte ich schon wieder ins Gesicht springen können...

    Ebenso dem Herrn Generalsekretär vom Bauernverband :wacko:


    Das Signal der Verbraucher müsste in dem Fall auch nicht heißen teureres Fleisch, sondern weniger. Teures Fleisch produziert auch Gülle.
    Wobei der Exportanteil so ansteigen wird, dass wir hier überhaupt nichts mehr beeinflussen können.

  • na die haben halt nur ihre Meinung gesagt was sie denken über die Häufigkeit da kann man denen nichts vorwerfen, schließlich kennen die sich ja auch nicht aus wie oft man Gülle fahren darf und wie viel.


    Das meinst du jetzt aber nicht ernst, oder? :huh:


    Wenn ich so einen Beitrag drehe, dann muss ich die Zuschauer aufklären. Ich kann ihnen nicht suggerieren, dass dreimaliges Ausbringen von Gülle zuviel ist, die verbinden dass dann sofort wieder mit Gülleflut. Wenn ich seriösen Journalismus betreiben möchte, dann muss ich sowas recherchieren und kommentieren. Gerade WEIL die Zuschauer sowas nicht wissen. So gehts nicht!


    Gut möglich natürlich, dass die Macher des Beitrags gar nicht möchten, dass die Leute diesbezogen aufgeklärt werden :whistling:

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