Hier mal ein Video, wie man einen IHC korrekt Startet bei Minusgraden.
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Das ist wahre Technik. Ich habe mich allerdings vor 2 Wochen bei -14°C etwas mehr gequält unseren 453 am laufen zu kriegen
Naja, dass man den nicht sofort treten sollte sehe ich ja ein, aber vor 2 Wochen, bei -10°C, ist unser Schlepper nichtmal vorm Futtermischwagen warm geworden. Ich sehe da größere Probleme wenn man einen turbogeladenen Schlepper bei Kälte sofort tritt.
Schön Schön, aber IH is so unübersichtlich, Platzangebot ist auch so lala..^^
Aber sonst cool.
Saroman hat denn der vorm Mischwagen kein oder ein kaputtes Thermostat? Vor zwei Wochen war bei uns die tiefste gemessene Temperatur -15°C. Da war Schluss mit lustig weil da sogar der Winterdiesel anfängt auszuflocken . Zum Glück mussten wir an dem Tag kein Silo mit dem Entnahmegerät holen. Aber am Auto (VW T4 2.5 TDI) hat man ´s gemerkt.
Ich hab mir bei 15C° den Kühler vom DX zugehangen, sonst wird der beim Güllepumpen oder Futtermischen nie mehr warm.
Beim CVX hingegen ging es, aber Warm ist etwas anderes.
Mit dem Turbo gab es bisher noch keine Probleme und wird es auch in Zukunft hoffentlich nicht geben.
Bei enormer Kälte lass ich die eben vorlaufen und stell sie Nachts in den Bullenstall.
Gruß
hi,
also ich habe meinen 433 vor 9 Tagen bei -18 Grad nicht anbekommen.
Habt ihr in den Diesel eine Zusatz reingemischt?
Wegen dem Versulzen
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MFG ls-player
problem sind nicht die turbolader, sondern die common rail schlepper.... bei -15 ging beim neuen MF nixmehr... weil der sprit zu flocken anfängt... der weidemann 1250 bj 2011 lief dann auch nichtmehr ohne dass wir ihn nachts im behizten raum steh hatten, nur der radlader der nächstes jahr imemrhin 40 wird und der trecker am mischwagen liefen stets zuverlässig.
Unser Weidemann 1250 (auch Baujahr 2011) stand den ganzen Winter nur unterm Vordach und sprang immer an, auch bei -15!
Ich meinte ja auch nicht, dass der wegen des Tubroladers nicht anspringt oder läuft. Sondern wenns so kalt ist, vor allem das Öl womit der Lader geschmiert wird, dann hat das nicht die optimale Schmierfähigkeit. Folglich hat der Turbo mehr Verschleiß wenn dieser voll arbeiten muss. Der Turbo muss ja auch unter ziemlich harten Bedingungen arbeiten, hoher Druck und heiße Temperaturen, deshalb geht da auch mal schnell was kaputt.
@mf: mein john deere 6620 hat auch nen commonrail! und springt auch bei -20grad problemlos an! und der steht auch nur in der kalten maschinenhalle....
aber von was fürn zusatz redet ihr? wir nehmen einfach 5l benzin auf 200l diesel...
übrigens empfiehlt unser händler bei häufigen kaltstarts den einbau einer motorvorwärmung mit 230volt und/oder einer 12volt-kraftstoffvorwärmung!
bei unserm 6497 war der diese geliert(oder wie auch immer) das war ein spaß den anzustellen also das selbe wie bei MF390 bei -15 ging nichts.... bei -8 gings dann aber nicht über 1500 umdrehungen sonst hat er angefangen zu "husten"
und bei dem 8240 ging nichts, ohne 4 batterien, plus ladegerät und startpilot Der wurde aber auch schön geschont, bis er warm war
aber von was fürn zusatz redet ihr? wir nehmen einfach 5l benzin auf 200l diesel...
Benzin bei Common Rail? Les mal Bedienungeinleitung, außer das du dir den Motor damit auf Dauer schrottest ist alles gut...
Im Ernst, ich würd es sein lassen, der Dieselschmierfilm wird unterbrochen und der Kolben Verschleiß nimmt erheblich zu. Es gibt Additve die dafür gedacht sind. Der Benzin versaut dir Motor und Turbolader bei Commenrail Einspritzung.
Bzw. so wie ich gerade gelesen fürhrt es zum "Pumpentod"
Die Addtive, gibts eingtlich in jeder guten Werkstatt, und daran würde ich nicht sparen.
Ich bin grad n bisschen verwirrt
Normalerweise kann man sich doch so ab Mitte Oktober oder so Winterdiesel bringen lassen wenn man sich Diesel bestellt. Da sind die Additive doch direkt reingemischt.
mfg
aber nur bis -25 grad oder so
-22° sollte eigentlich bei uns üblicher Winterdiesel aushalten...
Praxis dieses Winters hat aber gezeigt, dass oft schon ab -15° Schluss war, was wohl an der Beimischung vom Biodiesel liegt....
ok bin aufgeklärt besten Dank
-22° sollte eigentlich bei uns üblicher Winterdiesel aushalten...
Praxis dieses Winters hat aber gezeigt, dass oft schon ab -15° Schluss war, was wohl an der Beimischung vom Biodiesel liegt....
Diese Aussage möchte ich doch sehr in Zweifel ziehen. Sollte es bei Temperaturen um die -15° c schon Probleme geben, bei regulär getanktem Winterdiesel, ist der Fehler oft anderweitig zu finden. Meistens friert der Kraftstoffilter ein, weil sich angesammeltes Kondenswasser aus dem Tank hier auffängt. Früher gab es mal bei bestimmten PKW Kraftstoffilter mit der Möglichkeit Kondenswasser abzulassen, um dieser Problematik vorzubeugen.
Persönlich wechsle ich bei meinen Dieselmotoren die Kraftstoffilter turnusgemäß Anfang bis Mitte November, um keine Probleme zu bekommen. Auch bei tagelang Temperaturenzwischen -16° C und -18° C hatte ich keine Probleme, weder beim "betriebsältesten" Deutz 5206 noch beim modernen Common-Rail-Diesel-PKW...
Die Problematik der Biodieselbeimischung liegt nach meinen Erfahrungen ganz woanders. Aber alles kann man darauf nicht schieben.
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