Die Fendt 1000er Reihe ist ein reiner Ackerschlepper. Der ist nur interessant für absolute Großbetriebe im Osten, sprich Ukraine, Russland, aber auch in Nordamerika. Vielleicht wirds in Ostdeutschland auch ein paar Exemplare geben, aber die Zielgruppe ist meiner Meinung nach nur im Außland vorhanden.
Fazit meiner Seits: der 1050 soll keine Alternative zum 936 darstellen, sondern eher zu einem Case Quadtrac, Challenger Raupe oder einem Xerion.
Ach wir kennens doch alle... Jeder 2. Lohner wird sich wieder einen holen um den "längsten" zu haben.... beim 936 und 939 wars doch auch so... die Dinger werden dann zum Siloschieben undsoweiter verballert... Aber gekauft werden se doch 
Ach wir kennens doch alle... Jeder 2. Lohner wird sich wieder einen holen um den "längsten" zu haben.... beim 936 und 939 wars doch auch so... die Dinger werden dann zum Siloschieben undsoweiter verballert... Aber gekauft werden se doch
ok mit dem "längsten" hast Recht aber wie kann man nen 500PS Schlepper auslasten, außer mit 10 Meter Grubber, Drillen etc.? Zum Mähen zu unwendig, Ladewagen reichen auch 200PS weniger, Pressen sowieso, also in meiner Region (Süddeutschland) könnte ich mir den nur zum Silowalzen vorstellen. Aber ich schätze den Neupreis mal so auf mindestens 400.000€, da musst lange Walzen bis der schuldenfrei ist
Aber ich schätze den Neupreis mal so auf mindestens 400.000€, da musst lange Walzen bis der schuldenfrei ist
Ich muss ehrlich sagen man täuscht sich oftmals beim Preis von den Fendtschleppern. Stellst du dich geschickt an kostet er nicht mehr wie eine andere Marke. Habe von jemandem den Preis für nen 824 genannt bekommen welcher ungefähr mit dem 7250 TTV von Deutz übereinstimmt und ich muss sagen der Fendt war sogar rund 5.000€ günstiger. Ich würd sagen mit Glück sind wohl 250.000-300.000€ der Preis dann, man darf nur nicht jeden Preis direkt zahlen. Zur Not holst dir ma n Xerion 5000 als "Vorführer" und schaust wie lange der Fendthändler braucht bis sich auf einmal doch was am Preis machen lässt.
So ist es Quadrant2200 und MF390.
Im Vorstellungsclip sagt der "tolle" Herr Paffen auch dass die Maschine zum großen Teil für den nordamerikanischen Markt gedacht ist, da sie nun auf die Kundenwünsche von dort eingegangen sind, wie z.B. Spurbreite und Spurverstellung, nur mit Zugpendel, ohne Dreipunkt, pipapo... seht es euch selber an.
Und eben, gekauft wird er so oder so. Es ist nun mal ein Fendt?! Ist wie bei den Autos, die die Geld oder große Hühnereier haben müssen dies zeigen, auch wenn sie ihn nicht wirtschaftlich einsetzten können... 
Edit: selbst mit dem 500 Vario kommt man mittlerweile unter die 100.000 Euro grenze. Dem Biogasler bei uns wurde ein Angebot gemacht für einen 516 mit Frontlader Power Version für knappe 90.000 Euro
Habe von jemandem den Preis für nen 824 genannt bekommen welcher ungefähr mit dem 7250 TTV von Deutz übereinstimmt und ich muss sagen der Fendt war sogar rund 5.000€ günstiger.
das stimmt allerdings, ist mir auch schon aufgefallen. Zwar werden die neuen Fendts immer teurer, aber andere Marken - allen voran Deutz Fahr - werden noch viel "schneller" teurer. Als ich jetzt mitbekommen hab, was die neuen Deutz Modelle kosten, hats mich fast umgehauen. Und wenn Deutz und Fendt in Zukunft preislich nahezu ähnlich sind, dann muss ich mir das Deutz Prospekt nicht mal anschauen
Jaja immer der Kampf um den längsten. Kenn ich vom Nachbarn. Holt sich alle 5 Jahre einen noch größeren Schlepper, weil sein Nachbar auch immer einen größeren kauft. Das Duell wird wohl nie ein Ende haben
Mfg
Dem Biogasler bei uns wurde ein Angebot gemacht für einen 516 mit Frontlader Power Version für knappe 90.000 Euro
Bitte? Wir hätten wohl doch n Fendt kaufen sollen. Unser 6160.4 TTV ohne FL war schon im Anfang des 6 stelligen. Naja wir haben auch paar schöne Extras drin aber er hat laut Versicherung den selben Kaufpreis gehabt wie n 516 mit FL. Aber nunja wenn man seit 3 Generationen Stammkunde bei nem Händler ist und deren Service unschlagbar gut ist kann man nix machen. 
Die wollten als Deutz n ordentlichen Durchhänger hatte ja damals zwar glaube ich ma umsteigen aber welche Marke es geworden wäre k.A. sonst würden wir heute vielleicht Case, Claas oder New Holland fahren.
9 Jahre zuvor n nagelneuer 130er Agrotron mit Frontlader, gefederter VA, pneumatischer Kabinenfederung und allem drin 70.000€ dafür bekommste heute keinen Schlepper mehr bei keiner Marke.
P.S. Wieso den nicht Deutz baut durchweg sehr schöne Schlepper egal ob Schalter oder Stufenloser. Wir sind mit unserem TTV sehr zufrieden und würden uns wieder für einen entscheiden komme was wolle.
Also in Bayern ist dank BayWa-Monopol der Fendt mit Abstand der teuerste. Ich weiß das von einem BayWa-Stammkunden, der einen 415 gekauft hat und das Angebot fürn 516 schon hatte...der 415 war preislich noch 15k über unsrem TTV, unser TTV ist aber Vollausstattung, sein 415 nicht. Der 514 eines Bekannten hat mit fast kompletter Ausstattung, aber noch kleinem Terminal über 140 gekostet, genauen Preis brauch ich nicht nennen
So viel dazu dass der Deutz das selbe kostet...wäre die BayWa nicht Verkäufer hätten wir höchstwahrscheinlich nen Fendt am Hof, die sind uns aber suspekt und die Preise nicht gerechtfertigt.
Für die Einen ist es viel Geld, für Andere eben nicht so sehr... Wenn man eine Marke inne hat, wechselt man denk nicht so schnell. Kenne jedenfalls aus meinem Ort niemand, der mal "fremdgegangen" ist
Joa, wird so sein. Der Bekannte mitm 415 hat noch einen 250er GT, einen 380GTA und einen 312 Favorit und einen Hanomag aus den 60ern. Seit den 60ern ist alles Fendt.
Hier im Ort gibt es nur 2 Betriebe, die Fendt fahren, haben aber beide keine Varios. Alle anderen BEtriebe haben nur kleine GT´s, das ist für mich kein Fendt, sowas haben wir auch
Natürlich bleibt beim Händler viel, sehr viel hängen die wollen auch was verdienen, wobei er ja bei den Reparaturen schon genug verdient 
Naja der 500er war mal teurer. Selbst die BayWa macht bei uns Werbung dass du einen 516 für 100.000 Euro bekommst. Die Absatzzahlen vom 500er stimmten nicht. Zudem muss man sagen dass der 500 vom Zug her ne Gurke ist. Die Leute nehmen lieber den 15.000 Euro teureren 700er und haben mehr davon. (So sehe ich das, wobei das das häufigste Argument ist)
Seit die anderen auch Vario im Programm haben werden sie auch immer teurer. Geschenkt bekommt man nicht's mehr 
Ja, die 500er sind auch Gurken. Da geht der 415er schon noch richtig. Aber wer kauft auch nen 160 PS 4-Zylinder?! Da nimm ich gleich nen 700er Vario...
Bestes Beispiel war der 820 Vario früher, jeder wollte den. Der war auch recht teuer, der 718er aber nicht, obwohls fast der gleiche Schlepper ist. Also was macht man, wenn man schlau ist? Kauft sich nen 718er mit 820 Schriftzug und später mal nen Chip rein und die Kiste läuft wie ein Einser. Obwohl ich von dem Gechipe selber nix halte...
Bezgl. Reparaturen? Die Fendts meiner beiden Onkel waren noch nie oft in der Werkstatt, aber wenn.. ja dann zahlste gut
Wer kauft sich denn noch ein 500 Vario, wenn die kleineren 700 eig fast die gleichen Daten von Wenderadius etc. haben? Die sind einfach viel zu groß, da war ein 415 viel praktischer.
Die 716 mit SCR ziehen glaub auch keine Gurke mehr vom Teller bei einem Leistungsgewichtverhältnis von 49 kg, deswegen kaufen ja alle gleich 720er.
Hat gerade im Magazin Traction(Testberichte, "Tochterzeitschrift" von dlz) einen Interessanten Vergleich von 516 und 716. Das Ergebnis, außer in ggf. Verbrauch und Leistungsgewicht ist fast kein Unterschied, was den 516 besser macht als den 716. Bin ich froh, das unserer 716 noch die 3. Generation ist 
andii: Musst du halt was außerhalb der Baywa suchen 
oder gibts da bei euch keine andere Händler?
Mit dem 820 hast du wirklich recht, so hab ich des noch gar nicht gesehen...
ich sage es mal so wenn du mit den Karren umgehen kannst geht normalerweise bei keinem viel Kaputt (ausgenommen Montagsmaschinen und Rosenmontagsmaschinen ) Das teure an einer Reparatur sind die Stunden. Wenn ich sehe was bei meiner alten Firma die externe Arbeitsstunde kostet und was die Angestellten letztendlich bekommen... dazu kommen noch bis 40% Zuschlag auf "kleine" Ersatzteile und 25% auf "normale" E-Teile.
Mit dem 820 hast aber recht 
ist aber auch ein geiler Schlepper
Edit: Eigentlich musst nen 718 SCR kaufen und dann auf 240PS chipen, thats all, der Bock rennt wie die Katz.
obwohls fast der gleiche Schlepper ist.
Das ''fast'' macht den Unterschied. Was beim 800er Grundausstattung war und den Preis erhöhte war beim 718 Wunsch, wodurch bei gleichwertiger Ausstattung sich der Preisunterschied, bei unseren neukauf relativiert hat und im niedrigen 4 stelligen Bereich war.(Dazu kamen meine wissens noch unterschiede bei Achse und Triebachse)
Und nen Chip wäre unnötig, dieMotorsoftware vom 820 aufspielen lassenwäre einfacher, da die Schlepper dies elben Motoren besessen haben.
Natürlich geht das... Im Herbst rode ich ZR bei nem Agrarservice nahe Würzburg. Die haben nen 718 SCR gechipt auf 240 PS. Ein paar Ortschaften weiter ist ne Firma die sich auf Traktortuning spezialisiert haben, die haben das gemacht. Kostete 500 Euro. Sie haben auch noch einen 824 Vario SCR auf ca. 300 PS. Es ist doch der gleiche Motor drin in den 700er das einzige was verändert ist , ist die Software. Wenn man weiß wie kann man ruckzuck aus 180 PS 240 PS machen.
BTW.: Ich freu mich schon auf den neuen 300er SCR, endlich auch mit Visio Plus Kabine und sogar mit verschiedenen Ausstattungsvarianten
Kopfes: Kann man die überhaupt bzgl SCR noch chippen?
Hab mal irgendwann was gehört, das es wegen SCR sehr schwer bis gar nicht mehr geht?(
Stimmt zum Teil...weil der Schlepper die Abgase nach dem Turbolader misst und nach den SCR Kat. und der Wert muss in einem bestimmten Bereich liegen damit der Schlepper korrekt funktioniert,sonst wird gedrosselt....bzw. Fehlercodes geschmissen. Ich weiß es zwar auch nicht genau aber da sollte man eig. auch in das Steuergerät die Bereichswerte ändern können,wenn man überhaupt ran kommt.Durch das Chipen änderts du ja den Kraftstoffmenge je Einspritzung -----> Höhere Abgaswerte,deshalb wird der SCR-Kat. sehr wahrscheinlich bocken.
Jup einfach Software drüber laufen lassen reicht auch bei allen anderen motrosteureungen auf Steuergerätbasis geht das und warum sollten bitte die Scr Modelle nicht umprogrammierbar sein? Aber anstatt sich nur auf Motor muss man dann auch das ad Blue Steuergerät umprogrammieren fertig.
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