Treckerführerschein "T" und "L" Fragen und Antworten !!1.POST LESEN!!

    Naja durch die Stadt wäre in der Prüfung nix für mich, ich hab mich grundsätzlich bei den Fahrprüfungen schon komplett verrückt gemacht, obwohl ja die Ernte eig auch schon ganze Zeit gefahren bin aber kann sowas garnich ab. In Fahrstunde vollkommen normal, meinetwegen kannst da ma durch die Stadt, aber in der Prüfung mit der Nervösität auf dem Bock da durch, mhm stell ich mir net so genial vor. :D Wobei die Städte hier wenigstens bessere Straßen haben und nicht so kaputtgefahrene wie bei uns. Die Prüfungsstrecke kannst in einigen Kurven und Geraden nicht schneller wie 30 fahren wenns hochkommt, vorallem den Berg hoch die Seite is komplett ruiniert, da fahr ich meist komplett auf der Gegenfahrbahn, kannste ja aber in der Prüfung auch net bringen. :D

    Zitat von Cptn Care

    In Fahrstunde vollkommen normal, meinetwegen kannst da ma durch die Stadt, aber in der Prüfung mit der Nervösität auf dem Bock da durch, mhm stell ich mir net so genial vor.


    Wie soll dich der Prüfer den sonst auf die probe stellen, Landstraße kann jeder fahren, aber durch enge Gassen eben nicht.
    Und der T ist ja nicht irgend ein Führerschein, mit ihm darf man immerhin 40 Tonnen mit bis zu 60 km/h bewegen.

    Naja, aber ich war z.B. in den Fahrstunden in Straßen, wo du wenn blöd geparkt ist mit nem 100er Agrotron und nem 18-Tonner mit 5m-Ladefläche schon am Limit bist. Mal ehrlich, ich fahr doch nicht quer durch irgendwelche Siedlungen am Hang mit 4m-Straßen und geparkten Autos...
    Ein Bekannter musste wieder rückwärts raus aus einer Straße, weil da ein LKW geparkt war und man nicht vorbei kam. Also erstmal 500m rückwärts, mitm Drehschemel-18-Tonner. Als Fahranfänger ne top Aufgabe...
    Aber ich glaube in Prüfungen wird da fast nie hingefahren, ist nur Einbildung der Fahrleher das man da hinmüsste. Die meisten Prüfungen sind wohl im Industriegebiet rum.

    Zitat

    Naja, aber ich war z.B. in den Fahrstunden in Straßen, wo du wenn blöd geparkt ist mit nem 100er Agrotron und nem 18-Tonner mit 5m-Ladefläche schon am Limit bist. Mal ehrlich, ich fahr doch nicht quer durch irgendwelche Siedlungen am Hang mit 4m-Straßen und geparkten Autos...
    Ein Bekannter musste wieder rückwärts raus aus einer Straße, weil da ein LKW geparkt war und man nicht vorbei kam. Also erstmal 500m rückwärts, mitm Drehschemel-18-Tonner. Als Fahranfänger ne top Aufgabe...


    Nuja..., ne Prüfung verlangt einen in der Regel immer mehr ab, als im täglichen Leben gefordert wird, egal ob im Bezug auf Führerschein, Schule, Studium, etc...


    Und mal ehrlich..., der T-Führerschein erlaubt Fahrzeuge mit 40 Tonnen, 3m Außenbreite @ 60km/h zu führen..., da darf so ne Stadtrundfahrt wohl kein Hinderniss sein, Aufregung hin oder her - aber auch im Berufsalltag ist man oft genug mit Stresssituationen in Ernte und co konfrontiert, deswegen kann ich auch nicht die halbe Stadt blattbügeln.


    Und ich kann mich nur wiederholen, kA wo ihr wohnt, aber bei mir in der Gegend sind solche Verhältnisse an der Tagesordnung.


    Wenn wir im Nachbardorf (ohnehin eng und unübersichtlich) bei der BGA siliern stellt frühs erstmal so ein bescheuerter Anwohner sämtliche Autos seiner Familie auf die Straße, damit ungelogen auf jeder Seite noch 3-4 cm Luft sind, und da fährst dann am Tag 20-30 mal dran vorbei. Oder in unserer Siliergemeinschaft haben wir auch ca. pro Schnitt Pendelverkehr durch ne ca. 500m lange Siedlungsstraße die schmäler als schmal ist, da begegnen sich die Abfahrgespanne auch mehrmals am Tag. Also sorry, da fand ich die Fahrprüfung furchtbar entspannt dagegen - und ja ich hatte auch das Vergnügen in der Prüfung durch die Altstadt übers Kopfsteinpflaster zu fahren, und hab mim Schleppergespann Straßen kennen gelernt, wo ich bis dato nichtmal wusste das sie existieren... :D
    Genauso wenn ich für meinen Lehrbetrieb einmal im Jahr Gülle an die 30km entfernten Äcker fahre..., da gehts auch von Kaff zu Kaff, von Ortskern zu Ortskern - wo dich die Leute anschauen als ob du vom Mars kommst - aber da gibts hier mit Sicherheit mehr Leute für denen sowas keine Seltenheit ist... :D

    Das kenn ich von der Verwandtschaft aus Mittelfranken, da ist ein Dorf kein Dorf wenn nicht irgendwo die Straße nur halb so breit ist weil da ein Gebäude steht :D
    Also bei uns ist das eigentlich nicht normal, durch die Stadt muss man normal nicht ,denn die Bundesstraße ist auf dem Teilstück freigegeben. Und sonst ist es zwar vielleicht mal eng, aber so eng ist es normal nicht. Höchstens wenn im Dorf an ner blöden Stelle ein LKW entgegen kommt.
    Im Endeffekt ist mir das egal, ich hab meinen Lappen und somit ist das Geschichte.

    Ich find das total Ok, wenn man an der Fahrprüfung auch mal gefordert wird.
    Es zeigt meistens die Realität auf.
    Ich bin bei meiner LKW Prüfung auch durch ein Wohngebiet gefahren. Zu dieser Zeit lag unter anderem auch noch Schnee auf den Straßen, wodurch die Straßen dann auch nochmal etwas enger wurden.
    Und dann steht halt mal ein Auto mitten auf der Straße, weil rechts ein Schneehaufen ist. Links ist dann natürlich auch noch ein Schneehaufen, und schon wird das ganze erst richtig Interessant.


    Klar ist das eine Schikane der Prüfer. Aber die wollen eben auch wissen, wie du dich unter Stresssituationen Verhältst. Und wenn enge Straßen schon ein Problem sind, dann möchte ich nicht wissen was du machst, wenns mal wirklich Stressig und Brenzlig wird ;)

    Also ich fange jetzt im Sommer mitm T an :) Als schlepper habe ich vor den Fendt von dem Betrieb zu nehmen wo ich am Wochenende und jeden Tag in den Ferien bin :D Hab auch schon einige Erfahrungen mit dem Schlepper gesammelt, aber nach nem Anhänger schaue ich mich jetzt noch um...
    Mein Onkel hat auch 2 Schlepper, wovon aber nur einer Druckluft hat(MB Trac 900 aber mit 80 PS Motor). Das Problem ist der Kessel ist kaputt und ja :D


    Rückwartsfahren hab ich schon geübt 8) War zwar mit dem anderen Schlepper aufm futtertisch beim Gülle umpumpen, wo es ziemlich eng ist aber es hat geklappt. Übe jetzt bald nochmal mit Drehschemel aber das soll wohl klappen.


    Habt ihr noch Tipps für mich? :)

    Hab mal ne Frage und zwar ich will diesen Sommer den T Führerschein machen mit unserem Deutz Agrotron M410. Passt alles soweit währe da nicht der blöde Gurt vom Beifahrer sitz :D der Stört ziemlich. Wenn man sich nicht anschnallt hängt das eine ende in der Kabine und das andere ende aus der Tür und wenn man nicht aufpast hängt der Gurtverschluss zwischen rahmen und Tür und wenn man dann die Tür zu "haut" ist dann die Tür kaputt wens blöd läuft :D Kann man ihn einfach abschneiden ohne das dass sich dann auf die Prüfung auswirkt bzw. das man den Schlepper im schlimmsten fall nicht benutzen darf?

    Also bei unserm TTV-Vorführer damals war das auch noch so, da hatte der Händler den Gurt allerdings schon zusammengesteckt so einigermaßen hinter der Rückenlehne untergebracht. Die fanden das selbst katastrophal, einer der Tester hat wohl mal die Tür zerstört beim zuhauen als der Gurt drin war...
    Ist beim neuen zum Glück gelöst, dafür bleibt der Beifahrersitz jetzt nicht mehr so toll zugeklappt...mit Beifahrersitzen haben sies wohl nicht so :D

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