Veganer Propaganda

  • Tach
    In den letzten Jahren nutzen ja viele Tier"schutz"vereine Youtube und co um ihre gedanklichen Fäkalien los zu werden.
    Der Größte Teil der User hier kommt ja aus dere Landwirtschaft und uns ist auch klar das die gezeigten Videos nichts mit der Realität zu tuhn haben.
    Und auch den hier anwesenden Ackerbauern sollte klar sein das 85% des Getreides in die Futtermittelproduktion fließen, somit diese Hetzvideos ein Problem der gesammten Landwirtschaft ist.
    Es ist schon unglaublich das diese Körnerfresser es heutzutage schaffen Firmen wie Wiesenhof und co in den Dreck zu ziehen und dabei sogar noch ARD auf ihre seite bekommen.
    Wie seht ihr das Problem mit den Bekloppten? Schließlich müssten wir als Leute die auch wirklich Ahnung von der Landwirtschaft haben, gegen die angehen, zumindest auf Youtube.


    Eine Möglichkeit wäre das man Videos aus Ställen auf Youtube einstellt, die die Wirklichkeit zeigen.
    Oder Hetzvideos auf Youtube negativ bewertet oder mit Kommentaren kontert.

  • Ich bin auch der Meinung das man solchen Leute Kontra geben muss aber das wird immer schwirieger.
    Ich hab Erdkunde LK und leztes Jahr in der 12 haben wir über Landwirtschaft geredet und da wurde uns ja bei gebracht das das gezeigte die Realität ist. Genau wie die sch*** Lehrerin uns weiß machen wollte das Bio deutlich besser und effektiver ist als konventionelle Landwirtschaft und das bei der "intensivlandwirtschaft" ja nur monokulturen angebaut werden wobei das gesetzlich von der EU aus verboten ist. Ich hab mich mit der gefetzt wie sau, in einer Klausur und aufm Zeugnis die 5 bekommen weil die mir einfach nicht glauben wollte und selber keine Ahnung hatte.
    Genau wie mit dem Subventionen. Da heulen die ja auch alle drüber aber sind nicht bereit mehr fürs essen zu bezahlen.
    Im 2. Halbjahr wurde uns auch beigebracht das es wirtschaftlich sinnvoll ist unser Ackerland zuzubauen. Wir haben hier bis zu 90er Böden und vorallem grade da wo gebaut wird ist das gute Land. Auf den kiesecken baut keiner...


    Es läuft einfach einiges falsch in Deutschland mit der Aufklärung über Landwirtschaft und Lebensmittelherstellung. Die ganzen Leute haben ja jeglichen Bezug zur Realität verloren wenn die anfangen darüber zu diskutieren wie viel Co2 in nem Schnitzel mit Pommes oder einem scheiß Salat steckt. Leztens kam ein Kumpel mit seiner Freundin zu uns aufm Hof und die meinte dann voller ernst das sie keine Bauern braucht weil sie ihr Fleisch etc. ja im Kaufland kauft... Hätte ich ne Gabel in der Hand gehabt wär die längste zeit seine Freundin gewesen. :cursing:

  • Wurde echt mal Zeit das dass einer Anspricht,


    Ich hab es schon gemerkt vorallem auf facebook da zoff ich mich jeden Tag mit diesen Veganern. Wenn man die fragt woher die das haben, dann "ja ich brauch nich in ein Stall zugehen von meiner Freundin die Tante war in so einem Stall............. :evil: . Und dann schrieben se ihr Bauern seid doch Monster wie könnt ihr sowas tun das macht euch doch bestimt spaß. Wen zum Teufel macht es Spaß Tiere zu töten, es muss halt gemacht werden.



    Und hachja die lieben Lehrer mit einer hab ichs mir schon vershcärtzt in Sozialkunde naja ......


    MFG

  • Ich selber habe schon erfahrung gemacht, mit einem ideologischen Veganer (Manche machen das auch aus anderen Gründen) zu diskutieren.
    Was eigentlich angekeilt wird sind primär die Haltungsbedingungen der Tiere. Bei Rindviehhaltung sind diese sehr gut, soweit ichs beurteilen kann, aber bei Geflügelmast? Was ich da bisher gesehen hab, sieht für mich nicht gerade artgerecht aus. Aber genau kann ich das nicht beurteilen.
    Er war zum glück einer der Toleranteren Menschen, so dass ich ordentlich mit ihm reden konnte. Auf meine Argumente ist er auch eingegangen.
    Ich denke, dass die Preise für Fleisch usw ruhig teurer werden können. Dann können Haltungsbedingungen auch entscheidend verbessert werden. Qualität statt Quantität. Vorher müsste man aber den Normalen Menschen beibringen, weniger Fleisch zu essen. Wir wollen ja alle, dass es den Tieren gut geht, dann geht es einem ja auch gut.


    Wie ihr schon seht, ich kann die Argumente von den Ideologischen Veganern nachvollziehen, wenn nich selber so denken.
    Am schlimmsten sind ja genau die Veganer, die KEINE Ahnung haben und einfach über Landwirtschaft generell herziehen. Denen lass ich auch ihren Irrglauben, bringt sowieso nichts.

  • Das ist das große Problem bei den Menschen (egal ob Veganer, Vegetarier oder sonst was): "Viel essen und hauptsache billig." Der Rest wird hinten angestellt.


    Da hätte sich schon lang was ändern müssen. Viele Leute nehmen es einfach als selbstverständlich hin, viel Essen auf dem Tisch zu haben. Wen kümmerts wo das herkommt, ob andere Menschen verhungern oder wie die Tiere leben. Hauptsache billig.


    Und dann gibt es die Anderen, welche 50€ für ein "gerechtes Bioschnitzel" ausgeben würden.


    Alles Verrückte :D

  • Muss ich Recht geben! Und solche Lehrerinnen (und manche Mitschüler ebenfalls) kenn ich nur zu genüge. Hauptsache man hat was zu essen, der Rest ist wurscht. Und die Bauern sind immer nur die, die den Verkehr aufhalten, stinkende Gülle fahren und Tiere nicht artgerecht halten und töten... Ob man dagegen wirklich noch was unternehmen kann, ist fragwürdig.


    MfG Markus.

  • Das Problem sehe ich eher bei den dummen Bürgern, die das glauben, und dementsprechend gleich gegen alles sind. Sie sehen solch ein Video, sind total angetan und machen den totalen Aufstand, und sind dagegen. Essen aber trotzdem jeden Abend ihr Fleisch.


    Genau das gleiche Prinzip mit den Bürgern, die sich über den Landmaschinen - Lärm aufregen. Regen sich über den Lärm und den Schmutz auf, hetzen alle gegen die Betriebe auf und essen denn Abends trotzdem ihr Brot mit Wurst etc.


    Die ganzen Tierschutzvereine nutzen im Prinzip nur die ganzen dummen Menschen aus. Denn sie Leben doch größtenteils von Spenden etc.
    Wenn der durchschnittliche, dumme Mensch jetzt dieses Video sieht, und total geschockt und wütend ist ---> Was ist denn sein erster gedanke, um dies zu ändern? :alien:



    Dagegen tun, kann man in meinen Augen also nichts ;) ich weiß, dass auf fast allen Betrieben nicht so ist wie in den Videos, und das reicht mir :)

  • leute, die solche hetzvideos einstellen haben für mich nen schatten! aber wenn ihr jetzt deswegen anfangt, die mit kommentaren zu bombardieren und gegendarstellungen zu posten macht ihr euch keinen deut besser! das einzige, was die wollen ist der öffentliche streit um andere zum zweifeln zu bringen und auf ihre seite zu ziehen....


    also immer schön die füsse still halten!

  • So nun nochmal nen Post mit mehr Zeit...


    Erstmal zum wichtigen Teil! Sieben Bier UND ein Schnitzel sind der Anfang von nem Schützenfest um halb 10 :)
    Dann zu den Vegetarier... Diese sind zwar ein wenig Verhaltengestört da sie noch nicht gemerkt haben wie die Nahrungskette läuft...
    Der Mensch steht durch Technik nunmal am Ende und frisst somit halt ziemlich alles.
    Gut in freier Wildbahn steht der Mensch irgendwo in der Mitte, da würde er auch mal gefressen werden. So ist das halt.


    Wir haben den Vorteil wir züchten unsere Nahrung selber sag ich nun einfach mal wir haben sie unter Kontrolle. Damit können wir den Tieren ein Leben ohne Futterknappheit guter ärztlicher Versorgung und realtiv Artgerechte Haltung anbieten.


    Als Kuh würd ich lieber 7Jahre im Hochleistung Stall jeden Tag lecker Essen vorgelegt bekommen, wenn ich was habe vom Tierarzt untersucht werden und danach Schmerzfrei in die Suppe kommen als 15Jahre im Wald auf Fressen suche und nach einer Krankheit im Busch verroten woll möglich noch mit schmerzen...
    Also wenn ich ne Kuh wäre... Bin ich aber nicht.... Denk ich...
    Muss sich ja in nen Tier reinversetzten. Gut eingtlich auch wieder bissel druchen Wind aber naja.. So sehe ich das persöhnlich...


    Ebenso will ich ja was zu essen.
    Nun zu den Veganer...
    Gut hier ist Hopfen und Malz verloren...
    Eigentlich ist es ja unmöglich ohne Lebewesen zutöten.
    In einer Pflanze sind lebende Mirkorganismen die auch Leben.
    Auf dem Salat von den könnten Blattläuse leben und die Kartoffeln könnten von Drahtwürmern leben.
    Beim Autofahren nutzen sie fossilen Sprit und töten Tausende Mücken,Fliegen und Bienen.
    Beim Hausbau wird den Tieren Nahrungsraum wegenommen... Ja... die Veganer denken halt mit ohne Milch,Fleich und Eier und kein Fisch ist vorbei mit Tiere Töten... Leider Falsch...
    Denken viele nicht dran... Effektivster Weg ist natürlich Verganer abschaffen -> weniger tote Fliegen
    Ich kann die Leute einfach nicht ernst nehmen... Hachja.. Schlimm solang das nicht mehr werden...

  • Dann müsste man den ach so Naturverundenen Veganern mal erklären, wie es uns die liebe Natur vormacht? Was tut ein Raubtier um zu überleben? richtig! Beute machen! Und was? Fleisch (andere Tiere). Ohne diesem Prinzip würde es den Menschen wahrscheinlich gar nicht geben. Wer hald mal am Anfang der Nahrungskette steht, der muss nun mal damit leben, dass andere Viecher kommen und sie verspeisen, das geht bis zum letzten Glied in der Nahrungskette (wahrscheinlich der Mensch, weil er eig. alle Tiere Töten und essen könnte)


    Bei den Veganern is es echt schon zu spät, um noch Rettungsversuche zu starten und sie von ihrer Meinung abzubringen :D

  • *Ironie an* Sieben Bier sind auch ein Schnitzel *Ironie aus*

    ...und dann hat man immer noch nichts getrunken :D


    Naja, wenn man die Bevölkerung besser aufklären würde, dann hätten diese Veganer auch keine "Geldgeber" mehr.
    Die meisten lachen wenn einer behauptet, dass die Milch vom Supermarkt herkommt, aber woher sollen die wissen, wie es denn wirklich ist?

  • mhm okay, ich hab mich vorhin grade gefragt wie dumm manche leute eigentlich sind...


    also mein kumpel will morgen in so einen komischen party keller, eintritt frei.
    da will er allerdings nicht feiern, sondern nur so einen typen treffen der den tieren etwas "gutes" tuen will.


    das ist so einer, der nachts die toore von Mastställen aufmacht, die tiere befreit und dann die anlage niederbrennt.
    ich hab mich erstmal gefragt wie man auf so dähmliche ideen kommen kann, erstens tut man den tieren nichts gutes und zweitens zerstört das ganze existenten.



    also ob nun jemand veganer ist oder nicht ist mir eigentlich völlig egal, aber die leute die stallanlagen niederbrennen gehören echt bestraft... :patsch:



    mfg,
    Acksel der sich grad eine stulle mit gehackten gönnt (passt grad gut zum thema... :D )

  • das ist so einer, der nachts die toore von Mastställen aufmacht, die tiere befreit und dann die anlage niederbrennt.
    ich hab mich erstmal gefragt wie man auf so dähmliche ideen kommen kann, erstens tut man den tieren nichts gutes und zweitens zerstört das ganze existenten.

    Das sind die allerschlimmsten, die gehören nicht nur gesetzlich "bestraft", denen gehört selbst das Haus abgebrannt und das Haustier weggenommen.

  • Die die Nachts die Ställe öffnen sind die besten... Meinst nen Masthänchen das 35C° gewohnt ist wird bei 15C° in der Nacht lange leben?
    Nein!
    Ebenso hats Probleme mit der Nahrungsaufnahme! Und falls im Bestand irgendwelche Krankheiten sind inifziert er Wildvögel die wiedrum andere Nutztiere infizieren können.

  • Dass solche dummen Leute Mastställe öffnen und die Nutztiere rausscheuchen hab ich ja noch nie gehört. Des is ja unterstes Niveau!!!


    Wenn die Tiere dann frei sind: was dann? Wissen die Tiere, wo sie in der Natur was zum fressen bekommen? Ich glaube eher nicht, sie werden (wenn sie nicht wieder eingefangen werden) qualvoll verhungern, usw.


    Würde es noch Arbeitslager geben, hätte man solche Leute arbeiten lassen, bis dass ihnen ihre dummen Ideeen vergehen.


    Aber was will man dagegen tun.

  • Ich find es lustig. Ihr werdet keinen Veganer davon überzeugen können das es ungesund ist was die machen. Der Mensch ist nun mal als Allesfresser auf tieriche und pflanzliche Nahrung angewiesen. Wir können halt bestimmte für unser Überleben notwendige Bausteine nicht selber herstellen und müssen diese durch den Verzehr von Fleich zu uns nehmen. Aus diesem Grund haben wir neben den Mahlzähnen auch Reißzähne und Schneidezähne. Vergleicht doch einfach nur den Aufbau des Gebisses und des Verdauungsapparates vom Menschen mit dennen von reinen Pflanzenfressern. Wir haben keinen Pansen, der ist nicht angelegt.


    Zu den militanten "Tierschutzern" fällt mir nur eins ein.
    Was ist die beste Methode schwere nicht behebbare Umweltschäden zu machen?


    Nun einfach, lasst diese auf eine Pelztierfarm in Mitteleuropa los.


    Die befreien die darin gehaltenen Raubtiere. Von den befreiten Tieren stirbt ein Teil weil die nicht in unserer Umwelt zurecht kommen, ein Teil stirbt weil die zielgerichtet bejagt werden und ein Teil baut eine Porpulation weit weg von Ihrer natürlichen Heimat in Mitteleuropa auf.
    Da diese Tiere naturgemäß hier kaum bzw. keine natürlichen Feinde haben können diese ungehindert in einen Verdrängungswettbewerb mit den einheimichen Tierarten treten und zerstören damit die einheimiche Tierwelt.


    Waschbären z.B. gehöhren nicht nach Mitteleuropa, sind hier aber sehr erfolgreiche Jäger die den einheimichen Singvögeln sehr zu schaffen machen.


    Also was haben wir ? Tierschützer die es mit den Tierschutz übertreiben sind extrem gefährliche Umweltzerstörer.


    Aktiver Tierschutz sieht halt anderst aus. Das heist nun mal artgerechte Haltung. Ja und dafür bedarf es nun mal gut geschultes Personal.
    Ja und hier schließt sich der Kreis. Wer bitte ist am besten geschult wenn es um die Haltung von Kühen, Schweinen, Enten, Hühner usw. geht?


    Der doofe Bauer.


    Der doofe Bauer weis ja wie er die Tiere halten muss damit eine maximale Leistung zu erwarten ist. Klar gibt es hier noch viele Möglichkeiten etwas zu verbessern. Hier könnten wiederum alle helfen indem Sie Produkte kaufen die vom Bauern von Nebenan stammen und nicht aus einer unbekannten großen Mastanlage außerhalb der für unsere Bauern geltenden gesätzlichen Rahmenbedingungen.
    Wer bitte weis wo das Fleich vom Aldi her kommt? Billiges Fleich kann nur billig und somit nicht artgerecht erzeugt werden.


    Aber da geht es wieder um das Geld und da schaltet in der Regel der Verstand aus.


    Ich hoffe mein Beispiel der Umweltzerstörung wird von euch verstanden und Ihr könnt es auch so weiter komunizieren. Veganer sind auch Menschen und sollten sich auch Ihres Verstandes bedienen.

  • Also ich hatte eine Freundinn und stehe auch immer noch zu ihr im engen Kontakt die zwar nur Vegetarierinn ist aber da ist außer dem Fisch ja nichts anders zum Veganer. So da hab ich sie auch mal gefragt aus Interesse warum sie dass den so macht. Als Antwort kam und da meine Achtung vor ihr: Ich mag kein Fleisch das schmeckt mir nicht , aber ich bezwecke da auch nicht die Bauern dafür zu verurteilen da diese ja auch nur ihren Job machen und Ich ja auch Brot und Milchprodukte und sonstiges Agrarprodukt esse und sie diese nunmal erzeugen.


    Das finde ich ist eine echt vertretbare Form des Vegetarismus. Aber die Menschen sind auch nunmal so das sie immer schnell von einer Sache begeistert sind und sich dann auch sehr schnell ein Feindbild suchen um ihre Sache zu rechtfertigen. und da ist egal in welcher Sache sogar ihr weil ihr ja auch in den Veganern euren Feind seht der euch verurteilt von daher wird es das immer geben man muss nur nen weg finden beides aus zu loten und zufrieden zu nsein und da müsste man ansetzen.

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