Feld,Wald und Stallarbeit 2013 - Wie schaut`s aus?

  • Genau wie es Fendtfavorit auch beschreibt, ist es hier. Kleine Schläge, wenig Platz zum Umkehren. Desweiteren werden bestimmt nich 30k € und mehr in eine Maisdrille investiert, die das ganze Jahr nur rumsteht ;) Die Maisdrille kam letztes Jahr auf den Hof, ist Baujahr 1999 und eine der letzten von Kleine gebauten Drille... Top Ausstattung mit Luftbereifung und Düngerschnecke sowie sehr gepflegter Zustand, hat gerade mal n bisschen mehr wie 4k € gekostet... Und der Mais stand letztes Jahr top hier :)
    Hier fahren zudem viele solche Kombinationen und sind sehr zufrieden, wir haben davor auch immer mit so einer gedrillt, nur etwas abgespecktere Version...


    Eine Möglichkeit wäre noch eine 6-reihige Drille fürn Dreipunkt gewesen, aber nachdem mein Onkel meistens alleine ist, kann niemand vorkreiseln etc. Daher die Kombination aus Kreiselegge + Maisdrille.


    Wegen dem Gewicht, das ist aus Beton und sieht meiner Meinung nach nicht so schlecht aus :D Im letzten Jahr war auch ein kleineres Gewicht vorne dran, aber nachdem die Kreiselegge so schwer ist und dann noch das Gewicht der Drille + Dünger dazu kommt, musst halt das Große rein...


    Falls noch Fragen sind, raus damit.

  • Bei so nem Vario hätts auch noch für nen Frontpacker reichen können :D Nein Spaß, soll jeder machen wie er meint...
    Mir wär die Kombi zu schwer im Frühjahr aber wenn ihr eh Sandböden habt reißts dass nicht raus, Sand kann man nicht verdichten.
    Hab heut die 2. Gabe am Weizen gestreut, und am Schluss zu viel am Wiegestreuer verlassen. Hatte genau 20 kg mehr geladen als ich brauchte, aber nicht berücksichtigt, dass die 2 letzten Felder total ungerade sind und spitz zulaufen, da haut das dann nicht so ganz hin...also für 50 kg nochmal zu Raiffeisen :D

  • Frontpacker ist vorhanden, ein Kerner :D Aber es wurde erst vor zwei Wochen die Gülle eingearbeitet, sodass das bei den derzeitigen Verhältnissen und dem guten Boden nicht nötig ist :)
    2. Gabe für'n Weizen ist seit Freitag draußen, Samstag eventuell mal die Gerste spritzen...

  • @ andii: also hier fahren die lohnunternehmer mit 8 reihen und gezogen- mit nem 800er vario oder john deere 7520- das geht auf sand, moor und auch in der marsch.....ich habs mir angesehen- 24 reihen vorgewende sind hier normal- und da wenden die in einem zug! und das rückwärts in die ecken schieben ist auch nicht anders wie mit nem kleinen anhänger....und zur flächengrösse: bei mir 0,8ha im durchschnitt- 5km weiter aber wohl schon bei 3-5ha....der grösste vorteil ist aber wohl, dass komplett auf frontgewichte verzichtet werden kann und die schlepper auch bodenschonend mit extra breiten reifen oder zwillingen laufen können....

  • Bedenke aber auch das eine gezogene Maissähmaschine bedeutend teurer ist in der Anschaffung und dann benötigt man auch die Flächen un sie auszulasten. Wenn er kein Lohn fahren will / kein Bedarf besteht, dann ist eine solche Anschaffung irrentabel. Vergleich mal die Preise für eine 4 reihige Drille und eine mit 8 Reihen. Einzelkornsämaschinen sind sehr teuer in der Anschaffung. Für k.P. 20ha +-10 würde ich keine 50.000€ ++ ausgeben.(50.000€++ für eine angehängte Drille, gezogen wird wohl nochmal teurer.)


    Sind die Felgen von dem Fendt neu lackiert oder bild ich mir das ein :D?

  • schon klar- ich persönlich bin zwar auch gerne unabhängig und mache eigentlich alles selbst- aber ich gönne mir den "luxus" der zu grossen maschinen. ich mähe zb meine 20ha mähweiden mit front-heckkombi mit 6m arbeitsbreite und 125ps- und schaffe das ganze in 7-8std oder schwade mit 8m und bin in 5 std fertig....klar könnte ich auch mit 60ps und 1,65-trommelmäher los- und brauch dann 3 tage....und die grossen maschinen laste ich dann im lohn aus! stichwort: schlagkraft! und da ist für mich die kombination einfach nichts halbes und nichts ganzes in meinen augen.....tut mir leid- ist einfach so! entweder ich kauf mir was richtiges und laste es dann im lohn entsprechend aus- oder ich lass den lohnunternehmer kommen.....

  • Oder man gibt eben fast nix aus, ist absolut flexibel und hat kaum Kapitaleinsatz...seh das Problem einfach nicht, wir machen alles selber auf den Feldern weil wir es dann machen wie wir wollen, das heißt es passt uns so oder wir habens selber verbockt, und man kann eben wann man will und muss nicht warten...das kennt man glaub ich nicht wenn man nur Gras hat, Ackerbau ist einfach was ganz andres.

  • Zur Zeit sind wir dabei den Weizen kurz zu spritzen, leider können wir nur ohne die 900er Bereifung nicht in den Bestand, weil's einfach noch so weich ist.. Außerdem immer mal wieder ein bischen Gülle fahren lassen.. Naja, sind ja nur noch Round-About 5500m³ :wacko: Problem auch hier: Befahrbarkeit!
    Düngung ist für dieses Jahr abgeschlossen, Streuer steht gewaschen in der Halle..


    Vor 2 Wochen nochmal da wo der W-Weizen ausgegangen ist, ein Gemenge aus S-Gerste & S-Weizen zwischenschlitzen lassen! Mal sehen, vllt. müssen wir noch ein bischen was mehr ausflicken wenn die Gänse nicht bald mal aufhören zu fressen hier :thumbdown:
    Und ansonsten halt der übliche Kram.. Stallarbeit :rolleyes:


    EDIT: Achja, erste Fungizid-Behandlung wegen Gelbrost haben wir auch gemacht im Winterweizen..

  • Ne, die Felgen sind nicht neu lackiert... Aber der Schlepper läuft nun das vierte Jahr auf dem. Betrieb, hat 1800h runter und wird nach jeder großen, staubigen Arbeit gereinigt und gepflegt... Denke Pflege ist das A und ok da hat man jahrelang was davon...


    Genau wie es deutz-fahrmann sagt... Man ist einfach unabhängig und weiß was man macht... Wir haben auch ne eigene Kartoffellegmaschine und ne Fräse, das Zeug läuft einmal im Jahr, aber man kann sagen, heute passt das Wetter und ab geht's.... Vor allem in nassen Frühjahren bin ich so unabhängig und muss mir nicht die Maschine mit anderen Teilen, die zur selben Zeit gerne fahren wollen...
    So war es mit der Maisdrille bis vor nem Jahr auch und dann kam halt die auf den Hof und so können wir drillen, wann wir wollen und wie wir es wollen...
    Das mit der bidenschonung stimmt! da kann ich dir nur zustimmen.... Dennoch macht das auf den leichten Böden und bei trockenen Bedingungen nichts groß aus mit dem Frontgewicht. Und die Kreiselegge macht auch ein Top Saatbeet :D

  • Hier ist es mit den Böden genauso.. Den Sand kannst du nicht verdichten :D Ich habs erst gestern wieder gesehen, als ich unterwegs war.. Da fährst du mit dem CVT 150 rückwärts übers Feld um das Vorgewende schön zu machen und nicht auf Nachbars Acker wenden zu müssen und du siehst keine Spuren.. Ich denke, bei Andi ist es ähnlich wie bei uns, ich kenn die Gegend dort nur vom Sehen :) Aber auf Sandboden spielt Bodenverdichtung eindeutig nicht so eine große Rolle, wie wo anders.. Klar, es ist wichtig den Boden nicht zu sehr zu belasten, aber es kommt dann eben auf die paar hundert Kilo auch ned an :)

  • entweder ich kauf mir was richtiges und laste es dann im lohn entsprechend aus- oder ich lass den lohnunternehmer kommen.....



    Ja - oder ich erkaufe mir genau die Schlagkraft die ich für meinen Betrieb brauche, nicht mehr und nicht weniger... :)
    Ich seh da nicht ganz den Sinn dahinter, so fahr ich eigentlich am besten, zmd. wenn zeitlich, wie er es von seinem Onkel schildert, wenig Reserven vorhanden sind, da kannst dir das überbetriebliche dann ohnehin abschminken... :)

  • eben so ist es, entweder man macht es selber mit möglichst billiger Technik oder man kauft sich was größeres und lastet es mit Lohnarbeit aus (funktioniert nur, wenn man genug Arbeitskapazität hat) oder man kauft sich diese Arbeiten über einen Lohnunternehmer zu. Mein Freund wird in Zukunft nach dem letzteren Prinzip handeln müssen. Naja, er ist eben am Maisäcker richten... denke Dienstag und Mittwoch noch. Wenns Wetter passt. Dann ist der Mais gesät. Danach wenn es trocken bleibt, wohl gleich der erste Schnitt vom Ackergras.

  • naja... ich kann 3ha mais in 3 tagen legen- oder in 3 stunden- und da sind mir die 3 stunden einfach lieber! denn mit der gesteigerten schlagkraft verringert sich ja auch das wetterrisiko! wenn ich aber die schlagkraft habe, ist es ja kein problem die gesparte zeit für andere zu arbeiten....wenn ich jetzt von meinem beispiel mit 3 tagen ausgehe, könnte ich dann sogar sagen, ich arbeite 1 tag auf dem eigenen acker, 1 tag im lohn und am 3.tag leg ich die füsse hoch.....ausserdem ist der schlepper besser ausgelastet. wenn ich dann richtig geld-geil bin, such ich mir noch nen guten bekannten meines vertrauens und lass den für ein taschengeld im lohn noch mehr ha machen....ist eben meine meinung! als beispiel: wie mein vater hier noch "das sagen" hatte, wurde im sommer fast jedes wochenende 5ha gemäht, gewendet und geschwadet, in rundballen gepresst, gewickelt und nach hause geholt. nur am wochenende, weil mein vater ja gesundheitlich angeschlagen ist und ich so die arbeit machen konnte, wenn er nicht mehr konnte...mitte mai wurde mit dem 1.schnitt angefangen und ende juni war er dann fertig um auf den ersten flächen dann gleich mit dem 2. weiterzumachen....es gab kein ruhiges wochenende- und in der woche wurde dann hofarbeit gemacht. ich hab ein wenig geld in die hand genommen- aus dem 2,4m-mäher wurden 6m, aus dem 5,5m-wender wurden 6,5m, und zum 2,8m- schwader kam einer mit 8m dazu. ausserdem wurden aus 80ps mittlerweile 125....jetzt mache ich einen kompletten schnitt an einem wochenende+ ein weiteres um die ballen nach hause zu holen.....so hab ich aber 4 wochenden mindestens "frei"- und da kann ich entweder die füsse hochlegen oder wenn ich lust hab bei anderen geld verdienen oder aber die freie arbeitszeit in den eigenen betrieb investieren....egal ob unkraut jäten, türen streichen oder stall modernisieren!

  • Bei euch ist aber auch die ganze Sache einfach anders. Ich kenn im direkten Umkreis kein Lohnunternehmen das einen Schlepper hat...das machen nur ein paar Landwirte übern Maschinenring, und da kannst dir auch nicht viel verdienen.
    Es gibt einfach keine Nachfrage, da es viele kleine Betriebe gibt, die die Ausrüstung haben, auch wenn sie schon alt ist, und die die auch nutzen, und dann gibt's größere Betriebe die in ihrem jeweiligen Fachgebiet gut ausgestattet sind. Wenn du hier mit ner 8-reihigen Maisdrille dastehst und im Lohn drillen willst, lachen Sie dich aus...es werden min. 70 % in Eigenmechanisierung gesät, der Rest hat feste Unternehmen/andere Landwirte die das jedes Jahr machen. Es gibt vll. 10 %, wahrscheinlich weniger, die sich drauf einlassen würden dass einer kommt ,den Sie nicht kennen, und da irgendwas fabriziert...hast einfach keine Chance.
    Außerdem ist im Lohn arbeiten doch eh immer ein Kompromiss, entweder du hast keine Kunden oder du arbeitest zu den guten Bedingungen im Lohn und stellst dich selbst hinten an, und da kannst dir das dann alles sparen, lieber zweimal so lang gebraucht und vernünftig zum richtigen Zeitpunkt gearbeitet als im Lohn 200 ha gesät um die Drille zu zahlen und dann selbst im Juni gesät weils nurnoch regnet oder so...meine Meinung. Nicht unbedingt betriebswirtschaftlich sinnvoll - aber ackerbaulich meistens deutlich besser.

  • Wenn man nicht auf Lohnunternehmen angewiesen sein will und sich eine solche Maschine selbst zulegt muss man auch immer die Konkurrenz bedenken. Wenn man Pech hat endet die ganze Aktion mit Dumping nur um sich Aufträge zu sichern und die Maschinen auszulasten.

  • Wir lassen realtiv viel von anderen Leuten machen.
    Zum dreschen (Mähdrescher und ggf Mühle), Mais legen und Güllefahren kommt der Lohner bzw Nachbar. Spritzen macht die Raiffeisen bei uns.
    Für 20ha lohnt sich aber auch kein eigener Drescher. Vielleicht eine 4-Reihige Maislegedrille, da wir in den letzten Jahren aber immer mit dem Lohner gut gefahren sind sieht mein Vater dort wohl keinen Grund umzusteigen. Spritzen können wir nicht selbst da niemand einen entsprechenden Schein besitzt. Güllefahren könnten wir selbst, aber das 11m³ Leihfass vom LU scheint meinen Vater nicht zu reizen. Ein eigenes kommt eigentlich auch nicht in Frage, da die Fässer die im Preisrahmen liegen alle Schrott sind und alle vernünftigen zuviel Geld kosten.
    Zumal wir auch relativ viel mit Gebäudeinstandhaltung und anderen Sachen zu tun haben, außerdem wollen wir auch mal Wochenende haben (Ich zumindest)! Viele (grade Kuhbauern) sind da vielleicht schmerzfreier - oder ich bin einfach nur ein Warmduscher :P

  • @franky
    Es sind ganz einfach nicht alles Hobbybauern bzw. Nebenerwerbler wie du.
    Viele Betriebe haben genug zutun und werden es tunlichst vermeiden eine größere Drille anzuschaffen um dabei im Lohn zufahren. Zum einen ist der Markt gerade im Norden und Westen gesättigt und es wird dort oftmals zu kampfpreisen gefahren. Zum anderen fehlt oftmals die Zeit, wegen anderen Kulturen usw..


    Zum anderen fahren die beim Andii mit einer Kombi aus Kreiselegge und Maisdrille, daher erübrigt sich eine 8 Reihige. Zu mal wenn man in 2 Arbeitsschritten arbeitet das Legen mit einer 8 Reihigen drillen definitiv nicht viel schneler/günstiger ist.
    Und auch hier ist die Eigemechanisierung günstiger. Wir haben in diesem Jahr unseren Mais, knappe 30Ha von einen Lohnunternehmer legen müssen und ebenfalls das Saatbeet kreiseln lassen, da uns selber die Zeit fehlte. Im Durchschnitt war der 20€ teurer als wir selber im Vorjahr mit unserer Kombi aus 3m Kreiselegge und 4 Reihige Drille.


    Bei uns läuft vieles nochmals ganz anders. Wir haben einen 280PS Schlepper vor einen 7 Scharr Pflug am laufen, auf überwiegend leichten Böden. Aber statistisch gesehen pflügen wir damit einfach günstiger als wenn wir nun einen aufgesattelten 8/9 Scharr Pflug haben. Alleine vom Dieselverbrauch, auch von der Auslastung her, denn wir kaufen mittlerweile unsere Schlepper nicht, am Ende des Monats kostet der Summe X und da ist egal ob er jetzt 50h oder (Ü)200h gemacht hat.



    Ansonsten sind wir noch am Kartoffelpflanzen, Zwiebeln haben wir drinn. Spinat ebenfalls, Kräuter kommen jetzt nach und nach und im Mai werden wir dann noch Porree und Salat pflanzen müssen.
    Ansonsten haben wir jetzt die Baugenehmigung und werden im nächsten Frühjahr mit dem Bau von ein Lagerhalle am Hof beginnen und einer Lagerhalle und Verarbeitungshalle im örtlichen Industriegebiet, in dem wir Zwiebeln und Kartoffeln schälen werden. Ebenfalls werden wir in diesem Herbst einen Grimme Tectron testen... :whistling:

  • @Franky,


    Da kommen wir der Sache schon näher. Gerade im Bezug Futterwerbung für Milchkühe erkaufe ich mir mit Schlagkraft meistens neben dem Zeitvorteil auch bessere Futterqualität, wenn die Silage so schnell wie möglich unter oder in die Folie kommt. So gesehen finanziert sich ein Teil der Technik durch gestiegene Leistung, bessere Fruchtbarkeit, oder Kraftfuttereinsparung. Und gerade hierbei werden die Zeitfenster halt immer geringer.


    Beim Maissäen zum Beispiel sehe ich diesen Vorteil weniger gegeben. Erstens mal findet das Maissäen meist in einer ansonsten ruhigen Zeit statt und zweitens 2-3 Tage Luft findet man da immer mal. Selbst wenn man nicht alles auf einen Schwung säen kann, und gerade wie hier bei Biogasmais, wo der Erntetermin teilweise vom optimalen Zeitpunkt abweicht macht das jetzt in meinen Augen nicht wirklich was aus wenn da zwischen der Saat mal paar Tage liegen (am ehesten vielleicht noch beim Pflanzenschutz nervig). Mag zwar sein, dass man mit ner größeren Solomaschine schneller wäre, aber um so ein Teil zu finanzieren MUSS man einfach überbetrieblich unterwegs sein, und auf einigen hundert ha pro Saison Mais in den Boden klopfen. Da geht dann halt schon einiges an Zeit drauf.
    UND, wie ja oben schon angedeutet wurde, im Lohn kommt IMMER zuerst der Kunde, so läuft das zumindest bei uns, aber ist auch logisch, wenn ich nen Lohner anrufen würde und der würde mir sagen, ruf wieder in paar Tagen an, erstmal komm ich an der Reihe, den hätte ich zum ersten und letzten mal angerufen. Ist nicht selten so, dass Leute, bei denen die Lohnarbeit neben dem Betrieb läuft, erst im September Heu machen, erst zum Ende der Saison ihr Zeug säen, es ihnen ins Heu regnet, weil sie im Sonnenschein das der Anderen pressen mussten, Nachts unter ungünstigen Bedingungen dreschen, weil tagsüber die Kundschaft dran war usw..... :)


    Zumal du ja auch beachten musst, mit der oben gezeigten Kombination aus KE+Drille ersparen sie sich einen Arbeitsgang, nämlich das Vorarbeiten, das ist auch so ne Arbeit bei der man je nach Boden, Gelände und Arbeitsbreite nicht wirklich mehr wie 1-3ha in der Stunde gebacken bekommt. Also müsste man wohl wenigstens mit ner 6 Reiher unterwegs sein um den zeitverlust durchs Vorarbeiten zu kompensieren, wenns langt.


    Aber nicht falsch verstehen, wenn das bei dir so läuft, wie geschildert ist das ja gut so.... :thumbup:

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