Feld,Wald und Stallarbeit 2013 - Wie schaut`s aus?

Ja klar,macht aber ein gewaltigen unterschied zwischen mit RDA und ohne RDA. Hätte der Schlepper RDA lief er auch ohne Spuren übers Land.
Ist die Tage nur aufgefallen wo es nasser wurde,Schlepper sackte leicht ein und das Fass lief so drüber.

Unser 1 Achsiges güllefass von Rheinland, 10m³, mit 28LR26 Reifen macht wohl mit die wenigsten spuren. Wir haben dieses jahr einmal den Lohner auf ne weiter entfernte Fläche Gülle in den Weizen fahren lassen. 24m³ meyer lohne GFK fass mit RDA, 750/50R30,5 reifen und 27 Schleppschlauch und die Spuren sind grauenhaft. Dadurch das der auch nicht in den 15m Fahrgassen fahren konnte sieht man das Ehlend um so besser. Also ich bin von so Bombern garnicht überzeugt. Der Weizen kommt an den Stellen nicht mehr ordentlich hoch und selbst wenn ist der immernoch gefühlte 10cm kleiner als der andere den Spuren wegen. Also sowas braucht mir nichtmehr aufn Acker. Dann lieber ein 12-14m³ fass mit 800/60R32 reifen oder sowas in die Richtung.

Ja, da muss ich mich anschließen. Am Montag wieder einen mit nem alten 6m³ fahren sehen, Tandem mit 20,5 Zoll, sowas haben wir auch noch rumstehen. Aber schon krass, was man damit für Spuren ins Feld zieht, dann doch viel lieber 750/60 R 26,5 und nur eine Achse so wie das ein Betrieb ausm Nachbardorf hat. Da sieht man wirklich kaum was davon.
Wir haben Montag bis Mittwoch schon mal einiges an Kartoffeln gelegt, wollten eigentlich noch warten mit dem Rest, aber da es so gut ging gleich weiter gemacht. Hätten auch heute noch was machen können, da es nicht geregnet hat, aber die Termine waren schon anders geplant. Fehlen noch Fontane und unser Pflanzgut, denn das werde ich wahrscheinlich erst am Samstag holen. Und noch ein paar Magnat, haben wir neu. Kennt die Sorte jemand? Wurde uns vom Norika-Vertreter empfohlen und sollen wohl ganz ordentlich sein, probieren wir mal

Spuren - das ist doch alles ne relative Geschichte.

Ganz ehrlich, wenn ich ein Tridem-Fass habe mit nem Gestänge 30m aufwärts darf der wegen mir Schützengräben in den Acker ziehen (gut, wird vllt. beim Dreschen unlustig... ), ausgehend davon, dass die Fahrgassen jährlich an der selben stellen liegen, bzw. evtl. schon in Richtung CT gedacht...
Lieber alle 30m richtig verdichtet, als alle 15m durch ein leichteres Fass weniger aber doch spürbar (selbst mit nem 10m³ Gespann komm ich PI x Daumen auf 22 Tonnen aufwärts), dass aber auch nicht spurlos über das Feld schwebt - Ertragsdepressionen bringt mir jede Verdichtung bzw. Störungen im Bodengefüge.

Tridem und direkte Einarbeitung geht gar nicht. Immer verbunden mit ner geringen Arbeitsbreite, vergrößert den Zugwiderstand und erhöht somit den Schlupf. Lieber mit Schleppschlauch wieder auf die 27-30m und dann mit nem leichten zweiten Gespann einarbeiten.

Grünland ist dann wieder ne ganz eigene Geschichte.

Spuren ist eh so ein Thema gibt da nen guten Vergleich von top agrar glaube ich wo die das Kaweco Double Twin Shift mit nem gleichgroßen Tandemfass verglichen haben vom augenscheinlichen sieht es beim Tandemfass zwar besser aus weil weniger überrollt, aber nachher nachgemessen war die Fläche vom Kaweco weniger verdichtet.

Weniger verdichtet ist relativ - auch "weniger verdichtet" wird je nach Boden in nen Bereich gehen, in dem ich schon negative Auswirkungen auf Bodenstruktur und somit Pflanzenwachstum und vieles mehr habe. Wenn ich das Double-Twin-Shift hernehme, so überrollt das quasi auf 3m (die Schlepperspur mitgenommen) ganzflächig den Boden mit der entsprechenden Druckeinwirkung - und lass diese ruhig geringer ausfallen, so ist sie doch vorhanden. Und immer davon ausgehend, dass die erste Überfahrt bzw. "Berührung" am meisten verdichtet, was ja auch logisch ist.
Da lieber ein anständig bereiftes Tandemfass mit 750er Reifen x 2, bin ich irgendwo bei gut 1,50m Breite die überfahren wird.

Jetzt bauen wir an beide Beispielfässer exemplarisch mal nen 5m Grubber. MIt dem Tandem verdichte ich da relativ gesehen auf die Arbeitsbreite 30% der Fläche, bei dem Kaweco-Dingsbums 60%. Selbst wenn diese 60% Flächenanteil wohl definitiv die geringere Verdichtung erfahren haben, so ist das in meinen Augen schon ein gewaltiger Brocken im Verhältnis.

Bin mir da auch bei den Gülletracs oftmals nicht so sicher, ob der Hundegang wirklich so das Gelbe vom Ei ist. Logo, ein Riesenvorteil den die Tracs schonmal haben konzeptbedingt, das gesamte Gewicht lastet auf den Antriebsachsen was sich positiv in Sachen Schlupf auswirkt. Auf der anderen Seite liese sich ohne Nutzung des Hundegang in vielen Fällen der Multipass-Effekt wesentlich besser Nutzen, wodurch man in Sachen Schlupf sicherlich nochmal ne Verbesserung hätte.

Bodenverdichtung ist in meinem Augen immer ne Gratwanderung - was jetzt konkret die besser Lösung in welcher Situation ist. Aber dennoch steckt da noch viel in den Kinderschuhen, viel wird genutzt und verkauft weil es gut aussieht, sich gut anhört, in vielen Köpfen existiert nur der Gedanke je breiter je besser - aber das muss man eben immer im Kontext sehen und nicht die ganzen anderen Faktoren außer Acht lassen.

Da bin ich ganz deiner Meinung. Bodenschonung lässt sich aber natürlich deutlich besser umsetzen, wenn man keinen Silomais und keine organische Düngung hat. Wir fahren, ausser zum Rüben roden, nicht mit Fahrzeugen über 15t aufm Acker, meist noch deutlich darunter. Das ist meiner Meinung nach auch das wichtigste, soviel Gewicht wie möglich sparen, muss ich schon nicht mehr verteilen auf irgendwelche Reifen.
Selbst der Maxtron ist eigentlich zu schwer, aber aktuell das schonendste was angeboten wird. Evtl. steigt man ja wieder auf absetzige Verfahren um irgendwann, denn in Jahren ohne Frostgare realisiert man beim Kartoffeln legen nach Rüben schon ,wie gut das dem Boden tut...
Von dem Aspekt her musst du Gülle verschlauchen, aber das ist strukturbedingt nicht wirtschaftlich wenn ich nen Flächenschnitt unter 2 ha habe oder wie ihr Hanglagen und was weiß ich. Der Betrieb wo ich jetzt dann Praktikum mache, Gutsbetrieb, bewirtschaftet 900 ha, hat da natürlich deutlich bessere Voraussetzungen. Viele Eigentumsflächen sind über 20 ha groß, da lohnt sich verschlauchen sogar rein wirtschaftlich gesehen.

also verschlauchen ist meiner meinung nach der grösste blödsinn überhaupt! anstatt dass ein fass übers feld gezogen wird und spuren macht, wird der schlepper mit tonnen an schläuchen und gestänge usw schwer gemacht und verursacht sozusagen den gleichen schaden wie mit nem fass.....wenn wirklich bodenschonend gearbeitet werden soll, geht mmn nichts über feldrandcontainer/ transportfass und ein extra verteilerfass- nur nicht wie immer gezeigt 30cbm-tridem oder riesige selbstfahrer sondern lieber ein kleines leichtes fass- aber grösstmöglich bereift von nem grossen schlepper gezogen um schlupf zu minimieren- hier bei uns bietet zb ein lohnunternehmer ein leihfass mit 8cbm an- 1- achsig mit 1050er reifen...

Definitiv nicht. Du hast sonst ein komplettes Fass zu ziehen + Schleppschlauch. So hast du nur den Verteiler am Trecker und die Kabeltrommel haste sogar als Gegengewicht, außerdem ist das Fahrzeuggewicht praktisch immer gleich, du kommst überall hin ohne dir Gedanken über dein Fass zu machen, gerade auch am Hang und du musst nicht stückeln, weil dein Fass ned für ganze Bahnen reicht... Dein Schlauchsystem wiegt vielleicht soviel wie ein 1-achs Fass.... gibt ja verschiedene Systeme, aber ich find das Ganze sehr sinnvoll....

überleg doch nur mal, was diese schlauchtrommel für ein gewicht mit sich bringt- das ist wahrscheinlich das gleiche, als wenn du 3-5cbm gülle ins fronthubwerk hängst- kann mir echt nicht vorstellen, dass das bodenschonend sein soll, wenn ich mehr gewicht auf weniger achsen verteile....

Gibts bei euch eigentlich auch so unfähige Landwirtschaftsämter wie bei mir?

Im November 2013, nach Abschluss der Lehre, hab ich meinen Sachkundenachweis Pflanzenschutz am Amt beantragt. Im Juni 2014, also gerade einmal acht Monate später, hab ich ihn dann zugeschickt bekommen. Beim Geburtsdatum haben sie sich aber glatt um 40 Jahre vertan, 1951 statt 1991. Hatte dann immer recht wenig Zeit, also war ich erst letzten Monat wieder am Amt und hab das Ding zurückgegeben. Heute dann den neuen erhalten, Geburtsdatum stimmt jetzt, aber wer erkennt den neuen Fehler?

http://www.pic-upload.de/view-…zANDXhLTdgfxtjyc.jpg.html

Im Prinzip wär mir ja schon das Geburtsdatum egal gewesen, wenn ich nicht wüsste dass die Gegenseite aber halt enorm pingelig ist was die Korrektheit der Daten angeht. Find das echt unglaublich.

Klasse war auch die Dame beim Umtauschen aufm Amt: "Naja gut, da erlass ich Ihnen jetzt mal die 20 Euro Bearbeitungsgebühr, es war ja vermutlich nicht Ihr Fehler". Hab gedacht ich muss die Alte umbringen.

Sagenhaft bescheuert die Leute. Vor allem, wenn das Geburtsdatum nicht stimmt, was pfuschen die dann auch nochmal im Geburtsort rum?

Zitat von franky135

überleg doch nur mal, was diese schlauchtrommel für ein gewicht mit sich bringt- das ist wahrscheinlich das gleiche, als wenn du 3-5cbm gülle ins fronthubwerk hängst- kann mir echt nicht vorstellen, dass das bodenschonend sein soll, wenn ich mehr gewicht auf weniger achsen verteile....

Kann mir nicht vorstellen das die Trommel soviel wiegt - abgesehen davon, wenn ich mit nem anständigen Fass fahre brauch ich zmd. in unseren Lagen auch ne gute Tonne aufwärts in der FH.

Und wie ich bereits geschrieben habe - und das greift ja in dem Beispiel von MF390 - hierbei lastet das ganze Gewicht auf den Antriebsachsen, ich brauch kein Fass hinterherziehen, optimaler gehts fast nicht im Bezug auf Schlupf. Aber auch beim Verschlauchen gibts ja zig Systeme.

Lass die Schlauchrolle mal 1,5t wiegen... ist ja Gewebe, kein Stahlrohr. Dann nen Bomech Schleppschuh, 15m = 1,5t .... wenn wir dann noch 1t für Zubehör dazurechnen haben wir Schleppergewicht + 4t .... 2t Stützlast bringt normal dein Ausbringfass und 1t Gewicht hast du sowieso dran vorne.... dann haben wir sagen wir 8t Schlepper + 4t = 12t Gesamtgewicht. Theoretisch also 6t pro Achse.... Vergleich 12m³ Ausbringfass Leergewicht 6t + 12t Gülle+ 1,5t Verteiler + 1t Ballast + 8t Schlepper = 28,5t Gesamtgewicht auf 3 Achsen = 9,xxt pro Achse... Und ich glaube, dass ich mit 6t Fassgewicht noch im unteren Bereich bin... die richtigen Ausbringfässer vom Schuitemaker etc. wiegen leer schon mehr als dein Schlepper und wir reden hier neuerdings von 1-Achs Fässern bis 16 Kubikmeter, wie das ding, das Kotte da mal gebaut hat...

ok also die trommel 1,5t und der verteiler nochmal 1,5t- und was ist mit der gülle im schlauch? wenn auf der trommel zu beginn vielleicht 250m sind, sind da auch einige cbm gülle drin- bestimmt aber nochmal 2t mindestens! und wie ich ja sagte halte ich ein kleines ausbringfass für besser als so nen güllebomber....ein fass mit 7cbm wird voll ca 8t wiegen mit tandemachse- mit dem gleichen verteiler dann also 9t. hier in der ebene fahren wir auch noch 14cbm ohne frontgewicht- davon ausgehend fahre ich nach meiner rechnung zwar 4t mehr durch die gegend als wie bei verschlauchung- die 4t mehr verteile ich aber auch auf mindestens 1 achse mehr- schlepper+ verschlauchung= ca 12t = 6t/achse, gleicher schlepper+ 7cbm-tandemfass= ca 16t= 4t/achse- ist jetzt natürlich ne milchmädchenrechnung und nur zur veranschaulichung...bei euch am hang wird frontgewicht und schlupf bestimmt ne andere rolle spielen- wobei ich da wiederrum nicht verstehe, warum dort so häufig auf grosse fässer gesetzt wird und der schlupf förmlich herausgefordert wird?
gerade dort würde ich dann doch lieber ein leichteres fass einsetzen- eher 2 kleine als ein grosses!hat mein onkel zb mit seinem vater zusammen gemacht bis zu dessen tod: sein vater durfte zwar nicht mehr fahren, aber hat sich am hof dann immer ums befüllen gekümmert, während mein onkel in der zwischenzeit das 2.fass verteilt hat....

Zitat

ein fass mit 7cbm wird voll ca 8t wiegen mit tandemachse-

7kubik fass leer 3,5t ... da bist du auch bei über 10t voll.... selbst ohne Frontgewicht bist du mit Fass bei höherer Achslast... die Gülle im Schlauch drückt nicht auf der Schlepper die ziehst du ja blos hinterher... Hier bei uns fahren lauter kleine Fässer... wir fahren ja auch blos 8Kubik und ich wäre froh wenn wir verschlauchen könnten, weil ich mitm vollen Fass garned in die Wiesen komme, weil die Einfahrten meist unten sind. Selbst wenn dein kleines Fass 8t wiegen würde + 1,5t Verteiler und demselben 8t Schlepper ohne Gewicht bist du bei 17,5 / 3 = 5,8t pro Achse und musst das Fass rangieren, hast Schlupf etc... Wenns ein Tandem ist, haste kleine Räder drauf, was besonders schön drückt...

Naja - was heißt große Fässer. Hab Anfang der Woche wieder erst für meinen Lehrbetrieb Gülle gefahren, 10m³ Fass am 150er, und damit bist lange noch nicht übermotorisiert.
Alternativ fahren wir das Fass am 125er 4-Zylinder. Aber gerade dort sieht man den Effekt - bei den Problemwiesen ist es fast egal ob ich nur das 6m³ Fass oder das 10m³ Fass dran hab, zu kämpfen hat er mit beiden bei untenliegenden Feldeinfahrten, so nen großen Unterschied machen da die paar Tonnen mehr auch nicht, Narbenschäden haben wir fast immer beim Güllefahren, selbst wenns 8 Wochen nicht geregnet hat komm ich viele Wiesen nicht hoch, und wie gesagt, wenn er eh schon kratzt kann ich auch gleich paar Tonnen mehr ran hängen, zumal größeres Fass meist mit Untenanhängung einhergeht und ich in vielen Fällen mehr Stützlast auf die Hinterachse bekomme, so gesehen nimmt sich das oftmals gar nicht soviel.

Aber 10m³ seh ich jetzt auch als absolutes Minimum wenn man was vorwärts bringen will bei entsprechender Betriebsgröße. Denk mal - auch wenn ich im ersten Satz geschrieben habe das die 150PS auch an den jetzigen Fass schon gefordert sind - das ein Neukauf mit Sicherheit in Richtung 14m³ gehen wird und gehen muss, alles andere ist für den hier üblichen Familienbetrieb einfach ne Arbeitsfalle. Güllefässer entwickeln sich immer mehr in Richtung teurer Spezialtechnik (vgl. Pfl.Schutzsspritze etc.), da kann ich dann nicht mal eben zwei kleine Fässer vorhalten - vorallem wer soll die fahren?..

Bei uns geht der Trend aber definitiv zu Gemeinschaftsfässern mit Schleppschuh, so in der Größenklasse 14-16m³, leer kann man da dann schon von nem Fassgewicht von ca. 8-10 Tonnen ausgehen, voll entsprechend richtung 25 Tonnen.

Also wenn ich das hier so lese bin ich echt froh, dass ich in der ebenen Vorbergszone lebe und arbeite.
Da ist der 312 oder der 712 ohne Frontgewicht absolut ausreichend vor'm 19cbm Fass. [expander]
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Im Sommer wollen wir erstmals mit dem Holmer Terra Variant mit 12m Duport Schlitzgerät auf insgesamt 3 Betrieben (alle mit angegliederter BGA) fahren.
Absolutes Neuland bei uns in der Gegend, aber wenn sich das bewährt werden wir das wohl öfters so machen.
4 x 1050er Bereifung im Hundegang, richtet keinen großen Schaden an.
Das ist das gleiche wie wenn ich mit dem Ropa Tiger zu einem Kunden komme und dieser sagt: "Fahr mir ja nicht Doppelt über den Acker mit der schweren Maschine!" Dabei macht er mit seiner Pflegebereifung eine wesentlich höhere Verdichtung wie ich. Sind die Bedingungen nass, bekommst du mit den 60t und mehr natürlich auch einen bomben Verdichtung hin - besonders an der Miete.

Cptn Care

ich habe das gestern mit dem Pfeifen in der Kabine durch die Klimaanlage ausprobiert, kann es aber nicht bestätigen.
Ein Trostpflaster für den Deutz TTV Fahrer: Es gibt/kommt ein Update für die Software, das eine besser Abstimmung für das Fahrpedal und den Blinkerschalter mit sich bringt.
Ich hoffe dass man dann endlich mal z.B. 35km/h halten kann, ohne dass er andauernd Beschleunigt und wieder verzögert. Die Abstimmung zw. Motor - Getriebe und dessen Bedienung ist noch nicht das Gelbe vom Ei. Da ist Fendt doch noch Lichtjahre weiter voraus.

Immer diese ewige Diskussion über Bodenverdichtung
MF390: So ne Gülleverschlauchung wiegt ganz schön, bei uns hat die Gemeinschaft jetzt ne neue bekommen, 12 Meter Schleppschlauch und die brauchen 150 PS damit sie die Schläuche ziehen können, also da haste durchaus genug Schlupf am Hang, da bin ich mit nem 150 PS Schlepper und 7 m³ Fass sicher besser dran!, natürlich ohne Schleppschlauch

Letzte Woche unsere 5 Fuhren Mist aufs Kleegras rausgefahren, bin gleich mal steckengeblieben...8 to Streuer ist fasst bissl zu groß fürn 100er

Mittwoch dann nen Vorführer zum Pflügen geholt....echt klasse Maschine!
Nur der Spritverbrauch ist halt nicht der beste, ist halt kein FPT Motor.....13 Liter beim Pflügen, das hab ich zwar mitm 100er auch gebraucht aber der wurde auch bis aufs letzte gefordert

Der Arion ist echt um Längen komfortabler als der Johny und dann auch noch um ein schöne Stange Geld günstiger
Deswegen bekommen wir den in 2 Wochen auch aufn Hof geliefert....meinem Chef schmeckt das glaube ich nicht so, aber Vati muss sich nun mal auch sein Geld verdienen....

Gestern dann noch angefangen die Achse beim ASW zu reparieren...können jetzt die ganze Mittelaufhängung tauschen weil wir zu lange gewartet haben mit Buchsen wechseln...naja wieder 600 € alleine für Teile