Feld,Wald und Stallarbeit 2013 - Wie schaut`s aus?

  • Zitat


    Klar das Fendt Getriebe hat viel Fehlerpotenzial, aber es ist einfach vielfach bewährt muss man auch wieder sagen ;)


    Klar ist es bewährt und hält bei richtiger Bedienung sicherlich auch ein Schlepperleben aus! Aber ZF baut auch nicht erst seit gestern Getriebe. Und Pionier im Stufenlossegment war halt dennoch u.a. vorallem Steyr, also werden die wohl auch gewisse Ansprüche an das verbaute Getriebe haben... :)


    Zitat

    würde sogar sagen, dass fendt mittlerweile das schlusslichtist....case, deutz, jd zeigen wie es besser geht- sogar mf zeigt mit dem gleichen getriebe,wie man eine einfachere bedienung umsetzen kann!


    Eben. MF hab ich letztes Jahr nen Vorführer am Ladewagen gehabt - ist ja im Endeffekt das Fendt-Getriebe. Aber der war unendlich lahmarschig trotz der gut 200 PS... 8|
    Vermute aber auch, dass da an irgendner Einstellung gehabert hat, oder irgendein Sensor kaputt war, kA. Weil der hat immer auf der Straße wenn ein Berg gekommen ist automatisch in neutral geschalten und irgend ne Fehlermeldung von wegen Getriebeöltemperatur... :huh:
    Aber grundsätzlich von der Bedienung her fand ich das auch gut..., aber das mit den Fahrbereichen hab ich da auch, wenn ich das gerade noch recht in Erinnerung hab.

  • nur kanns eben auch einiges besser wie z.B. das Fendt-Getriebe.


    Und was? Wie sieht der Wirkungsgrad aus?

    Das Getriebe von Fendt hat halt seit zig Jahren (Jahrzehnten) keinen technischen Fortschritt mehr erfahren, das ist einfach Fakt..., bissl an der Software rumgespielt hams vllt., aber mehr sicherlicht nicht.


    Wie lange lief denn das S-Matic, ohne technischen Fortschritt?

    Kann alles was das Fendt-Getriebe kann


    Tja, nen Fendt Getriebe kann das schon seit zig Jahren(Jahrzehnten), ohne einen technischen Fortschritt ;)

    Warum gibts denn Varios die schon nach wenigen Stunden mit Schaden am Triebsatz in der Werkstatt stehn? Einfach weil zuviel Potential für Fehlbedienung besteht. Sowas hab ich bei keinem anderen Stufenlosgetriebe - klar Gefahr von Fehlbedienung schon, aber nicht in dem Sinn dass das Getriebe zur Selbstzerstörung tendiert... :D


    Aus reine neugierde, um welche Fehlbedienungen handelt es sich hier bei denn? Und was ist in deinen Augen ''wenig'' Stunden? 100? 1000? 5000? 10000?

    Vermute aber auch, dass da an irgendner Einstellung gehabert hat, oder irgendein Sensor kaputt war, kA. Weil der hat immer auf der Straße wenn ein Berg gekommen ist automatisch in neutral geschalten und irgend ne Fehlermeldung von wegen Getriebeöltemperatur... :huh:


    Kostet 65€ ohne Einbau :whistling: Hatten wir beim 724er ebenfalls.

    würde sogar sagen, dass fendt mittlerweile das schlusslichtist....case, deutz, jd zeigen wie es besser geht- sogar mf zeigt mit dem gleichen getriebe,wie man eine einfachere bedienung umsetzen kann!


    Die Bedienung ist reine gewöhnungssache, als gewöhnter Fendtfahrer find ich z.B. die Hirsche umständlicher, wobei die neuen R im gegensatz zum 7530 z.B. deutlich aufgeholt haben...

  • Wirkungsgrad ist mit Sicherheit höher, allein durch den höheren mechanischen Anteil...
    Klar wurde das S-Matic jahrelang verbaut - aber jetzt halt doch nicht mehr..., nur hat sich auch in dem Zeitraum auch an den CVT und CVX im wesentlichen wenig geändert - paar Details - Kabine etc..., wieviel Schlepperbaureihen hat Fendt in der Zeit geupdatet oder neu an den Start gebracht wo man die Chance gehabt hätte was zu ändern?


    Zitat

    Tja, nen Fendt Getriebe kann das schon seit zig Jahren(Jahrzehnten), ohne einen technischen Fortschritt


    eher ne Sache der Getriebeansteuerung und weniger des Getriebes an sich... ^^


    Zitat

    Aus reine neugierde, um welche Fehlbedienungen handelt es sich hier bei denn? Und was ist in deinen Augen ''wenig'' Stunden? 100? 1000? 5000? 10000?


    Naja, in erster Linie "arbeiten/fahren" im falschen Fahrbereich. Warum automatisiert man sowas nicht? Teuerster Schlepper am Markt, aber in dem Punkt eben schon von vielen Marken schon lange verbessert.
    Suchs dir aus...


    Falls ich in nem Punkt falsch liege kannst mich gerne verbessern, aber glaub das muss ich dir am wenigsten sagen... :whistling::D

  • @Sibi naja, wenn mans hat nimmt mans auch :D
    Haben jz aber auch nen neues Kabel drinne, hatte anscheinend nen Wackelkontakt. Jetzt funktionierts wenigstens auf der Ebene einigermaßen, Hang immernoch ne Katastrophe...


    @anzi dacht mir fast schon dass du da was weißt :D Danke für die Info, wird jetzt wohl auch was werden :)

    Steyr für was automatisieren? Dann hätt ich ja ne Stufe auf der Straße drinne, grade des will Fendt nicht wenn ich nicht ganz falsch liege :)
    Und Schlusslicht und kompliziert zu bedienen ist wohl ein wenig daneben, Wirkungsgrad ist nicht top, aber voll im grünen Bereich. Und grade Bedienung, Fahrverhalten etc. ist mMn. beim Vario unübertroffen, damit lässt sich einfach richtig arbeiten. Und was an (Sicherheits-)Knopf Drücken, Fahrhebel in gewünschte Richtung bringen und dazu Gas geben schwierig sein soll... :wacko:
    Von demher versteh ichauch nicht, was daran verbessert werden soll, höchstens was Wirkunsgrad angeht. :)


    MfG

  • Wo wir grade bei Schleppern sind:
    Was haltet ihr eigentlich von den neueren Erzeugnissen von JCB?
    Habe letztens mit jemandem gesprochen der sagte das deren 3230 wohl um die 95 bis 100 fährt wenns sein muss (...).
    Aber als Ackerschlepper soll der auch gut mithalten können - nur als Kontext:
    Die haben 6 Fendt aufm Hof, plus diesen einen JCB für lange Transportstrecken. Hauptsächlich wohl im Sommer 6000 Ballen 50-70km nach Hause holen (Ob sich das lohnt steht auf nem anderen Blatt ?( )
    Würde nur einfach mal gerne eure Meinung hören.

  • Steyr Das sind wenn ich mich recht entsinne 15 40kg John Deere Gewichte und dann noch der schwere Bock dazu. Müssen wa aber irgendwie noch aufgewichten, bei der Sämaschine führts auch zu Problemen. Zulässiges Gesamtgewicht is halt immer um ca 1-2t überschritten.

  • Ich weiß auch nicht was am Fendt verkehrt sein soll, liegt aber vielleicht auch daran das man es seit Jahren gewohnt ist :D Man kann bei der Bedienung natürlich einiges falsch machen und suboptimal einstellen (z.B. Motordrückung macht viel aus im Blick auf Verbrauch und Agilität). Aber ich finds nach wie vor recht einfach, vorallem seit es TMS und den Fahrpedalmodus gibt. Die meisten in meinem Bekanntenkreis benutzen den manuellen Modus, wo man die Übersetzung mit dem Hebel steuert und mit dem Fuß nur Gas gibt. Es ist wahrscheinlich spritsparender und schonender fürs Getriebe im automatischen modus zu fahren, da sind die Lastwechsel und Übergänge etwas weicher. Wenn man was spezielles machen muss hat der manuelle Modus sicher seinen Sinn.
    Beim JD find ich's ein bisschen nervig das man keinen Tempomat in dem Sinne hat, da muss man immer das Handgas nach vorn schieben. Zudem ist das Hydrostat Geräusch deutlich aufdringlicher als beim Fendt oder CVX. Zugleistung würde ich sagen ist ähnlich, vielleicht etwas zu gunsten des JD (getestet 7530 u. 6210R).
    CVX bin ich nicht all zu viel gefahren bisher, aber war ähnlich wie der Fendt im automatischen Modus. Habs nur einmal nicht geblickt wie man die Gruppen umschaltet, dadurch war dann die Geschwindigkeit auf 20Km/h begrenzt. Keine Ahnung wie genau das funktioniert.


    Würde mitlerweile davon weggehen stufenlose Schlepper um jeden Preis zu haben. Nen stufenlosen würde ich für Pflanzenschutz, Transport, Düngen, Frontladerarbeit und leichte Bodenbearbeitung verwenden. Für schwere Zugarbeiten machts im Prinzip keinen Sinn. Habe mal gelesen das der 939 von Fendt ne spezielle Software hat die bei reinen Zugarbeiten von 0-20 Km/h (also ohne Zapfwelle oder Hydraulik) die max. Einspritzmenge um 5% verringert. Das soll dazu dienen das Getriebe keinen extremen Lasten auszusetzen und damit dann höhere Standzeiten erreichen.
    John Deere hat für diese Zwecke vor kurzem ein neues Lastschaltgetriebe vorgestellt. Das würde ich bei nem Ackerschlepper auf jeden Fall nem Vario vorziehen, auch wenn ich diesem sonnst nichts vorziehen würde ;)
    Z.B. Grubbern mit 6m Arbeitsbreite und 20-25cm Tiefe. Da hätte ein gut balastierter 939 gegen nen 8370r mit e23 wohl keine Chance. Beide mit gleichem Gewicht und entsprechendem Reifendruck.
    Letztenendes ist es ja nur Physik. Und wenn die Kraft komplett mechanisch übertragen wird geht weniger davon verloren.
    Daher verstehe ich nicht ob der Fendt 1050 mit stufenlosem Getriebe wirklich sinnvoll ist. Dieser soll ja den Weg in die amerikanischen Märkte ebenen (60" Spur usw.).
    Aber wozu brauch ich auf nem riesigen Schlag mit ner Länge von 2 Km ein Stufenloses Getriebe? Bedienung und Komfort schön und gut, aber da überwiegen die Zugkraftverluste glaube ich. Ist auf jeden Fall was anderes als die Strukturen hier in D.



    @Patte: Bin ein paar Tage einen JCB 2155 gefahren. Für Transportarbeiten super, auch sonnst gut ausgestattet und durchdacht. Macht spaß damit ;)
    Halte die Kisten allerdings (zumindest aufm Acker) für nicht so optimal. Die Bedienung der Hydraulikventile und das Getriebe sind nicht so sehr darauf ausgelegt habe ich das Gefühl. Z.B. hatte der geteste JCB Vier-Rad-Lenkung, doch reichte die Lenkkraft im Stand nicht aus um hinten die Räder zu drehen mit nem schweren Grubber dahinter (Lemken Karat 5m klappbar), da wirken aber auch extreme Kräfte. Wie gesagt, ist ein 2155 gewesen, also nicht aktuelles.
    Denke der JCB hat seine stärken natürlich im Transport und in leichteren Aufgaben wie Düngerstreuen, Mulchen usw. Allgemein aber super die Briten, würde gerne mal nen 8310 fahren. Wer einen hat ist meistens davon sehr überzeugt ;)

  • Von wem? Ich bin auch der Meinung, dass es nicht stufenlos sein muss, von dem her. Stufenlos brauchst du nicht für Schlepper die in der Bodenbearbeitung und im Transport laufen, da wär mir der Schlepper auch zu teuer dafür. N Lastschalter mit reduzierter Drehzahl bei Höchstgeschwindigkeit reicht da. Es mag sicher komfortabel sein, stufenlos zu fahren, aber nicht notwendig.
    Bei uns fiel die Entscheidung auch erst relativ spät auf stufenlos, zu Anfang der Suche dachten wir auch ein 6-Gang mit 4 LS-Stufen reicht. Aber im Endeffekt wäre der Schlepper damit nicht wesentlich günstiger gewesen, weil wir erst den neuen Lastschalter aus der Serie 6 mit dem TTV 430 vergleichen mussten.
    Also kamen wir zum stufenlosen, und da war dann der Schritt zum Neuen nicht groß genug um zu sagen der alte reicht, und da bin ich auch froh drum. Der TTV 430 war im Grunde nur unser 100er mit bissl mehr Leistung und schwererer Hinterachse, der 6150.4 ist da doch ne andre Dimension.
    Allerdings waren wir damals ja auch der Ansicht der 100er geht dafür weg, und dann wäre der TTV 430 definitiv die bessere Allroundmaschine gewesen. Dafür ist der neue zu schwer, zu groß, zu teuer :D

  • Was mich immer fasziniert...alle Vertreter sagen sie verkaufen mittlerweile 90 % stufenlosen...dann guckste mal rundherum, dann sind vl mal die Hälfte der Neumaschinen stufenlos :D
    Der JD Vertreter wollte uns heute auch vorgaukeln ein stufenloser ist für nen Gemischtbetrieb fast ein muss, aber das ich da noch mal nen Haufen Schotter drauflegen muss von dem redet ja keiner ^^
    Samstag bekommen wir übrigends den Claas und nen stufenlosen JD(haben leider keinen Schalter derzeit da) zur Vorführung....mit Arbeit läuft whs. nix, aber wir werden ein bissl Getreide fahren mitm ASW...bin echt gespannt wie sich der JD schlägt...heute beim Test fahren fand ich ja ihn ja ned so pralle
    Bildschirm auf der Seite...muss man ja immer nach rechts schauen, das AutoPower Getriebe ist zwar einfach zu bediene, aber ich glaube da bräuchte man erstmal ein Jahr Eingewöhnungsphase :whistling:

  • @ 3xitus: vor nem viertel jahr wäre ich noch fast öffentlich gesteinigt worden als ich die gleiche meinung hatte und sagte, dass es nicht immer stufenlos sein muss!


    Meiner Meinung kommt es hauptsächlich auf die Größe des Schleppers, Art des Betriebs und Hauptarbeiten an.
    In einer bestimmten Leistungsklasse sind die Schlepper ja Allrounder, Ackerschlepper oder Hof-/Pflegeschlepper.
    Im Bereich von 130-320PS würde ich zu 95% nen stufenlosen empfehlen, darüber und darunter nen Lastschalter. Wenn man aber nur im Nebenerwerb wirtschaftet ist die Produktivität vielleicht nicht so wichtig wie die allgemeinen Kosten. Da lohnt es sich für dich nen 150PS Schlepper mit Schaltgetriebe zu kaufen weils günstiger ist. Wenn du da aber täglich 10 Std. mit arbeiten müsstest, wäre es vielleicht ein stufenloser geworden.
    Kommt am Ende immer darauf an was genau die Anforderungen sind, aber man hat ja so gewisse Tendenzen. Aber ich denke da ändert sich demnächst auch was in der Denkweise, wenn die ganzen Varios, JDs und CVX älter werden und die Getriebe und Motoren der Reihe nach schlapp machen. Es wird ja alles immer leichter, sparsamer und effizienter was aber manchmal auch zu lasten der Haltbarkeit geht. Die Grenzen der Technik bei den Dieselmotoren und den Werkstoffen ist quasi erreicht, viel kann man da nicht mehr raußkitzeln.


    Ich bin zwar überzeugter Fendt Fahrer, aber Schlepper wie z.B. den 828 finde ich ziemlich bedenklich was Haltbarkeit angeht. Gibt ja den ein oder anderen der vorher nen 927 o.ä. gekauft hätte, aber dann zum 828 greift und denkt das wäre genau das selbe. Für den Transport natürlich super, aber aufm Acker meiner Meinung nach etwas fehl am Platz. Finde die Entwicklung in die Richtung bedenklich. Wo der 800er seine maximal 280PS aus 6,057L Hubraum generiert sind beim JD mindestens 6,6L, bei den größeren 7R 9L. Wobei JD da auch nicht wirklich ein Produkt hat das mit dem 800er vergleichbar ist.
    Bin mal gespannt wie es sich so entwickelt, aber ich war von den Stufenlosen schon mal überzeugter als jetzt im Moment.


    MfG,

  • Bei euch ist ne Menge los...hier ist es jeden morgen erstmal wieder weiß.
    In der schönwetter Phase vorletzte Woche haben die ersten wiesen geschleppt aber wir haben es erstmal noch gelassen. War noch zu nass.
    Mal schauen ab nächster Woche soll es schön und trocken werden dann gehts los^^

  • Hier in Nord-/Südbaden geht es schon rund:



    - Alle sind kräftig am Maisflächen abeggen und am Kali Streuen
    - Sommergetreide ist zum Großteil schon im Boden
    - Winterweizen, Raps und Obst sind fertig gedüngt
    - Die beheizten Tunnelerdbeeren setzen schon die Früchte an
    - kommende Woche werden die letzten Spargelanlagen aufgedämmt und Folie gelegt


    Ab Mitte der Woche 20°C :thumbsup: :thumbsup:

  • Hier haben die ersten gestern Rüben gesät. Heute sind schon einige gefolgt, aber bei uns direkt hier ist noch wenig los. Wir haben vorgesehen, am Donnerstag, evtl. schon am Mittwoch zu starten. Morgen nochmal Felder abschleppen, haben gestern schon angefangen, und dann mal Dünger streuen. Wird aber wohl erst Dienstag was, morgen soll ja starker Ostwind sein, wäre unpraktisch :D
    Irgendwann müssen wir noch 2 Sommerweizen-Flächen anbauen, aber das hat noch Zeit. Die eine Fläche haben wir im Herbst schon geackert, die hab ich am Samstag schon mal eingeebnet, die andre wurde am Freitag erst umgedreht. Da weiß man genau, warum bei uns alles im Herbst geackert wird. Absolute Katastrophe, das jetzt im Frühjahr hinzukriegen. Gut, das sind zum Glück nicht unsere Durchschnittsstandorte, das sind beides Aufelder die allgemein schlecht zu bearbeiten sind, aber es ist schon enorm, was der Winter macht, auch wenn es kaum gefroren war bei uns.

    Auch die Fläche die ich hergerichtet hab war noch nicht so toll zu bearbeiten, da der Boden sehr tonig ist dauert es ewig, bis das ein bisschen trocken wird unten drin. Grundsätzlich war das zu früh, aber wenns Wetter passt werden Rüben gesät und sich nicht um so Zeug gekümmert.
    Kopfes: Was hast du für eine Verbindung zu deinem Profilbild? :D

  • Der Tiger 5 war an dem Tag als Vorführ da.
    Tiger V8-3 und V8-4 sind im Betriebsinventar neben zwei Homer T2.
    Ich komme aus dem Großherzogtum Baden (Baden-Württemberg) und bin im Herbst im Raum Würzburg als Roderfahrer unterwegs.
    Momentan gibt es ja eine Stelle als Praktikant bei Ropa im technischen Vertrieb aber mit mindestens 5 Monaten Laufzeit. Lässt sich leider mit dem Studium nicht vereinbaren.
    Ropa baut einfach spitzenmäßige und langlebige Maschinen. Du fährst und fährst und fährst.... Ab und zu bricht mal ein Schweinszinken oder ein Siebsternzinken ab, das war es dann aber auch. Über den Fahrkomfort und die Bedienfreundlichkeit brauchen wir uns gar nicht unterhalten :D

  • heute war ausstellungsmarathon.
    um 10 los an die a1 nach bockel zu fricke gebrauchtmaschinen und saphir/ samasz technik begutachtet, mittags weiter nach sittensenum mal zu schauen was tiemann hat und auf dem rückweg noch eben zu fricke nach heeslingen um durch die "fundgrube" zu stöbern.
    mein onkel hat r neue scheinwerfer für seine alten johnnys gefunden und ich hab nen kanister öl und tränkebecken gekauft. ausserdem noch ne greifforke für den tretschlepper von meinem neffen- bald ist ostern :thumbsup:


    am samstag gabs übrigens post von john deere- ein glückwunsch-schreiben zum kauf und ein prospekt mit extras- falls mir noch was fehlt.....meine frau sagt ich hab nen knall, als ich ihr den edelstahlauspuff gezeigt hab mit der bemerkung, dass ich ja bald geburtstag habe.... :rolleyes:

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!