Was haltet ihr von Killerspielen?

  • Also ich spiele solche "Killerspiele" schon seit Jahren.
    Darunter BF3 und MW3 sowie Black-Ops. Früher BF2 und auch mal BF play4free...
    Ich persönlich kann mich damit recht gut beschäftigen, da es einfach immer wieder Spaß macht den Gegnern auf die Mütze zu geben.
    Dabei geht es weniger darum sich an irgendwelchen Toten zu erfreuen, da man die eh 1000fach dort rumliegen sieht, vielmehr ist es eine Frage des "wie".
    Es geht um Taktik, Geschick und Logik.
    Spiele wie BF3 mit nem Kumpel zu zocken, dazu ein bisschen Musik hören.. genial (wenn man mal nichts anderes zutun hat).


    Also ich finde diese Art Spiele echt super, da es einfach nicht langweilig wird und auch noch nicht abzusehen ist.
    Wer da einmal richtig Spaß dran gefunden hat, den lässt es in der Regel nicht so schnell wieder los. Daher finde ich es sehr bescheiden das Politiker diese Spiele für gefährlich befinden, obwohl sie den Sinn dahinter nicht verstanden haben. Aber das ist ne andere Kiste...


    Ich zocke am liebsten von den aktuellen Titeln BF3, bin da Colonel Service Star 20 :)
    Ab und zu auch mal MW3, da das Spiel zugegeben etwas schneller ist und manchmal ist das genau das richtige.


    Gruß


    Martin

  • ich habe selber habe keine, aber ich spiele ab und zu bei meinem kumpel. Meistens spielen wir Halo, ich finde sie jetzt nicht unbedingt gut, aber ab und zu ist es schon ziemlich lustig gegen freunde zu spielen. Da einfach viel geschick taktik gefordert ist. Aber ich spiele trotzdem viel lieber LS!

  • Ich kann mich da der Meinung von 3xitus völlig anschließen. Ich persönlich spiele schon seit meinem 11. Lebensjahr, mitlerweile bin ich 16 und habe noch nicht die freude dran verloren. Allerdings spiele ich nur die Call of Duty Mw Reie. Ich bin sogar in einem Clan in dem Mw3 schon einwenig "professionell" gespielt wird. Ich mag es allerdings auch nicht wenn es mit der Gewalt in Spielen zu viel wird um es so auszudrücken, wenn ich mir nämlich mal die Östereichische Version von Fallout 3 angucke [Was jetzt keiner der "ferhasten" Ego Schooter ist] wo der Kopf des Menschen, Mutanten und was da nicht noch an nettem Getier rum läuft regelrecht explodiert wenn ich drauf schieße. Dies stört mich jetzt an sich nicht das ich es zu brutal finde oder so aber sagen wir mal so ich finde es nicht sehr real und otisch unschön.


    Im großen und ganzen habe ich nichts gegen solche Spiel und diskriminier auch niemanden wenn er solche spiele nicht spielt, jedem das seine ne ;)

  • Muss nicht sein.
    War mal bei einem "Bekannten" 16-Jährigen zu Besuch, er war grad am Zocken..Spiel heist "Brothers in Arms" wurde natürlich von einem amerikanischen Unternehmen produziert. Dabei "steuert" man amerikanische Soldaten in den 40er Jahren im Krieg... man tötet unzählige Deutsche Soldaten, sieht wie das Blut aus ihren Köpfen spritzt, zusätzlich hört man Rufe wie "Die Krauts kommen" und "erledigt sie"..


    So, jetzt bildet euch ne Meinung drüber. Achja, ich bin nicht rechtsradikal veranlagt, bin kein Fanatiker des dritten Reiches oder Sonstigem.


    Schönen Abend noch ;)

  • Allein beim Begriff "Killerspiele" musste ich schmunzeln, es sind ganz normale Shooter ein Spiel Genre wie jedes andere auch, ich Persönlich (bin 16) spiele eig. nur MW3 und GTA4 ansonsten halt Ls, Portal 2 und Rennspiele ich höre nebenbei auch immer laut Musik und Laber auch mit nem Kumpel über Skype, soll heißen das ich sowas einfach nur aus Langeweile spiele und nicht gerade aus dem Grund Virtuelle Figuren abzuknallen...das ist ja der Unterschied der die Hemmung des Tötens von "Menschen" aufhebt, ein Kill bringt EP (im RL bringt er Knast^^)


    Außerdem muss ich sagen das mich bei solchen Spielen eher die Story (GTA) oder ein super Multiplayer mit Freunden (MW3) reizt
    es ist manchmal erstaunlich was solche Spiele aus Jugendlichen machen, manche versetzen sich auch so sehr hinein das sie nicht mehr loskommen und machen extra Krank. (ich kenne solche)


    Das einzigste Genre welches ich ablehne sind diese Horror-Shooter wie z.B. die F.E.A.R Reihe, die beinhaltet meiner Meinung wirklich zuviel Gewalt :(



    Muss nicht sein.
    War mal bei einem "Bekannten" 16-Jährigen zu Besuch, er war grad am Zocken..Spiel heist "Brothers in Arms" wurde natürlich von einem amerikanischen Unternehmen produziert. Dabei "steuert" man amerikanische Soldaten in den 40er Jahren im Krieg... man tötet unzählige Deutsche Soldaten, sieht wie das Blut aus ihren Köpfen spritzt, zusätzlich hört man Rufe wie "Die Krauts kommen" und "erledigt sie"..


    So, jetzt bildet euch ne Meinung drüber. Achja, ich bin nicht rechtsradikal veranlagt, bin kein Fanatiker des dritten Reiches oder Sonstigem.


    Schönen Abend noch

    Kenn ich hab ich schon selber gezockt, habs kotzen bekommen. Zumal man bedenken muss das bei vielen Spielen die aus Amerika kommen und wo man eine Nation auswählen kann mit der man "Kämpft" nie Deutschland dabei ist. Und deine Meinung hat keineswegs mit Fanatismus des dritten Reiches oder ähnlichem zutun, es ist dir aufgefallen und das, ich sag mal, zum negativen. Man bedenke das wir für die Amerikaner, Briten, manchen Russen und auch manchen Franzosen manchmal noch die alten Nazi´s sind, sie denken gar nicht daran das die Generation, welche zu dieser Zeit lebte, schon fast "ausgestorben" ist. Naja soviel dazu :D, wollte dir eig. nur mitteilen das das Kritisieren solcher Spiele mit solchem Inhalt nicht falsch ist.




    MfG. Christian

    Wer aus Liebe heiratet krepiert aus Wut.


    Wie sagte der Mantafahrer? Don't think and drive!


    Dodi zu Petrus: " I wanted to fuck Di in the car, and not to die in the fucking car."

  • Joa wenn was schuld ist an nem Gewaltausbruch eines Menschens sind es immer die "Killerspiele".
    Ich werd jetzt bald 18 hab mit 16 angefangen paar spiele mal zu testen, ich wollte eigentlich immer ein Spiel finden wo ich denke ich bin in der Realität. Ja ich wollte ein Game was einem Krieg z.b. in Kosovo ähnlich kommt aus dem Grunde Krieg ist bestimmt nicht schön aber bestimmt mal gut zu wissen wie gut wir es eigentlich ohne Krieg haben.
    Leider ist jedes Spiel auf das gleiche Ziel gerichtet das jedes Kind nicht denken muss verblödet vor einem Spiel und meint motz wie cool er ist wenn er COD oder Battlefield spielt.


    Ich spiele bis heute nur GTA4 oder eben Arma2 wobei mir letzteres schon besser gefällt es ist halt nicht wie jedes Egoshooterspiel losrennen schießen gewonnen. Arma2 erfordert halt etwas mehr Grundwissen bzw auch mehr Konzentration da es dort nicht wie in vielen anderen Spielen mal kurz nen Gesundheitspush gibt etc 2 Schüsse und man ist weg <- nur in einer Gruppe als Einheit hast du eine Chache.


    Viele können halt nicht abschätzen ab wann es zur sucht kommt, ich spiele eigentlich sehr wenig am PC "Killerspiele" spiele ich vllt 3 Stunden im Monat da ich keine Zeit bzw oft auch keine Lust auf spielen habe. Ich sage solange jeder selbst erkennt das das real Live mehr zu bieten hat wie jedes Spiel solange bleibt er unter den normalen aber manche wissen halt echt nicht mehr wie Zocken Zocken Zocken töten töten töten.


    Ich finde aber auch viele reaktionen der Eltern einfach falsch, vielen Kindern macht es einfach nur mal interessehalber Spaß solche spiele zu spielen bei vielen erledigt sich das nach den ersten paar Testläufen dann wollen sie sowas auch garnicht mehr Spielen ich selbst durfte früher auch nicht solche Spiele testen somit musste ich sie auf hinterwege beschaffen und spielen was oft schlechter laufen kann als es eigentlich ist. Naja ein Massaker wird keiner von einem Spiel gelernt haben weil dazu gehört mehr als in einem Spiel auf Menschen zu schießen.

  • Ist schon interessant wie viele Kinder und Jugendliche - das ist man ja, wenn noch nicht 18 Jahre alt - solche Games spielen. Sind die nicht erst ab 18?
    Da verletzen wohl einige Eltern ihre Aufsichtspflicht :)
    Ich jedenfalls habe solche Shooter nicht vor meiner Volljährigkeit gespielt .... und warum nicht?
    Da gab es noch keine ... :)

  • Naja..


    Zuerst mal ist der Begriff Killerspiele doch dämlich..


    Was ich allerdings unter keinen Umständen verstehe: Wie kann man bitte Spass daran haben, Krieg zu spielen? Ganz unabhängig von allem anderen, das verstehe ich nicht. Vermutlich werde ich das auch nie verstehen.


    Aber ansonsten, durch Killerspiele wird man nicht zum Amokläufer und so weiter. Ganz andere Gefahren lauern da schon durch ein gewisses Suchtpotential das große Spielehersteller nicht grade aus Versehen einbauen. Gerade da frage ich mich manchmal, wo das noch hinführen soll. Wenn man hier liest, dass manche schon seit 11 oder so entsprechende Spiele spielen, frage ich mich doch, was wird aus unserem Land? Irgendwann treffen unsere Politiker dann ihre Entscheidungen bei ner Runde World of Warcraft?
    Außerdem sehe ich doch die Gefahr, dass mit einer zunehmenden Realistischen und umfassenden Darstellung einer Virtuellen Welt doch unter Umständen das Gefühl zur Realität verloren gehen kann. Und wenn diese Grenze dann mal überschritten ist, kann man auch durchaus einen Zusammenhang zur erhöhten Gewaltbereitschaft im Realen leben ziehen.
    Dennoch wird wohl keiner wegen der Killerspiele zum Amokläufer, vielleicht mitunter ein kleiner Grund zur höheren Gewaltbereitschaft. Aber da spielen doch ganz andere Faktoren eine wesentliche Rolle.


    Ich glaube nicht, dass Killerspiele verboten gehören. Abgesehen davon, kann man diese Spiele nicht Weltweit verbieten. Tun es nur wenige Länder, gibt es immer noch genug Wege an die Spiele zu kommen. Das würde vermutlich die Zahl der spielenden nicht groß einschränken.
    Viel eher denke ich, sollte man vermehrt auf das Suchtpotential gewisser Spiele achten. Aber das tut der Staat mit Sicherheit nicht, schließlich kann man an Spielen ganz gut verdienen. Erst Recht an solchen, bei denen Monatlich ein bestimmter Betrag fällig wird. Da wäre es ja doof die Leute vom spielen abzuhalten, oder nich? :whistling:



    Am Ende gilt sowieso immer, was verboten ist macht am meisten Spass :thumbup:

  • Leider ist jedes Spiel auf das gleiche Ziel gerichtet das jedes Kind nicht denken muss verblödet vor einem Spiel


    Siehe dazu auch die Entwicklung der Elder Scrolls Reihe:
    http://www.apokalauta.org/g/src/132853380846.jpg
    Aber das Problem liegt meiner Meinung nach nicht am Spielehersteller, sondern am Anwender. Solche Spiele würden sich nicht verkaufen, wenn es nicht auch Interessenten gäbe.
    Irgendwie habe ich sowieso das Gefühl, dass die Menschen einfach immer blöder und hirnverbrannter werden. Man sehe sich z.B. auch das Fernsehprogramm an, wann läuft da mal was, was auch nur ansatzweise das (hoffentlich vorhandene) Hirn des Zuschauers fordert? Nicht nur RTL bringt Schund und Schwachsinn bis zum Abwinken. Und wenn es niemand sehen würde, gäbe es das Programm auch nicht.
    Die Tatsache, dass ein Großteil der Bevölkerung nicht einmal sagen kann, ob Sendungen wie "Mitten im Leben", "Die Schulermittler" oder ähnlicher Krampf echt oder gespielt ist, verstärkt meinen Verdacht der Verblödung des Volkes.


    Aber hier geht es ja nicht um das Fernsehprogramm, sondern um "Killerspiele".
    Definiere "Killerspiele". Jedes Spiel, in dem man töten muss/soll? Dann ist so gut wie jedes Spiel ein Killerspiel. Ich hätte momentan kein Spiel auf meinem Rechner, das nach dieser Definition kein Killerspiel wäre:
    - Age of Mythology (inkl. The Titans Expansion): Ein Strategiespiel, aber man baut sich sein Zentrum auf, bildet Militär aus und greift mit seinen Armeen die gegnerischen Armeen, bzw. sein Dorf an.
    - Men of War: Der zweite Weltkrieg, nachgespieltaus der Vogelperspektive.
    - Minecraft: Auch hier tötet man Zombies, Skelette und andere Monster. Sogar Tiere bleiben nicht verschont.
    - Oblivion: Ebenfalls Kämpfe gegen Monster und andere Menschen (auch bei Nehrim und Skyrim der Fall)


    Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Gewalt in Videospielen ist also kaum zu vermeiden, es sei denn es würden nur noch Simulatoren und Puzzlespiele verkauft. Aber auch da dürften z.B. Jagdsimulatoren nicht weiter vertrieben werden.


    Aber das Primärziel der meisten solcher Spiele ist doch gar nicht die Darstellung der Gewalt. Age of Mythology erfordert strategisches und taktisches Denken, Schnelligkeit, Effizienz, vorrausschauendes Planen und Handeln. Men of War ist (vor allem auf "schwer") eines der Spiele, die mein taktisches und strategisches Geschick wohl am meisten gefordert haben, dazu teilweise extremes Multitasking. Bei Minecraft steht auch eher je nach Spielweise Kreativität oder Geschicklichkeit im Vordergrund. Für jedes solcher Spiele könnte man andere Aspekte als Die Gewaltdarstellung aufzählen, die im Vordergrund stehen.


    Doch wie sieht es mit Egoshootern aus? Kann man die nicht als Killerspiele bezeichnen?
    In meinen Augen nicht. Klar, man muss andere Leute abschießen und somit töten. Aber wie gesagt, in welchem Spiel tötet man im Endeffekt nicht, bzw. in welchem Spiel ist keine Gewalt vorhanden?
    Geht es in Egoshootern nicht auch um Teamwork, Reaktion, Geschicklichkeit, Taktik und Strategie?


    Egoshooter sind zwar nicht mein Ding, aber ich sehe auch nichts verwerfliches daran, sie zu spielen. Es geht ja nicht primär um möglichst viel Gewalt und so schnell und viel töten wie möglich, oder irre ich mich?


    Nur zwei Dinge finde ich widerwärtig:
    1. Spiele, in denen doch die Darstellung der Gewalt oder das Töten an sich an erster Stelle steht.
    2. Leute, die meinen, sie müssten sich nicht an Altersbeschränkungen halten. Die sind nicht umsonst da. Manches wirkt sich auf eine etwas unreifere Psyche anders aus als auf die eines ausgewachsenen Menschen. Vor etwa 4 oder 5 Jahren meinte mein ehemaliger Erdkundelehrer mal, dass bei ihm in einer jüngeren Klasse die kleinen Kinder teilweise mit Bleistiften in der Hand rumlaufen, die eine imaginäre Waffe darstellen sollen, und sich mit nachgespielten Schussgeräuschen gegenseitig erschießen. Das finde ich dann doch leicht bedenklich... als ich so alt war, hat man noch fangen, verstecken o.ä. gespielt...


    Die Sucht ist da wieder ein ganz anderes Thema. Aber das betrifft ja nicht nur Spiele, geschweige denn "Killerspiele". Von daher sehe ich keinen Sinn darin, über die Suchtgefahr bei solchen Spielen zu diskutieren, da diese nicht nur hier vorhanden ist.



    Ich habe fertig. (Wenn man übrigens "ho finito" wortwörtlich übersetzt, heißt es tatsächlich "ich habe fertig", auch wenn die sinngemäße Übersetzung "ich bin fertig" lautet)

  • Es kommt auch ganz einfach auf das Spiel an.
    Entweder man kauft sich eins wo Taktik und Geschick gefragt wird oder man kauft sich eins wo man in Kleinem Gebiet Tausenden die Gliedmaßen wegschiest.
    Ich zum beispiel spiele nur GTA 4 und BF2 weil diese Spiele vielfälltig sind und man nicht nur Töten muss.


    PS sagt mir jetzt nicht ich spiele alten Kram Diese Spiele haben trotzdem noch ihren Reiz :thumbup:

  • Also ich für meinen Teil kann damit umgehen...
    Es ist einfach ein Abschalten und eine Art Entspannung. Nicht jeder der solche Spiele mag ist total verblödet.
    Nur weil ich sowas gerne Spiele bin ich nicht gewaltätig oder agressiv gegenüber anderen Menschen.
    Nur weil ich in einem Spiel jemanden mit ner Waffe oder nem Panzer töte würde ich das niemals in der Realität machen. Ich habe zwar keinen Krieg miterlebt, aber ich schätze auch das würde mir in der Realität nicht gefallen. Man muss einfach klar im Kopf sein, dann kommt man garnicht erst auf irgendwelche dummen Gedanken.
    Ich halte übrigens auch nichts vom RTL Nachmittags-Programm, denn das ist die wahre Verblödung :D

  • Ego-Shooter schocken eigentlich voralem BF 3 wenn man gebäude zerschießen kann aber CSS is schon für mich recht uninteressant und wenn den spiel ich fun worlten aber neue Spiele sind eh immer besser als wenn man alte Spielt ls09 spielt doch auch kaum noch einer!?

  • 4Henni4, Das mit dem "Neu ist immer besser als alt." ist blödsinn. In Simulatoren ist das meist der Fall, aber in Spielen mit Storys, wie Crysis z.B., ist das etwas ganz anderes. Ich finde, dass die Story einem auch "gefallen" muss. Nur weil in nem neuen Game die Engine komplett verbessert wurde, ist es nicht besser, als das alte, wenn die Story kompletter Müll ist...


    Man sollte sich in solche Spiele nicht reinsteigern. Es ist ein riesen Unterschied, ob man einfach drauf los holzt, oder mit Bedacht und Taktik an die Sache rangeht...

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!