Agressive Autofahrer

  • hi,


    Ich kann mir gut vorstellen, das es hier auch den ein oder anderen Radsportler gibt.


    Eben hat ich nen leichten crash mit nem auto das vorfahrt hatte, war net mehr schnell hatte schon abgebremst aber 15 km/h waren es bei collision immer noch. ich fuhr ihn in die Fahrerseite rein und landete auf der Motorhaube. Er stieg aus und meinte auch für mich würden 30 km/h begrenzung im Dorf gelten. Bei uns am Haus steht das 30 Zonen schild, dies gillt im ganzen ort, doch da alle ihre 80 durchfahren ins dorf, war ich auch nen biisel schneller 35-40 KM/h. Als ich am mähen war, hab ich ihn ins dorf fahren gesehen mit 60-80 km/h, und dann meint der noch zu mir für mich würden auch 30 gelten :S


    habt ihr auch schonmal autofahrer gehabt, die euch angemault haben??





    gruß freddy

  • Direkt angemault noch nicht...


    Aber gleiches Recht für alle gilt im Straßenverkehr offensichtlich nicht für Autofahrer... In der Regel wird da schon keine Rücksicht genommen auf Fahrräder, da bleibt als Fahrradfahrer nur, besser aufpassen.. Letztlich ist man aufm Fahrrad der verletzte wenn was passiert.


    Aber wenn das Auto vorfahrt hatte hatte es Vorfahrt.. Egal ob du Rad oder Auto bist^^


    LG

  • Nunja ich frahre jeden Tag 8 km mit dem Rad zur Schule und zurück 6,5 davon sind Wirtschaftsweg also kein Öfenlicher Weg.Aber sobalt ich von dem Weg runter bin könnte ich nur noch Kot***en man hat früh nur Schlafmützen auf der Strasse und dann Noch die Renterer die 6.45 die Straße fegen da könnte mann doch gleich .... . Ich bin dafür Das es mehr nur Radwege geben sollte wo man so richig Heizen kann und nicht immer solches Treibgut vorsich hat. Wenn jemand Mauld dann bin ich das zu den Autofahrer die nur dumm Schwafeln und nicht los kommen. Aber die 30 zählt leider ach für uns bin letzten also vor paar monaten auch von den Freund und Helfen in einer 30ieger angehalten worden und gefragt wurden warum ich schneller als 30 fahre....

  • Moin,
    ja, das ist sone Sache. Generell werden Radfahrer und vorallem Rennradfahrer im Straßenverkehr diskriminierend behandelt. Am liebsten würden die Autofahrer die Radfahrer auf die Radwege verbannen, besser noch ganz vom Straßenverkehr ausschließen, damit sie wieder kopflos durch die Gegend rasen können.
    Ich hab in der langen Zeit als Rennradfahrer schon so einiges erlebt. Einige Autofahrer meinen sogar, uns aggressiv in Gefahr zu bringen, indem sie provokativ mit absicht nur zentimeter an unserer Gruppe vorbeirasen. Das grenzt schon fast an versuchte Körperverletzung. Vorallem, weil sich die Autofahrer so sicher in ihren autos fühlen, uns gehts dann aber gleich an die Knochen, vielen dank auch. Viete Autofahrer verstehen auch nicht, das wir mit der Gruppe auf der Straße fahren müssen, alles andere wäre eher gefährlich. Stelle man sich eine 20 köpfige Gruppe auf dem Radweg vor, ständig die Straße kreuzen müssen, um abzubiegen oder dem Radweg zu folgen, für mich ist das gefährlicher, als eben als geschlossene Gruppe in 2er Reihen am Verkehr teilzunehmen. So kann man als geschlossenes Feld überhohlt werden, ähnlich wie ein langsam fahrender Trecker. Aber das begreifen die Autofahrer nicht. Auch alleine fahre ich häufiger auf der Straße als auf dem Radweg. Wenn mich ein Radweg schon zwingt, langsamer fahren zu müssen, fahre ich Straße, da kenne ich nichts. Was ich mache, ist Sport und nicht einfach nur ne Fahrt von A nach B. Mein Reifen ist 23mm, also 2,3 cm dick. Darüber sollten sich viele Autofahrer mal Gedanken machen, wenn sie mal wieder mit ihrer geste beim vorbeifahren auf einen aufgebrochenen mit Gras überwachsenen Radwegbiotob zeigen. Hauptsache, Radfahrer weg vonner Straße. Die sollten sich selber mal auf ein Rennrad mit solch schmalen Reifen setzen und mal nen paar Kilometer fahren, um das mal zu begreifen.
    Desweiteren muss man mal erwähnen, wenn ich beispielsweise ne Tour von etwa sagen wir mal 100km mache, wie oft ich die Straßenseite wechseln müsste um den Radweg zu folgen, wie oft ich auf der Straße anhalten müsste, um auf eine Lücke zu warten, inder ich dann die Straße überqueren kann, weil auf der anderen Straßenseite der Radweg beginnt, da stelle ich mir ernsthaft die Frage, ob das alles nicht deutlich gefährlicher ist, als wenn ich flüssig fahrend am rechten Straßenbahnrand meine Tour fahre. Das ist viel berechenbahrer als ein Rennradfahrer, der ständig anhalten muss. Aber das ist meine Sicht. Desweiteren ist es ja auch so, das wir uns schon verkehrsarme Strecken aussuchen. Wir fahren also nicht mit absicht mitten durch die Stadt, um die Autofahrer zu ärgern sondern eher das weite Land, wo wenig Autos unterwegs sind. aber das kapieren die Leute auch nicht. Aber als Rennradfahrer wird man nie die Akzeptanz bekommen, die wir uns manchmal wünschten, weils auch um unsere Sicherheit geht. Die Disskusion habe ich schon bei der Arbeit gehabt, meine Seite hat niemand verstanden, es wurde immer nur drauf ein geredet, man hat meinen Argumenten garnicht zugehört. Aber so ist das nunmal.
    Und ich kenne die vershciedenen Perspektiven im Straßenverkehr. Am längsten fahre ich natürlich mit dem Rennrad. Aber auch als Autofahrer nehme ich am Verkehr teil und auch LKW bin ich nicht zu wenig gefahren. Also kenne ich die Verschiedenen Verkehrsteilnehmer mit ihren Vor- und Nachteilen.
    Aber es wird wohl leider immer so weitergehen, das Rennradfahrer gefährlich abgedrängt werden. Zugegeben, nicht jeder Rennradfahrer verhält sich vorbildlich, da gibts leider zu viele Idioten, die unseren Ruf auch leider zu sehr schädigen, das heisst aber nicht, das alle Rennradfahrer so sind. Wenn ich merke, das ein LKW hintermir hängt, halte ich auch mal an und lass die Kolonne durch, da haben die Autofahrer und der LKW was von und ich auch, weil all diese Fahrzeuge dann mich nicht mehr gefährlich überholen müssen.


    Gruß,


    Matthias

  • Ach ja,
    ich persönlich bin für die Aufhebung der allgemeinen Radwegpflicht. Es gab mal eine Verordnung, die besagte, wie die Beschaffenheiten sein müssen, damit ein Weg als Radweg ausgegeben werden kann. Nun gut, aber es ist ja so, das viele Radwege schon ewig beschildert sind. Nach der neuen Verordnung erfüllen zig Radwege nicht mehr die Kriterien, die vorgeschrieben sind. aber wer kümmert sich darum, die ganzen Radwege zu prüfen, ob sie noch Radwege sein dürfen? Niemand. Und so lange ein Radwegschild noch steht, ist man als Radfahrer verpflichtet, diesen Weg zu befahren. Man müsste also Klage/Meldung bei der Stadt einreichen, sodass da was passiert, wenn da überhaupt was passiert. Ich würds wie die Österreicher machen, die den Rennradfahrer schon fast zwingen, auf der Straße zu fahren, weil sie durch ihre sehr hohe Geschwindigkeit auch auf einem Radweg für andere Radfahrer eine Gefahr darstellen. Ist auch korrekt, wie ich finde. Was muss man als Rennradfahrer brüllen und bremsen, weil ständig jemand vor einem rumschleicht. Womöglich noch ein Skater, der MP3 hört und garnicht mitbekommt, das von hinten jemand ruft. Ne Inlineskaterin hatte fast nen Herzinfakt bekommen, als ich neben ihr fuhr und ihr sagte, das sie besse rohne Musik fahren sollte, da gabs nur nen kurzen aufschrei, weil die sich dermaßen erschrocken hatte. So, und mit sowas muss man sich dann als Rennradfahrer abmühen. Von sportlichem fahren kann dan auch keine Rede sein. Seis drum, da der Gesetzgeber für uns keine vernünftige Grundlage schaffen kann, weil er dies garnicht gewillt ist, mache ich immer noch das, was ich für meine eigene Sicherheit als am sichersten betrachte.


    In diesem Sinne,


    Matthias

  • Da bin ich defentiv eine anderen Meinung.
    Es muss nunmal, dort gefahren werden, wo es vor geschrieben ist. Mit entsprechener Geschwingkeit. Daran müssen sich alle halten.


    Auch alleine fahre ich häufiger auf der Straße als auf dem Radweg. Wenn mich ein Radweg schon zwingt, langsamer fahren zu müssen, fahre ich Straße, da kenne ich nichts. Was ich mache, ist Sport und nicht einfach nur ne Fahrt von A nach B.


    Richtig! Guter Punkt.


    Der Radweg ist nunmal deine vorgeschriebene Fahrbahn.
    Mal, 2Beispiele dazu.
    Angenommen, ich fahre gern schnell Auto, wäre das Motorsport, somit ein Sport wie bei dir, nu anders.
    Doch, darf ich dann mit 150km/h über die Straße fahren? Und mich dann über die Straße und deeren gefahren beschweren?
    Nein. Und das ist dasselbe bei dir, dann kannst du bzw. eure Gruppe, 25km/h auf dem Fahhrad weg, und ich 100km/h auf der Landstraße.
    Wenn ich schnell fahren will, Rennstrecke. Das wäre für euch auch erforderlich.


    2Beispiel.
    Wenn ich mit meinem 40er Schlepper, auf der Landstraße fahre, Straße extrem schlecht. Darf ich auch nicht über die Autobahn.
    So wie ich nicht auf die Autobahn darf, ausser es ist wirklich erforderlich weil, ich sonst das Ziel nicht erreiche, ist es bei dir die Straße.
    Lass es dir durch den Kopf gehen. Meine Ansicht, mit praxisnahen Beispielen.




    Ebenso wird euch keine gefährden wenn ihr auf dem Radweg fahrt. Das ihr dann wiederum andere gefärden könnten, müsst ihr nunmal mit angepasster Geschwindigkeit euch anderen Verkehrsteilnehmer anpassen. Verlangt ihr sonst auch von den Autofahren.


    Das letzendlich , oft zuknapp überhohlt wird ist mir Bekannt, und wäre ein Punkt, indem du rRecht hast.


    Desweiteren muss man mal erwähnen, wenn ich beispielsweise ne Tour von etwa sagen wir mal 100km mache, wie oft ich die Straßenseite wechseln müsste um den Radweg zu folgen, wie oft ich auf der Straße anhalten müsste, um auf eine Lücke zu warten, inder ich dann die Straße überqueren kann, weil auf der anderen Straßenseite der Radweg beginnt, da stelle ich mir ernsthaft die Frage, ob das alles nicht deutlich gefährlicher ist, als wenn ich flüssig fahrend am rechten Straßenbahnrand meine Tour fahre.


    Ist es Sinnvoller wenn ich mich mit dem Schlepper auf Gefährliche Überhohlmanöver begeben muss, da die Gruppe, das Rechtsfahr gebot nicht einhält? Langsamfahrende Fahrzeuge, Rechts, und auf em Seitenstreifen, kann man gut fahren. Aber nein, es muss auf der Straße gefahren werden.



    quote='maurermatze','index.php?page=Thread&postID=145671#post145671']Mein Reifen ist 23mm, also 2,3 cm dick. [/quote]
    Tust, du dir selber an, wenn ich auffen Schlepper mit Pfelgebereifung fahre, darf ich auch nur so fahren, das ich die Karre nicht umhau, oder den Verkehr gefährde.



    Ist nunmal so, auch hat der Staat nicht das Geld, unsere gute Infastuktur, noch weiter auszubauen, für Rennradfahrer.
    Wenn ich mir so manche Hauptstraße anschaue, denke ich mir, auch, da müsste mal was her.
    Oder mancher Wirtschaftweg. Da kannst mit dem Auto, nicht schneller wie 20km/h fahren. Ist leider nunmal so.


    Ich bin der Meinung, hier zumindest wurde enorm in Radwege investiert, die meist besser wie Straße sind.
    Vorallem neuer. Und wenn du mit deinem Rennrad, gegen ein anderes Fahrrad färhst, ist das sicherlich angenehmer. Als wenn du bei mir im Windschatten färhst, ich bremse, und du guckst, dir die Druckluftbremse an der Hinterachse an. ;)
    Ode rdu kommt, um die, 700mm Reifen, die sind 70cm, das solltes du dir auch druchen Kopp gehen lassen.
    Es sind nunmal Extrem viele, die sich nicht an die Regel halten.


    Ich erwarte von anderen Verkehrsteillnehmern das,
    -Sie auf der vorgebenen Fahrban fahren.
    -Sie dort mit angemesser Geschwindigkeit fahren, und dadurch keine anderen Gefärhden
    -Beim Überhohlen, lieber eine Kurve warten, und den Seitenabstand einhalten
    -Und nicht immer auf dem eiigenem Recht bestehen, tue ich auch nicht
    -Fahhräder einen Fürherschein brauchen!! Mim, 40er Roller brauch ich auch einen.
    -Alle einwenig Rücksicht auf andere nehmen
    -Andere nicht Gefährden, durch ungesicherte Ladung


    Dan wäre der Verkehrsalltag schon schöner. An, den letzten Punkt, halte ich mich erlicherweise auch nicht immer.


    Nichts, gegen dich und dein Sport, das ist meine Meinung, kann man ja drüber reden. Verschiedene Schtweise, machen vieles Veständlich, und zum Teil einfach Klarer.
    In einigen Punkten kann ich dich sehr Wohl verstehen


    Gruß

  • Komisch das jeder Verkehrsteilnehmer über einen anderen rumm meckert..
    Einfach mal an die eigene Nase packen und nicht immer mit den Fingern auf andere zeigen...

  • jetz nur mal zu einem punkte:

    Zitat

    Fahhräder einen Fürherschein brauchen!! Mim, 40er Roller brauch ich auch einen.


    das ist doch totaler unsinn.


    es gibt auch so viele kleine kinder, die sind gerademal6 und freuen sich nen keks das sie gerade radfahren gelernt haben und dann kommst du und sagst "nein das geht aber nicht, ihr brauch dafür einen führerschein" ? lächerlich.
    für motorgetriebene fahrzeuge mag ein nachweis das man in der lage ist die maschi9ne richtig zu bedienen ja sinnvoll sein, aber bei fahrrad, dreirad, roller oder was auch immer ist das eben nicht so.


    ich kann auch mit meinem skateboard mit 40 sachen den berg runterrasseln, stört keinen.


    soviel mal dazu


    Mfg

  • das ist doch totaler unsinn


    Nein, in einen Staat wie Deutschland wäre das wenigstens mal etwas verünftiges.


    Man kann nicht Pauschalisiert sagen wenn das Fahrzeug einen Motor hat brauch man einen Führerschein, gleichberechtigung! Radfahrer haben teilweise keine anhnung von der STVO und halten tun sich die wenigsten drann.


    Fürn piss von Mofa womit ich 25Kmh fahren darf brauch ich eine Prüfbescheinigung und für ein Fahrrad nix? Das kann es nicht sein. Aber ich sag schon nix, wir Deutschen lassen uns doch sowieso alles gefallen, Rente mit 70 keinen Juckst, Griechenland Rente mit 5X und die Straßen sind voll...


    Aber es ist nicht der Heul dich aus Thread, deshalb sry fürs OT, die Gedanken kammen mir gerade wie so oft..

  • ich kann auch mit meinem skateboard mit 40 sachen den berg runterrasseln, stört keinen.


    Doch mich, wenn du bei mir in der Karre hängst, weil ich bremsen kann. Du nicht wirklich.
    Und man für 40km/h Roller auch nen Fürherschein braucht.


    Der Fahhradführerschein wäre was für Rennradfahrer, und könnte z.B in Schulen gemacht werden.


    Zumal, Fahrad defentiv am Verkehr teilnimmt, somit bräcuhte ich da doch, auch ne Fahrerlaubnis.
    Immerhin sind hohe Geschwindigkeiten möglich. Und wenn ich mit meinem Rad, besoffen fahren, kann ich Punkte bekommen.
    Nur weil ich den Früherschein hab.


    Mach die anderen Punkte auch noch. Hab heute nicht mehr viel zutun. :P:D

  • Man kann nicht Pauschalisiert sagen wenn das Fahrzeug einen Motor hat brauch man einen Führerschein, gleichberechtigung! Radfahrer haben teilweise keine anhnung von der STVO und halten tun sich die wenigsten drann.



    Doch, kann man und wird in Deutschland durch die Rechtsprechung auch gemacht. Muskelkraftbetriebene Fahrzeuge unterliegen keiner Führerscheinpflicht. Und das ist gut so.


    Das soll im übrigen nicht bedeuten, das ich das handeln aller Radfahrer gutheißen kann. Allerdings fahr auch ich gelegentlich Rad, meide aber da absichtlich die Straßen, da ich immer wieder beobachten kann, dass wirklich kaum noch Autofahrer sich daran halten, das die StVO einen Mindestüberholabstand vorsieht. Komme ich in die Verlegenheit, auf offener Straße zu fahren, missachte ich dann auch das Rechtsfahrgebot. Denn mein Leben geht über mögliche Strafen.


    Es wird immer Missverständnisse zwischen 4-Rad-fahrern und 2-Rad-fahrern geben. Allerdings sollten auch die Autofahrer endlich mal einsehen, das sie nicht alleine auf den Straßen unterwegs sind.


    Aber getreu dem Motto: "Wenn jeder an sich denkt, ist auch an alle gedacht" wird das so schnell nicht passieren. Mich hat auch schon öfter mal ein Autofahrer angemeckert, auch ein Grund, die Straßen zu meiden, allerdings muss man dann Mann genug sein, auch mal zurück zu pöbeln ;)

  • Zitat

    Und man für 40km/h Roller auch nen Fürherschein braucht.


    das war auf tretroller bezogen ;)


    die sollen lieber sinnvolle gesetze erlassen, aber das können die wohl teilweise ned ^^


    naja BTT


    das mit dem skateboard als beispiel war etwas blöd gewählt, das gebe ich zu.


    nur finde ich halt das man nicht alles mit gesetzen regeln kann, und gerade so einfache sachen wie ein fahrrad brauchen keinen führerschein.


    da kann ich auch genausogut zufuss auf dder straße rummrennen, da is man teilweise noch schneller als mit dem rad.
    und jetz sagt nicht das man fürs laufen/gehen auch ne genehmigung brauch :thumbdown:

  • in der grundschule macht man ja eh fahrradprüfung--->oder ihr nicht. ich fahre twar auch liber mit dem rad auf der straße, aber nur wenn niemand kommt und auf bundesstraßen muss ich eh nicht mit´n rad hin.
    ich würd sagen dass man siich noch lange darüber den kopf zerbrechen kann da wir ja aus vielen verschiedenen gegenden kommen und die verkehrslage immer anders ist.


    noch ne frage wie is das mid den elektro fahrrädern mit den hilfsmtor, ich fahre ja nur halb mit muskelkraft, brauch ich dann nene schein??

  • Das mit dem Schein für E-Räder wird ja grade diskutiert...
    Die deutsche Bürokratie is doch sowieso fürn A*****
    Du musst alles angurten,Formschluss,Sand abplanen... hat for 10 Jahren auch alles so geklappt wenn du nicht grad fährst wie nen Hänker.
    Beispiel:
    Hälst mit nem LKW an der Straße, lässt den Schlüssel stecken, um den Kunden zu fragen wo du abladen sollst und wenn du zurück kommst steht da irgend son Jungbulle und sagt dir das du 20 Euro zahlen sollst weil das zum Diebstahl verleitet oder so...manchmal kann man sich auch an den Kopf fassen.

  • Genau.
    Nehmt uns Radfahrern noch die letzte Freiheit und verlangt ein Führerschein fürs Fahrrad oder sogar noch ein Studium in Verkehrswissen mit der erforderlichen Endnote 1,0.


    Wie stark muss man die Welt hassen oder auch nur die Radfahrer wenn man ein Führerschein für alle Radfahrer, meine nicht die E-bike sache, verlangt.
    Ich wohne in Berlin und bin aktiver Rennradfahrer und auch verkehrsteilnehmer anderer Art und kann das nicht teilen.
    Regt euch nicht über solch kleinigkeiten auf sondern über andere ungerechtigkeiten die der Staat von uns verlangt.


    Sinterclaas

  • Mit den Führerscheinen gibts eh schon genug Wahnsinn hier bei uns.. Am besten es gibt auch noch welchen für Fahrräder, Tretschlepper oder Bobbycars.. :thumbsup: Müssen natürlich teuer sein, sodass die Fahrschulen endlich richtig verdienen, auch die Altersabstufung muss passen, ist ja doof dass die Fahrschulen erst und meist ausschliesslich in unserem 16. oder 18. Lebensjahr an uns verdienen..


    Ach ja nicht zu vergessen einen extraschein für Trettraktoren mit Anhänger... Wegen dem erhöhten Bremsweg und so.. ^^



    LG

  • ich hab gehört das man ab 2013 oder 2014 T-führerschein und 50er roller extra machen muss---> also 2theorieprüfungen. das gute daran ist das dass wir noch mehr zahlen müssen :-)

  • Also ich fahre auch richtig Downhill und die bremse ist was für looser :thumbsup: Wir sind halt so die Biker aus dem Dorf
    wo denn auch der ein oder andere wheelie mode ist daher wir kein bisschen sicherheitsbelauchtung
    haben, hat ns auch schon mal der ein oder andere bulle VERSUCHT uns anzuhalten wo sie aber meistens den Kürzeren ziehen
    wegen den ganzen kleinen wegen wiesen usw.

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