Feld,Wald und Stallarbeit 2013 - Wie schaut`s aus?

  • Fendt818, anzi und steyr1: ich finde eure kommentare ehrlich gesagt ein wenig überzogen! ab einer bestimmten betriebsgrösse kann man nunmal nicht mehr jedes loch kennen! im normalfall nehmen sich die meisten bauern ja auch gar nicht die zeit um dem fahrer zu erzählen, wo es nass ist oder sowas.....das würde dann ja auch so lange dauern, dass er schneller wäre wenn er mit dem alten 6000l-fass selbst loseiert! wo es feucht ist leidet meistens das land unter der gestiegenen schlagkraft- mit ein grund dafür, dass bei mir kein fremder mehr ins moor kommt.....und obwohl ich nur 35ha habe, werde ich jedes jahr wieder durch neue nasse stellen überrascht! und da reichen dann auch mal nur 5m fahrstrecke um fass oder streuer 1m tieferzulegen.....

  • Ja stimmt da haste schon recht.
    Ich vergess immer dass die da oben schon lang keinen Schnee mehr haben und mir noch immer :D
    Seit heute wegen Regen übrigends fast weg :)
    Also dem Moor bei euch würde ich denke ich auch ned vertrauen.
    Ich z.B. kenn die Wiesen alle und fahr die auch laufend an mitm Moped wenn mir langweilig is, da beobacht ich sowas halt, aber das das 50 ha funktioniert, aber bei 500 ha das ist mir auch klar :D
    Wagen tieferlegen gibts bei uns eigentlich selten, ich weiß einmal hab ich beim Mais häckseln den Kipper versenkt als ich über die Gasleitung gefahren bin (frisch gebaggert und ja weg war er :D)
    Unsere Güllegrube hat heute wie kochendes Wasser zu brodeln begonnen, das Zeug schäumt wie verrückt.
    Kommt whs. durchs umpumpen.
    Müssen da wohl nochmal umpumpen, hoffe das es bis zu den Osterferien endlich mal geht mitm Güllefahren ^^

  • im normalfall nehmen sich die meisten bauern ja auch gar nicht die zeit um dem fahrer zu erzählen, wo es nass ist oder sowas...

    So ist es nämlich, die Rufen an Sagen wo und wie viel und ab gehts. Wenn die Scheiße dann auch noch von wo anders kommt und nicht vom Bauern persönlich können die Fahrer auch nicht mehr mit denen Reden und evtl. fragen ob es nasse Stellen oder ähnliches gibt.

  • Fendt818, anzi und steyr1: ich finde eure kommentare ehrlich gesagt ein wenig überzogen! ab einer bestimmten betriebsgrösse kann man nunmal nicht mehr jedes loch kennen! im normalfall nehmen sich die meisten bauern ja auch gar nicht die zeit um dem fahrer zu erzählen, wo es nass ist oder sowas.....das würde dann ja auch so lange dauern, dass er schneller wäre wenn er mit dem alten 6000l-fass selbst loseiert! wo es feucht ist leidet meistens das land unter der gestiegenen schlagkraft- mit ein grund dafür, dass bei mir kein fremder mehr ins moor kommt.....und obwohl ich nur 35ha habe, werde ich jedes jahr wieder durch neue nasse stellen überrascht! und da reichen dann auch mal nur 5m fahrstrecke um fass oder streuer 1m tieferzulegen.....

    Ja bei dir ist des vll was anderes, du hast ja schließlich großteils (bzw. nur Moor)


    Aber trotzdem, was sich der Fahrer dabei denkt will ich auch mal wissen, als ich in BB war haben wir auch auf nassen, moorigen Wiesen Gras gehäckselt, so bald ich (bzw die anderen Fahrer) gemerkt haben, dass der Schlepper schon einsackt, zwei mal hupen, dass der häcksler hält, rückwärts raus und außenrum, des geht zwar nicht so leicht in ner Fahrgasse im Getreide, aber da sollte dann ein Fahrer schon sinnvoll entscheiden, ob er mit Gewalt durch die Stelle muss, oder vll zurücksetzt und versucht drum rum zu kommen, dann ist man zwar aus der Fahrgasse raus, über fährt mehr Getreide und düngt nicht alles, aber man fährt sich nicht fest und macht auch nicht so viel Schaden, wie wenn man sich total fest fährt.
    Wobei ich dazu sagen muss wenn es euren Kunden schei* egal ist, was ihr so macht und die nicht sagen 'pass auf, da können nasse Stellen sein, wenn eine triffst fahr lieber außenrum', dann haben se Pech gehabt...aber so viel sollten einem Betriebsleiter die Flächen dann doch Wert sein, dass er die halbe Minute am Telefon auch noch opfert...bei so ner Rettungsaktion opferst dann eh minimum ne Stunde.

  • Fendt818, anzi und steyr1: ich finde eure kommentare ehrlich gesagt ein wenig überzogen! ab einer bestimmten betriebsgrösse kann man nunmal nicht mehr jedes loch kennen! im normalfall nehmen sich die meisten bauern ja auch gar nicht die zeit um dem fahrer zu erzählen, wo es nass ist oder sowas......



    Nuja, kommt vllt. etwas auf die Gegend und die Bodenverhältnisse an, aber ich kenne genug Betriebe weit jenseits der 100, bzw. 200ha die ihre Felder und Wiesen wie aus dem FF kennen. Sollte man soviele "Spezialstellen" haben, dass man den Überblick verliert tritt meine 2. Aussage in Kraft, und zwar die ganze Gülleausbringung rauszuzögern bis das Ganze noch etwas abtrocknet.


    Wer sich dafür nicht die Zeit nimmt die Fahrer des LU in die Gegebenheiten vor Ort einzuweisen der ist selbst Schuld.


    Dann würde ich aber den Spies umdrehen und als LU erstmal den Landwirt in die Kur nehmen, wenn der Einen ins offene Messer laufen lässt. Kunde hin oder her.

  • Bei uns machen wir das ganz oft so das beim ersten Fuder in ein neues Stück mein Vater oder ich mit fahren und dem Fahrer erstens den Weg zeigen und zweitens können wir ihm dann gleich die nassen Stellen zeigen wo er vllt. vorsichtig sein sollte! Ist immer besser als wenn das Gespann nach einigen Fudern ordentlich festsitzt und die Seilwinde oder andere Schlepper anrücken müssen. Naja aber letzendlich muss es ja jeder so machen wie er meint das es am besten ist.. :thumbup:

  • Bei uns machen wir das ganz oft so das beim ersten Fuder in ein neues Stück mein Vater oder ich mit fahren und dem Fahrer erstens den Weg zeigen und zweitens können wir ihm dann gleich die nassen Stellen zeigen wo er vllt. vorsichtig sein sollte! Ist immer besser als wenn das Gespann nach einigen Fudern ordentlich festsitzt und die Seilwinde oder andere Schlepper anrücken müssen. Naja aber letzendlich muss es ja jeder so machen wie er meint das es am besten ist.. :thumbup:

    Viele machen es auch so das sie uns erst die Felder zeigen und uns denn auch noch sagen wo es nasse Stellen gibt wenns denn welche gibt.
    Aber es ist nunmal immer verschieden und dann passiert es halt mal das man sich festfährt.


    Und dem Fahrer würde ich als letztes die Schuld geben, er macht das seit 9 Jahren und wird wohl wissen was er Tut.
    Und wenn man mit sich mit sonem Bollerwagen beim Häckseln mal Festfährt bzw. der Trecker einsackt dann mag es ja noch gehen sich dann Rückwärts alleine zu retten aber mit nem Gespann was bestimmt auch 50 Tonnen wiegt oder sogar noch mehr ( 828+27m³ Fass) fährt man nicht so eben mal rückwärts wieder Raus...

  • Wir bewirtschaften 180 Ha Grünland und wir kennen die Flächen bestens ! Aber bei so einem Wetter ist es nicht abzusehen wo Nasse stellen sind und wo eher trockenere Stücke sind. Ich habe in den letzten Tage Flächen befahren, da konnte man bestens fahren. Kein schwer aufgeweichter Boden, keine Spuren. Da wir uns hier aber Landschaftlich in einer ziehmlich bergigen Gegend befinden, kann es auch schonmal sein das über verschiedene Flächen das Tauswasser abläuft etc.. Ich weiß ganz genau auf welchen Flächen nasse Stellen sind und auch wo. Die umfahre ich auch weitesgehend. Aber das ist hier alles etwas Standort bedingt ! Teils trockene Flächen und dann auch wieder durchnässte. Manchmal ist es aber nicht zu vermeiden mal eine leichte Spur zu ziehen, denn so genau kann ich auch nicht vorhersehen wo es etwas feuchter ist.. :)


    Gestern habe ich noch 4 Fässer Sickerwasser geholt um am Milchviehstall die Gülle noch etwas zu verdünnen, sprich den ersten Schacht. Im zweiten ist die Gülle dünn genung, da dort das Regenwasser reinläuft. Am Nachmittag den Schlepper und das Fass noch schnell etwas abgespritzt da es wohl diese Woche nichts gibt mit dem Güllefahren, bezüglich Schnee & Frost !


  • Viele machen es auch so das sie uns erst die Felder zeigen und uns denn auch noch sagen wo es nasse Stellen gibt wenns denn welche gibt.
    Aber es ist nunmal immer verschieden und dann passiert es halt mal das man sich festfährt.


    Und dem Fahrer würde ich als letztes die Schuld geben, er macht das seit 9 Jahren und wird wohl wissen was er Tut.
    Und wenn man mit sich mit sonem Bollerwagen beim Häckseln mal Festfährt bzw. der Trecker einsackt dann mag es ja noch gehen sich dann Rückwärts alleine zu retten aber mit nem Gespann was bestimmt auch 50 Tonnen wiegt oder sogar noch mehr ( 828+27m³ Fass) fährt man nicht so eben mal rückwärts wieder Raus...

    wenn ihr schon vermutet, dass des Teil 50 tonnen wiegt, wieso fahrt ihr dann mit solchen Gespannen rum? Des heißt zwar nicht, dass ihr mit 9 Kubik rumgurken solltet, aber es sollten schon so wenig sein, dass man mit nem 280 PS Schlepper auch zur Not nach hinten wieder weg kommt...aber naja, nicht mein Bier

  • also ich halte rückwärts für "blödsinn"! das mag auf sand oder kiesböden gehen- aber nicht wirklich in moor oder marsch! wenn ich zb miststreue im grünland macht der trecker nie spuren! und wenn der streuer erstmal anfängt auch nur 5cm einzusacken gibts nur noch eine möglichkeit: flucht nach vorn! mit glück kommst du durch- bei pech liegste drin! aber das schlimmste was du machen kannst ist anhalten! wenn du denkst du kannst anhalten und einfach nach hilfe telefonieren, kannst du dich umdrehen und dabei zusehen, wie das geschütz langsam kleiner wird....und wenn du versuchst zurück zu schieben machst dus nur noch schlimmer denn du schiebst ihn richtig in den boden- aber nicht wieder raus!
    so 2-3x im jahr sitz ich mit dem miststreuer fest- und immer aus dem selben grund: ich bin zu langsam geworden! wenn ich beim start langsam fahre bis der mist an den streuwalzen ankommt, fehlt mir dann der schwung und ich komm nicht wieder in die gänge.....

  • also ich halte rückwärts für "blödsinn"! das mag auf sand oder kiesböden gehen- aber nicht wirklich in moor oder marsch! wenn ich zb miststreue im grünland macht der trecker nie spuren! und wenn der streuer erstmal anfängt auch nur 5cm einzusacken gibts nur noch eine möglichkeit: flucht nach vorn! mit glück kommst du durch- bei pech liegste drin! aber das schlimmste was du machen kannst ist anhalten! wenn du denkst du kannst anhalten und einfach nach hilfe telefonieren, kannst du dich umdrehen und dabei zusehen, wie das geschütz langsam kleiner wird....und wenn du versuchst zurück zu schieben machst dus nur noch schlimmer denn du schiebst ihn richtig in den boden- aber nicht wieder raus!
    so 2-3x im jahr sitz ich mit dem miststreuer fest- und immer aus dem selben grund: ich bin zu langsam geworden! wenn ich beim start langsam fahre bis der mist an den streuwalzen ankommt, fehlt mir dann der schwung und ich komm nicht wieder in die gänge.....

    glaub ich dir, ich habs einmal miterleben dürfen, wie ein Hakenlift-Anhänger beim Gras häckseln auf einer Seite weggesackt ist, auch auf Moor, vorallem die Rettungsaktion danach war nicht sehr lustig, ein Wunder, dass der Häcksler nicht auch eingebrochen ist...
    Aber ich glaube nicht, dass du auf deine Äcker und Wiesen jemanden ohne Einweisung, Erklärung zum Acker / schwierige Stellen, etc. pp lassen würdest - genau so wenig n Lohnunternehmer mit nem Gespann, das 50 tonnen auf die Waage bringt, wenn doch dann Film die Aktion bitte und stells auf YT :D
    Deshalb wunder ich mich auch, wenn s in der Region von Buschi09 so viele Stellen in Ackerflächen gibt, wo du mal ganz schnell weg bist, warum fährt man dann im Frühjahr solche Geschütze auf ?(
    Des is wie wenn ich n Lohner bestell, ihm sag er soll sein größtes Fass bringen und an unseren Hängen rumgurken, dann gibts auch zwei Möglichkeiten - entweder er kommt nicht hoch weil der Schlepper zu schwach ist, oder er kommt hoch und schmeißt sein Fass um, weils zu steil is und wenn ich mit meinen Maschinen regelmäßig absauf, spuren zieh wie blöd oder sonstige Flurschäden anrichte, dann hab ich wohl ne unpassende Technik/ größe der Technik

  • grösse ist sone sache....du kannst ja deswegen nicht noch extra kleinere technik vorhalten! bei den betriebsgrössen und flächen hier gehts nunmal nur noch gross- schlagkraft ist das stichwort! bei uns der lohner fährt auch mit 936er fendts, 8r- hirschen und nem xerion rum- und pöttinger jumbos dahinter in der grasernte! tridemfässer oder auflieger am xerion sind auch "normal" bei ihm.....aber wie gesagt: ich mach alles selbst- bei mir kommt kein fremder aufs land! geht auch gar nicht bei ner durchschnittlichen flächengrösse von 0,8ha! andererseits brauch ich ihm aber auch nicht sagen, wo es nass ist- das einzig trockene sind die wege:D

  • Regel 1: Vorwärts immer, rückwärts nimmer! :thumbsup: Ist hier auch nicht anders wie bei Franky, wenns nass wird lieber nochmal voll durchtreten und vörwärts raus :D


    Naja, heute Nachmittag nochmal angefangen SSA zu streuen auf'm Raps, hat richtig gestaubt aufm Feld weils obenauf so trocken ist vom Frost und dem starken Ost-Wind :D
    Hier nochmal ein kleines Bild, mega kacke aber egal :D Haben diesmal auf die Schnell nur den Schleuderstreuer angebaut, ansonsten streun wir ja immer mitm Superjet :)



  • Deshalb wunder ich mich auch, wenn s in der Region von Buschi09 so viele Stellen in Ackerflächen gibt, wo du mal ganz schnell weg bist, warum fährt man dann im Frühjahr solche Geschütze auf ?(

    Ich glaube du hast das nich ganz richtig verstanden :D hier gibt es eigentlich nicht viele Stellen wo es nass ist. Ein Großteil der Flächen hier ist purer Sand der hält kaum Wasser...Und bis auf den 828 hat sich dieses Jahr noch kein Gespann so fest gewühlt das man nen anderen Trecker holen musste. Fährt sowas "großes" bei euch eigentlich keiner? Naja das solls ja auch geben :D wir sind mit dem 828 mal in der nähe von Leipzig gefahren weil die solche "großen" Fässer da gar nicht hatten...( wir sind hier in der Nähe von Hannover )



    Naja sons kann ich nich viel erzählen :D Nix los hier, wieder minusgrade und Schnee...Zum kotzen :cursing:

  • Ich glaube du hast das nich ganz richtig verstanden :D hier gibt es eigentlich nicht viele Stellen wo es nass ist. Ein Großteil der Flächen hier ist purer Sand der hält kaum Wasser...Und bis auf den 828 hat sich dieses Jahr noch kein Gespann so fest gewühlt das man nen anderen Trecker holen musste. Fährt sowas "großes" bei euch eigentlich keiner? Naja das solls ja auch geben :D wir sind mit dem 828 mal in der nähe von Leipzig gefahren weil die solche "großen" Fässer da gar nicht hatten...( wir sind hier in der Nähe von Hannover )



    Naja sons kann ich nich viel erzählen :D Nix los hier, wieder minusgrade und Schnee...Zum kotzen :cursing:

    Ich kann mich aber noch dran erinnern, wie du hier geschrieben hast, dass ihr euch mit den Fässern durchgekämpft habt und Spuren reingezogen habt, etc.
    Aber bei mir daheim fährt sowas nicht rum, das einzige was hier in der Gegend 3-Achsen hat und mit Gülle zu tun hat sind ein paar Zubringer-Fässer von nem großen Biogaser, aber sonst bei Ausbringtechnik ist hier bei 18 kubik schluß, wir selber gurken mit 9 Kubik und nem 818er davor rum...aber es soll bald n zusätzliches größeres fass gekauft werden, nur um die kleinen Fässer kommt man bei uns nicht rum, dafür sind die Wiesen zu hangig.


    Aber mit dem Schnee geb ich dir recht :D

  • moin, wollt mich auch mal wieder melden, hab zwar keinen hof, aber was solls :D
    Schnee liegt auch bei uns im münsterland genug, also läuft aufm land die nächsten 8 tage nix..
    dann wird halt weiter an der laderampe am stall gearbeitet wenn ich mal wieder zeit finde..mit klausuren und heute krank bin ich sowiso voll ausgebucht.
    Chef meinte dass wohl in den osterferien ( in 1 1/2 wochen) das maisland mit gülle zugefahren wird und dann einmal flach durchziehen. Wetter sagt auch für die ferien 15° C und mehr, aber wer soll dem bericht noch vertrauen?! :wacko:
    Und dann nach den ferien pflügen, fein machen und drillen...


    Schönen tag noch :D
    pennna

    Wer nichts macht, macht nichts kaputt :D


    Hände aus den Taschen damit's aussieht wie'n Arbeitsunfall :) :D


    Nothing Runs like a Deere , WHEN A PUMA HUNTS :thumbsup:

  • heute 2 neue batterien in den kleinen johnny gekriegt, weil er nicht mehr anspringen wollte.....
    ich selbst war heute beruflich in siegen! mein gott seid ihr arme schweine da unten! :D in niedersachsen schön die strassen schnee- und eisfrei und kaum kommt man über die grenze nach nrw herrscht das chaos auf den strassen! ich sollte um 10.15 uhr da sein- laut navi 3,5 stunden für ca 360km! losgefahren bin ich um halb 5 weil ich dachte, dass ein bischen reserve besser ist- ich war um 10.10uhr da! zur rückfahrt musste ich dann erstmal das auto vom eis befreien- das war fast 3cm dick vorne auf den scheinwerfern!
    um 5 war ich wieder zu hause- dann erstmal die scheiben gewaschen und fast 5l wischwasser aufgefüllt( vor abfahrt voll gemacht gehabt!) aber der absolute hammer: hier ist strahlender sonnenschein! ein wenig kalt aber sonst nichts! und ihr habr da auf der a45 diese massenkarambolage...bin ich da eigentlich auch lang gefahren? ?(

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