Feld,Wald und Stallarbeit 2013 - Wie schaut`s aus?

  • Mhm, dann fliegen mir wohl mit 25 alle raus,
    unsere Schlepper haben garkeine Federung :rolleyes:


    Mit 40 wirst du es merken. Mein Vater hat nach all den Jahren aufm Schlepper auch n Bandscheibenvorfall gehabt. Seither pneumatische Kabinenfederung, Vorderachsfederung und Komfortsitz Standart. Deshalb nimmt man auch keine kleineren Kinder mit aufn Schlepper über längere Zeit weils schlecht für den Rücken ist.


    P.S. wir haben heute den Raps gespritzt und morgen denke ich werd ich nomma grubben fahren.


  • Mit 40 wirst du es merken. Mein Vater hat nach all den Jahren aufm Schlepper auch n Bandscheibenvorfall gehabt.


    Kann man jetzt aber auch nicht verallgemeinern. Mein Alter Herr (ü60) hat auch schon mehere 1000 Stunden auf Traktoren ohne Federung verbracht und hat 0 Probleme.

  • mein vater ist 65 und hatte nen 3-fachen bandscheibenvorfall....meine frau hatte auch schon einen mit jetzt 35 jahren.....alles, was dem erhalt meiner gesundheit dient, ist für mich kein luxus! ich hab keinen bock in 30 jahren als krüppel dazusitzen und meinen enkeln zu erzählen, dass ich mit 36 ein idiot war und zu geizig für ne kabinenfederung oder sowas.....


    @patte: ja und nein- immerhin hab ich mir kein luxusmodell zusammengestellt, sondern einen auf meine bedürfnisse abgestimmtes fahrzeug! die breitreifen fürs moor, fronthydraulik, -zapfwelle, und -lader, klimaanlage weil ich allergiker bin, 3 dw steuergeräte für presse usw, 4 arbeitsscheinwerfer vorne und hinten, 2 am a-holm als abblend-/fernlicht, rundumleuchte, gefederte vorderachse und kabine, guter luftsitz, druckluftbremse....wenn man sich dann aber überlegt, dass seitenstabilisatoren an den unterlenkern ein extra sind, oder der beleuchtete nummernschildhalter, ein getränkehalter 25,- euro extra kostet, oder ein bluetoothradio mit freisprechanlage mit fast 1000,- in der preisliste steht, kann sich jeder an den fingern abzählen, woher dieser preis kommt. bei vielen dingen werden garantiert händlerlösungen existieren- und da wird viel geld zu sparen sein!

  • Kabinenfederung ist für mich aber trotzdem ne Ausstattung die man nicht zwingend braucht. Wir haben bis letztes Jahr nen vollkommen ungefederten Schlepper mit Pflegebereifung gefahren, und das war auch auszuhalten...Vorderachsfederung ist ein Muss, da braucht man heute nichtmehr drüber reden find ich, aber Kabinenfederung ist was für Schlepper die 500 h + im Jahr machen finde ich. Auch wenn unsrer nur 300-400 schafft, das ist wieder ein anderes Thema, wir hätten die nicht gekauft... :D

  • Franky der Hydraulische Oberlenker bei John Deere kostet auch "nur" (Deutz war teurer" 470€ Aufpreis glaube ich. Empfehlenswert ist er solange man ihn externe Tasten steuern kann. 1x dran will man nichtmehr ohne und am besten nimmt man dann gleich nen ordentlichen von Werk welche oftmals von Walterscheid kommen oä. Ich bin ehrlich das Radio mit der Freisprecheinrichtung hätten wir wahrscheinlich sogar gekauft. Ich denke auch das diverse Leute hier die Problematik kennen das man in der Ernte abfährt und gleichzeitig ruft der Händler an und will Frucht holen oder andere Dinge müssen geklärt werden. Früher war die Freisprecheinrichtung im iMonitor drin. :(


    P.S. war nicht nur die elektische Stabilisierung extra? Hab mir gestern mal einen nach unseren Bedürfnissen mit vergleichbarer Ausstattung zusammengebastelt und bin ohne Lader bei 143.000€ gelandet. Ziehe ich inklusive FL (150.000€ dann) 30% ab wie es bei Fendt glaube ich nach der Liste üblich ist? Wäre der Schlepper sogar günstig.

  • Ich finde bei einem Fahrzeug das neu an die 80k kostet überlegt man nicht lange über ne Kabinenfederung. Früher war es halt nicht so üblich, heute ein muss wenn man sich nicht selbst schaden will. Natürlich hällt man das auch ohne mal aus, aber man will ja kein Fahrzeug haben das nur für ein paar Stunden Spaß macht, sondern auch mal ne Woche vollgas erträglich macht. Wäre meiner Meinung nach an der falschen Stelle gespart. Was nützt es denn? Unsere Gesundheit ist nunmal begrenzt, und das Geld ist vergänglich. Ich würde es also auf jeden Fall mit ordern. Fahre ab und zu einen 828 mit pneumatischer Kabinenfederung und Super Komfort Sitz. Für lange Tage ein Traum. Da hällt man es auch mal mehrere Wochen drauf aus. Bin davor nen 6920 gefahren und hatte nach einem Tag (!) Rückenschmerzen. Man sollte da als Besitzer (z.B. Lohnunternehmer) auch an die Motivation der Mitarbeiter denken. Haben die es gut, macht ihnen die Arbeit mehr Spaß, arbeiten sie effektiver und somit wirtschaftlicher.
    Und es sollte wohl klar sein das man einen 6125R nicht mit nem ihc 644 oder so vergleichen kann. Ersterer ist ne Maschine die heute noch wirtschaftlich und sinnvoll einzusetzen ist, anderes eher eine Erinnerung an die Vergangenheit.
    Selbes Thema ist z.B. Lautstärkedämmung. Bin im Frühjahr einen 916 (bj 2004) mit Kreiselegge gefahren. Bei Nenndrehzahl ist das Ding einfach dermaßen laut, das hällt man nicht ohne Gehörschutz aus. Da ist man wie gerädert nach nem Tag. Vom Sound her natürlich geil, aber es sollte sich der ein oder andere darüber bewusst werden was Hobby und Spaß und was Arbeit ist. Heißt natürlich nicht das sich das außschließt, aber manche Sachen sind halt für den gewinnbringenden Betrieb nicht geeignet, obwohl sie funktionieren und Spaß machen.
    Würde mir an Frankys stelle alles reinpacken was ich brauche. Du ärgerst dich nacher schwarz wenn du irgendwas vergessen oder aus Geiz weggelassen hast. Das der 6125R vielleicht ein bisschen over the top ist für nen Nebenerwerbler ist mag sein, aber wenn dann würde ich mir schon mal was gönnen. Ist ja deine Freizeit, soll dir ja auch Spaß machen.


    Gruß,

  • Lieber nen Schlepper mit leistungstechnischen Reserven als einen Schnick-Schnack-Schlepper dem die Puste ausgeht...
    Kauf dir lieber nen 6140 R und das was der mehr kostet kannst du fast ohne Aufpreis mit relativ unwichtigen Extras ausgleichen behaupte ich. Für mich ist es Komfort, wenn ich alle Maschinen die ich brauche mit dem Schlepper nutzen kann, ohne denken zu müssen ob er das packt usw. und immer noch Reserven zu haben wenn mal ne Neuanschaffung ansteht. Da hilft dir der top ausgestattete kleinere auch nix wenn die Arbeit einfach zu hart ist dafür, dann kannst ihn quälen bis aufs letzte und das ist auch kein Komfort, finde ich persönlich.
    Und sorry, wenn ich es mal so sage, 3xitus, aber du als wahrscheinlich Aushilfsfahrer hast schon ordentliche Ansprüche dafür...ein Schlepper BJ 2004 gehört bei uns zu den neueren...und wenn du am Ende des Tages Rückenschmerzen hat achte mal auf deine Haltung, falsche Haltung macht wahrsch. 10 mal so viel aus als die perfekte Federung...

  • Man bedenke aber alleine der Aufpreis von 6125 zum 6140 sind 12.000€.


    Wenn du Probleme mitm Schlepper BJ 2004 hast frag ich mich echt was los ist? Unser Agrotron 128 war BJ 2004 und hatte gefederte Vorderachse, Kabinenfederung (pneumatisch) und Komfortsitz. Sogar unser 120er MK2 hatte schon eine gefederte Vorderachse und einen Komfortsitz. Kabinenfederung bin ich mir nicht 100% sicher aber glaube das selbst damals schon eine menchanische drauf war. Ok die Kabine bei unserem TTV ist im Vergleich zu den alten auch deutlich leiser jedoch bin ich desöfteren auf Schleppern der älteren Baujahre über längere Dauer mitgefahren und habe keinerlei Probleme mit Kopfschmerzen oder Lärm verspürt. Beim McCormick in der Maissaison haben wir sogar die Seitenscheibe beim Auspuff aufgemacht wegen des Sounds da wir uns einig waren man muss was hören wenn man fährt und der dreht ja relativ hoch und hört sich dadurch gut an. Aber trotzdem müssten die Kabinen ab 1995 schon sogut gewesen sein. Vorallem weil Fendt damals schon hohe Standarts und Komfortansprüche der Kunden abdecken wollte.

  • Ich habe das Bj 2004 nur geschrieben damit man weiß welche Baureihe ich meine, das Alter ist nichts Ungewöhnliches. Und bei dem habe ich probleme mit der Lautstärke gehabt, nicht mit der Federung.
    Trotzdem ist es im Vergleich zu damals heute um einiges angenehmer, da sich die Maschinen ja weiter entwickeln. Mal die Scheibe auf machen ist ja nett, aber für mich geht es hauptsächlich darum die Arbeit so angenehm und schonend wie möglich zu gestalten. Einige Kleingeister fangen dann an von Faulheit und Bequemheit zu reden, aber so ist es nunmal. Sich mehr Aufwand zu machen als nötig ist, bzw. sich mehr zu schaden als nötig ist unlogisch. Wenn es nötig ist muss man ranklotzen, wenn nicht dann schont man sich. Ich weiß nicht wie viele Stunden oder Hektar ihr macht, aber irgendwann will man einfach seine Ruhe haben und entspannt die Arbeit erledigen. Ich habe bei meiner eigentlichen Tätigkeit immer einen Gehörschutz auf, daher bin ich vielleicht nichts gewöhnt was Lautstärke angeht. Ich kenne einige Leute im Alter 50-60 die schon bei normaler Gesprächslautstärke nichts mehr hören. Das Gehör ist nunmal empfindlich und nicht reparabel.
    deutz-fahrman: Natürlich habe ich Ansprüche. Ich fahre schon ne Weile und bin immer zur Stelle wenn es arbeit gibt. Da habe ich bei der Menge an Stunden schon einen gewissen anspruch an den Komfort und die Sauberkeit. Bin Jahrelang nur 820 gefahren, und das regelmäßig. Rückenschmerzen hatte ich beim 6920, und da ist die Federung einfach miserabel (für meine Verhältnisse).


    Muss jeder selbst wissen was er seinem Körper zumutet, ich will nicht mit 50 Irgendwo in der Reha hocken. Meine Meinung ist jetzt deutlich geworden hoffe ich :)


    Gruß,

  • 3xitus spricht mir aus der Seele ;)
    Und die Devise Sibi, mehr PS ist größerer Komfort? Wo hast den das gelesen? Ich würd im konkreten Fall auch nen top ausgestatteten 6125 nehmen, ihm reichen 120 PS und Ausstattung und vorallem der !Komfort! ist das allerwichtigste, hier kann ich wieder auf über mir verweisen :)


    MfG

  • Seh ich auch so, dass man an seiner Gesundheit als letztes sparen sollte. Alle anderen Ausstattungsdetails muss/kann man wirtschaftlich rechtfertigen, den Rest über das eigene Gewissen.


    Vorallem leben wir derzeit in einem Jahrzehnt, in dem viele der Personen, die sich ihren Rücken, Hüften, Knie etc. mit der Landwirtschaft, bzw. Landtechnik kaputt gemacht haben behandelt werden müssen. Will nicht wissen was die ganzen Krankenhaus und Rehaaufenthalte der Berufsgenossenschaft, bzw. LKK kosten.
    Würde mich nicht wundern, und das meine ich absolut ernst, wenn früher oder später ein mindestmaß an "gesundheitsfördender Ausstattung" am Schlepper Pflicht wird, evtl. auch mit Förderung, falls das ganze dann irgendwie anerkannt ist!


    Viele Schreiber hier bewegen sich gedanklich, trotz ihres jungen Alters, einfach noch zu sehr in den 90ern...


    Es ist halt einfach so, VA-Federung, pneumatischer Sitz und Kabinenefederung sind einzelne Komponenten. Das perfekte zusammenwirken und die optimale Dämpfung erreiche ich erst dann, wenn alle 3 Komponenten vorhanden und optimal aufeinander abgestimmt sind!


    ... ;)


    Zitat

    Und sorry, wenn ich es mal so sage, 3xitus, aber du als wahrscheinlich Aushilfsfahrer hast schon ordentliche Ansprüche dafür...


    Na und? Viele Betriebe können ohne KOMPETENTE Aushilfe und seis nur fürs Fahren einfach nicht existieren, oder nur mit erheblichen Schwierigkeiten. Warum soll man dann als Aushilfe nicht auch Ansprüche stellen, bzw. diese äußern?

  • Da kann ich wohl meine Wirbelsäule bald auch wegschmeißen ;( Auf Arbeit nen Bildschirmarbeitsplatz und nach Feierabend wenn dann eher auf schlecht gefederten Schleppern ... naja Knie im Arsch, Wirbelsäule hält noch...mein Fußballtrainer nennt sowas "genetischen Abfall" :D


    Aber stimmt schon, wenn man die Möglichkeiten dazu hat sollte man auf keinen Fall an Gesundheitsrelevanten Gebieten sparen.

  • Leistung ist einfach Komfort, weil ich nicht ständig dranhänge und das letzte rausholen muss.
    Warn vorher im Wald, 3 dürre Bäume abgeschnitten, da hat ein Bekannter mit seinem 110er Fiat mit nem 4-Scharer gepflügt. Bergauf immer wieder den Pflug anheben müssen weil er sich nurnoch gequält hat und 80-90 % Schlupf hatte...wenn ich jetzt nen 150er davor hätte würd ich einfach dahin fahren. Und wenn ich mit dem 110er 5 ha acker bin ich fertig für den Tag, mitm 150er wenns dahingeht ist das nix wildes. Das mein ich mit Komfort.
    Ich finde auf jeden Fall das ein luftgefederter Sitz und ne Vorderachsfederung für normale Einsätze ausreichen. Wir fahren aber nie mit hohen Geschwindigkeiten am Feld, 8-9 km/h ist da schon das Maximum, unsere Geräte sind einfach nicht auf Geschwindigkeit ausgerichtet, die Schlepper wären dafür sonst eh zu klein.

  • Zitat

    Leistung ist einfach Komfort, weil ich nicht ständig dranhänge und das letzte rausholen muss.


    Nuja..., ja..., hast du schon bedingt recht, aber das ist nicht die Art von Komfort, die der Gesundheit dienlich ist!


    Zitat

    Wir fahren aber nie mit hohen Geschwindigkeiten am Feld, 8-9 km/h ist da schon das Maximum, unsere Geräte sind einfach nicht auf Geschwindigkeit ausgerichtet, die Schlepper wären dafür sonst eh zu klein.


    Jo, naja, ihr seid halt ein Ackerbaubetrieb, abgesehen von ner KSE, falls vorhanden gibts da ja nicht viel, dass man mit großen Geschwindigkeiten bewegen könnte/müsste.
    Franky hingegen hat halt fast nur Grünland, und gerade beim Mähen kann man da wenn die Zeit drängt schon auch mal bissl drauf haun.


    Bzw. generell Futterernte, letzthin öftersmal mitm Abschieber unterwegs gewesen, 3. Schnitt häckseln, bei kaum sichtbaren Schwaden fährst da schonmal mit 20-25 km/h neben dem Häcksler her, wenn dann plötzlich mal Wildschweinschäden oder so auftauchen jubiliert die Wirbelsäule... :D

  • Steyr: wenigstens einer, der mich in schutz nimmt!


    @d-f: leistung bringt dir komfort- aber mit 125ps habe ich schon eine gute leistungsreserve....mein vater redet von nem gebrauchten 6830 mit 145ps- der hat 175ps maximalleistung!!!!!was soll ich damit machen? ich hab 35ha und keine 150...
    geschwindigkeitsmässig spiele ich da auch in ner anderen liga....beim feldgras mähen erreiche ich schonmal geschwindigkeiten um die 20km/h- 10-14 sinds aber immer! und beim heupressen bin ich auch nicht viel langsamer....und dann die schmalen moorweiden, bei denen du grundsätzlich hinten fertig bist und dann mal eben die 300m ler wieder zur einfahrt musst- um was zu schaffen musst du da auch mal eben gas geben- da wird auch mal 30 und mehr gefahren.....als letztes hab ich ja noch die lohnarbeiten und das ballenfahren. ich möchte behaupten, dass ich zu 75% auf der strasse bin....

  • Ich fahr öfters einen 6115r mit komfort sitz und tls vorderachsfederung, es lässt sich aushalten, aber wenn mal wie von steyr gesagt wildschweinschäden, oder irgendwelche löcher kommen, dann rüttelts dich schon ganz schön durch. Gut ich kann jetz nicht beurteilen, wie es mit kabinenfederung ist, aber auf jeden fall besser.


    Ich glaub gesundheit sollte an oberster stelle stehen, da muss man halt ein paar mehr euronen in die hand nehmen, aber die gesundheit ist unbezahlbar.

  • Ich war heute unterwegs grubben. Vormittags hat der Senior nochmal gespritzt und Schneckenkorn streuen. Um 2 Uhr Mittags vollgetankt und losgefahren. Abends um 10 Uhr war ich dann fertig und bin im roten Bereich vom Tank heimgefahren. Irgendwie hatte ich schon die letzten 10 Minuten bedenken das mir der Bock aufm Acker stehen bleibt. :D Aber heute konnte er beweisen was er konnte. Auf schwerem Boden tief gegrubbt hat ihn ganzschön kämpfen lassen. Aber immerhin konnte man Abends schön den Sonnenuntergang beobachten, da ich immer genau in die Richtung fahren musste. Einzigste Problem ist mein Handyakku ist inzwischen anscheinend echt am Arsch und somit hat der Akku gerade mal von 14 bis 22 Uhr gehalten. :wacko: Arbeitsbild war schön nur durch so manche Person wurde die ein oder andere Spur ma etwas unschön und musste in der nächsten Reihe begradigt werden. :D Aber da hat man wieder den Komfort gemerkt. Die Kabine is sehr leise und super gefedert, sodass ich nach den 8 Stunden ohne Probleme abgestiegen bin und sogar noch Auto fahren wollte. :D


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