Genau, deswegn gibts bei Deutz auch SChlepper die 150 PS aus vier Zylindern haben, wo bei JD, Case, etc. nurnoch 6-Zylinder angeboten werden, aber naja, du weißt das doch sicher besser!?
John Deere hat zum Beispiel den 6534 Das ist auch ein 140 PS 4 Zylinder schlepper
Fendt den 415 der hat auch einen 4 Zylinder
aber ob Hochaufgeladene Turbo 4 Zylindermotoren nun besser als 6 Zylinder sind ist nun die Frage
Alles anzeigenNaja,
bisher wurden hier größtenteils Halbwahrheiten aufgetischt, die nur teilweise oder garnicht belegt wurden. Eine geringere Zugkraft in Relation zur Motorleistung hat der Fendt natürlich, da dort nunmal ein stufenloses Getriebe verbaut ist. Ein vollmechanisches Getriebe ist natürlich effizienter.
Gewicht kann auch sein, das der John Deere mehr wiegt. Das ist natürlich ein Vorteil wenn man schwer ziehen muss. Aber das ist wiederum der Nachteil dabei.
Den Fendt kann man nach bedarf aufballastieren, der John Derre bleiblt "schwer", selbst wenn man das Gewicht auf der Straße etc. nicht braucht und zuladen könnte.
Zu den Motoren kann man nur soviel sagen, dass sie sehr sparsam und relativ zuverlässig sind. Es gibt 150ps Schlepper mit 4 Zylindern, da diese dann sparsamer sind als 6 Cylinder. Alternativ kann man auch nen 150 ps Schlepper mit 6 Cylindern bekommen, welche dann länger ist, mehr verbraucht und mehr Hubraum hat.
Gruß
Martin
Das Gewicht beim John deere ist kein Nachteil, ich wüsste nämlich keinen der sich nen Deere der 8000er reihe kauft, um ihn nur auf der Strasse und zum Hänger ziehen kauft,
Traktoren jenseits der 300ps sind fürs Hänger ziehen einfach zu Groß, ich denke nur das Fendt eher Lohnunternehmen mit ihren 900ern besieden will, was sie auch geschafft haben... Aber "390" Ps brauch ich für nen Hänger nie und nimmer! Da reichen 250ps aus...
Ich halte mich aus dem Markenkrieg raus, weil ich der meinung bin, das Case, John Deere, MF, Fendt usw.. alle vor/nachteile haben, Fendt sind eben die schnellen.....
aber den Spruch "Stärksten Standardschlepper der Welt" könn die sich klemmen..weil dem wie oft bewiesen nicht so ist! Für mich Subjektiv der Schwächste unter den o.G. Marken!
Trotzdem Top Komfort und Ausstattung!
T-Fight, deine ersten beiden Absätze sind ja wohl der größte Schwachsinn.
Es ist nichts bewiesen, aber auch wirklich garnichts.
T-Fight, deine ersten beiden Absätze sind ja wohl der größte Schwachsinn.
Es ist nichts bewiesen, aber auch wirklich garnichts.
Warum ?
Beide Aussagen Stimmen und treffen zu warum ist das Schwachsinn ? 8000er Jd sind für den Acker konzipiert
und bei Hängern macht es ab 250 Ps keinen sinn mehr höher zu gehen weil man in Deutschland eh nur 40t rumkarren darf 
ZitatDas Gewicht beim John deere ist kein Nachteil, ich wüsste nämlich keinen der sich nen Deere der 8000er reihe kauft, um ihn nur auf der Strasse und zum Hänger ziehen kauft,
ich wüsste auch keinen der sich nen Fendt der 900er Reihe kauft, um ihn nur auf der Straße und zum Hänger ziehen kauft. Was folgern wir darauß?
Schlepper, egal welcher Hersteller, werden sowohl für Acker als auch für Transportarbeiten verwendet. Zu behaupten ein John Deere 8000er liefe nur auf dem Acker, das halte ich für großen Schwachsinn. Man kann das nicht so pauschal sagen.
Den Fendt kann man aufbalastieren, dann ist er genau so schwer wie der John Deere. Aber den John Deere kann man nicht leichter machen. Genau diese Flexibilität ist der Vorteil.
Man kann das Gewicht entsprechend den Bedürfnissen anpassen. Wenn man das nicht kann, dann ist das ein Nachteil, und zwar kein geringer.
ZitatTraktoren jenseits der 300ps sind fürs Hänger ziehen einfach zu Groß, ich denke nur das Fendt eher Lohnunternehmen mit ihren 900ern besieden will, was sie auch geschafft haben... Aber "390" Ps brauch ich für nen Hänger nie und nimmer! Da reichen 250ps aus...
Wer redet davon, dass Fendt nur für die Straße gebaut wird? Fendt Schlepper sind genauso für den Acker geeignet wie John Deere, und für die Straße genauso. Ob nun 390ps nötig sind, das lässt sich ebenfalls nicht so pauschal beantworten. Abgesehen davon ist das auch garnicht interessant was den Grundsatz angeht.
ZitatIch halte mich aus dem Markenkrieg raus, weil ich der meinung bin, das Case, John Deere, MF, Fendt usw.. alle vor/nachteile haben, Fendt sind eben die schnellen.....
Vor und Nachteile haben alle. Aber nicht so krasse wie du vermutest, dass man John Deere hauptsächlich auf dem Acker nutzt, oder Fendt bei Transportarbeiten.
Zitataber den Spruch "Stärksten Standardschlepper der Welt" könn die sich klemmen..weil dem wie oft bewiesen nicht so ist! Für mich Subjektiv der Schwächste unter den o.G. Marken!
Den Spruch können die sich nicht "klemmen". Sie werden das schon überprüft haben, um sich nicht genau solche Aussagen anhören zu müssen. Naja, im Prinzip ist nichts bewiesen. Du hast Aussagen getätigt und diese nicht belegt. Das nenne ich nicht Beweiß.
Wenn das deine Meinung ist, das Fendt am "schwächsten" ist, dann respektiere ich das. Aber nachvollziehen kann ich es nicht.
Alles anzeigenich wüsste auch keinen der sich nen Fendt der 900er Reihe kauft, um ihn nur auf der Straße und zum Hänger ziehen kauft. Was folgern wir darauß?
Schlepper, egal welcher Hersteller, werden sowohl für Acker als auch für Transportarbeiten verwendet. Zu behaupten ein John Deere 8000er liefe nur auf dem Acker, das halte ich für großen Schwachsinn. Man kann das nicht so pauschal sagen.
Den Fendt kann man aufbalastieren, dann ist er genau so schwer wie der John Deere. Aber den John Deere kann man nicht leichter machen. Genau diese Flexibilität ist der Vorteil.
Man kann das Gewicht entsprechend den Bedürfnissen anpassen. Wenn man das nicht kann, dann ist das ein Nachteil, und zwar kein geringer.
Wer redet davon, dass Fendt nur für die Straße gebaut wird? Fendt Schlepper sind genauso für den Acker geeignet wie John Deere, und für die Straße genauso. Ob nun 390ps nötig sind, das lässt sich ebenfalls nicht so pauschal beantworten. Abgesehen davon ist das auch garnicht interessant was den Grundsatz angeht.
Vor und Nachteile haben alle. Aber nicht so krasse wie du vermutest, dass man John Deere hauptsächlich auf dem Acker nutzt, oder Fendt bei Transportarbeiten.
Den Spruch können die sich nicht "klemmen". Sie werden das schon überprüft haben, um sich nicht genau solche Aussagen anhören zu müssen. Naja, im Prinzip ist nichts bewiesen. Du hast Aussagen getätigt und diese nicht belegt. Das nenne ich nicht Beweiß.
Wenn das deine Meinung ist, das Fendt am "schwächsten" ist, dann respektiere ich das. Aber nachvollziehen kann ich es nicht.
Ich kann dir nur Raten erstmal beide zu Fahren(wenn du es nicht getan haben solltest), erst dann kann man Sich selbst nen Eindruck verschaffen... Den 900er Fendt Vergleiche ich mit dem john deere 7030er... mit dem kann er sich messen "Meine Erfahrung". Ich find den Fendt ja auch gut, davon gehe ich auch nicht ab, ich habs irgendwo schonmal gesagt, der eigentliche nachtteil beim John Deere ist nur, das er im Vergleich zum Fendt ne lahme Ente ist, aber dafür viel Kraft hat.. Würden nun die johnie's auch 60fahren, dann wär Fendt nicht mehr die erste Wahl!
Vorteil beim JD ist das getriebe, die Kraftübertragung ist beim JD Powrshift Weitaus höher als beim Stufenlosen Getriebe Autopowr, und ich gaube kaum das das Autopowr von JD schlechter ist als das vom Fendt! JD ist nunmal das Ackerschwein....
Mit dem Gewicht magst du recht haben, aber es ist keine Seltenheit das trotz der zulässigen Gesamtmasse von 40Tonnen, der Tatsächliche Wert meist höher ist, Die Hänger werden vollgedonnert bis nix mehr geht, einfach nur um mehr zu schaffen..ob da nun ein John Deere Vorhängt oder nen Fendt, das ist Egal... Beide sind Meines Erachtens zu Schwer und zu Groß für sowas.. Wobei der Fendt da eindeutig Seine Vorteile hat.. Fürn hänger sind für mich Fendt 820, Case CVX225 usw völlig ausreichend! Wenn man se nicht Grade so voll haut das sie es nicht mal mehr vom Feld schaffen..
Aber was Bringt so eine Diskussion? Jeder hat sein Eigenes Bild vom Schlepper.... und das war ja auch die Frage, wie man ihn findet... 
Du stellst hier am laufenden Band irgendwelche Behauptungen auf, die du nicht mal annähernd belegt hast. Aber frühestens an der Stelle, wo du die 7030p mit den 900er Fendt vergleichst, da war für mich einiges klar. Falls du das wirklich ernst meinen solltest, dann läuft bei dir wirklich was falsch.
max. Leistung nach ECE R24 sowie Leergewicht
John Deere 7430 - 175 ps - 6800 kg
John Deere 7530 - 190 ps - 6825 kg
John Deere 7730 - 201 ps - 7850 kg
John Deere 7830 - 218 ps - 7900 kg
John Deere 7930 - 234 ps - 7900 kg
Fendt 924 Vario - 240 ps - 10700 kg
Fendt 927 Vario - 270 ps - 10760 kg
Fendt 930 Vario - 300 ps - 10760 kg
Fendt 933 Vario - 330 ps - 10760 kg
Fendt 936 Vario - 360 ps - 10830 kg
Fendt 393 Vario - 390 ps - 10830 kg
So, ein wenig unrealistisch dein Vergleich oder? Das zum Thema Ackerschweine.
Btw: Ich bin bisher 7430p und 820 Vario gefahren. Das ist vielleicht einen Vergleich wert.
Gruß
Martin
wir hatten mal einen vorfall beim forstmulchen. da war ein 936 da und der hat den forstmulcher nicht gepackt. dann haben wir einen claas xerion 3300 geholt und der hats gepackt, weil der mit niedriger drehzahl viel leistung hat.
Hmm Wie kann man jetzt unmissverständlich klar machen das ein John Deere der 8000er Serie auf den Acker gehört und ein Fendt der 900 er
Serie auf dem Feld eben einem solchen 8000er nicht das Wasser reichen kann.
dafür der JD dem Fendt wieder rum auf der Straße niemals den Rang ablaufen wird
Ich fang einfach mal damit an warum der John Deere auf den Acker gehört und der Fendt ihm dort keinen Schneid abkauft (Im Beispiel Fendt 939 und JD 8345R):
-Der Fendt hat nur einen 7,8liter Motor der John Deere einen 9,0 Liter Motor das sorgt für eine schönere Drehmoment-Kurve
und man kann den JD Motor stärker drücken.
-Der Überhang des JDs ist größer und er ist insgesamt besser ausballastiert
-JDs haben eine Einzelradfederung an der Vorderachse somit stehen die Räder immer gut und gerade auf das sorgt für mehr Zugkraft weil die Räder länger Kontakt haben.
-Die JD Hydraulik stemmt ganze 5,2Tonnen ,die Fendt Hydraulik nur 4.1 !
-Der JD wiegt knapp 2Tonnen mehr als der Fendt (das Argument wird noch einmal wiederkommen nur andersherum ;D)
Wenn Ich mehr Zeit hätte würde Ich sicher noch mehr Argumente finden zb Getriebeeffiziens
Auf der Straße darf der Fendt die 2 tonnen mehr, die der JD schwerer ist dazu dran packen.
Der Fendt kann außerdem 60 Kmh schnell fahren
Er hat zb für Silagewagen mit der getimten Hydrauliksteuerung ein großen Vorteil
und der Fendt kommt mit dem kleineren Überhang besser um die Kurven (enge Hofeinfahrten)
Das sind die Gründe warum Ich selten 8000er vor Anhängern sehe und sehr sehr oft Fendt 900 Vario mit nem Hänger
auf dem Acker hingegen sehe Ich öfter Hirsche als Fendtis
-Die JD Hydraulik stemmt ganze 5,2Tonnen ,die Fendt Hydraulik nur 4.1 !
Wo nimmst du die Daten her?
Also die Topmodelle stemmen:
Fendt 11575kg
JD 11762kg
______________
Differenz von: 186kg
Alles anzeigenHmm Wie kann man jetzt unmissverständlich klar machen das ein John Deere der 8000er Serie auf den Acker gehört und ein Fendt der 900 er
Serie auf dem Feld eben einem solchen 8000er nicht das Wasser reichen kann.
dafür der JD dem Fendt wieder rum auf der Straße niemals den Rang ablaufen wird
Ich fang einfach mal damit an warum der John Deere auf den Acker gehört und der Fendt ihm dort keinen Schneid abkauft (Im Beispiel Fendt 939 und JD 8345R):
-Der Fendt hat nur einen 7,8liter Motor der John Deere einen 9,0 Liter Motor das sorgt für eine schönere Drehmoment-Kurve
und man kann den JD Motor stärker drücken.
-Der Überhang des JDs ist größer und er ist insgesamt besser ausballastiert
-JDs haben eine Einzelradfederung an der Vorderachse somit stehen die Räder immer gut und gerade auf das sorgt für mehr Zugkraft weil die Räder länger Kontakt haben.
-Die JD Hydraulik stemmt ganze 5,2Tonnen ,die Fendt Hydraulik nur 4.1 !
-Der JD wiegt knapp 2Tonnen mehr als der Fendt (das Argument wird noch einmal wiederkommen nur andersherum ;D)
Wenn Ich mehr Zeit hätte würde Ich sicher noch mehr Argumente finden zb Getriebeeffiziens
Auf der Straße darf der Fendt die 2 tonnen mehr, die der JD schwerer ist dazu dran packen.
Der Fendt kann außerdem 60 Kmh schnell fahren
Er hat zb für Silagewagen mit der getimten Hydrauliksteuerung ein großen Vorteil
und der Fendt kommt mit dem kleineren Überhang besser um die Kurven (enge Hofeinfahrten)
Das sind die Gründe warum Ich selten 8000er vor Anhängern sehe und sehr sehr oft Fendt 900 Vario mit nem Hänger
auf dem Acker hingegen sehe Ich öfter Hirsche als Fendtis
Naja, Hubkraft stimmt so nicht wie du geschrieben hast. Hubraum ist egal, den Vario fährt man nicht im tiefen Drehzahlbereich.
Gewicht ist klar ein Vorteil. Der Fendt ist leichter als der John Deere. Für den Acker kann man ihn schwerer machen, auf der Straße leicht belassen. Das geht mit dem John Deere nicht. Alles in allem nur Halbwahrheiten und großer Mist.
Macht wirklich keinen Sinn darüber zu Reden.
das hubraum egal is würd ich hier net so stehen lassen grubber mal mit 2 150 ps schleppern einmal mit 7,2 liter motor und einmal mit 7,8 liter motor das is ein himmelweiter unterschied der 7,8 liter motor zihet viel besser von unten heraus wie der 7,2 liter motor
und wen man den vario deiner aussage nach nicht im tiefen drehzahl breich fährt ... neja dan nene ich das nicht efizientes fahren
Bei 1800 rpm hat der Fendt seine Maximale Leistung und sein günstigstes Kraft-Verbrauch Verhältnis. Aber um das zu verstehn sollte man eventuell auch mal Vario gefahren sein, ist nicht das selbe wie mit einem Schaltgetriebe.
Mich wunder das keiner MF vertritt weil MF fast fendt is und unser eigentlich 160PS jetzt 190PS Mf 7,5to wiegt! Und wenn ich recht sehe noch schwerer als Fendt und man kann aber einen test machen das leider MF ohne Allrad weniger zeiht wie Fendt aber sonst ist MF auch gut!
Bei 1800 rpm hat der Fendt seine Maximale Leistung und sein günstigstes Kraft-Verbrauch Verhältnis. Aber um das zu verstehn sollte man eventuell auch mal Vario gefahren sein, ist nicht das selbe wie mit einem Schaltgetriebe.
es ist sicherlich ein schöneres und einfacheres fahren aber für bodenbearbeitung ist und bleibt für mich ein schaltgetriebe die erste wahl da bei einer geschwindigkeit bei ca. 8 km/h (z.b. die geschwindigkeit fürs pflügen) fährt der vario im vollhydraulischen bereich und verliert dabei 20% an leistung ein getriebe bei dem die kraft rein mechaisch über zahnräder, synchronkörper und lammelenkupplungen übertragen wird verleirt hingegen nur 10% leistung das wären bei 300 ps 30 ps mehr die auf den boden übertragen werden könen
MF is fast Fendt? 
Das wüsst ich aber. WEnn du das jetzt in Verbindung mit den Mähdreschen bringst, biste aber auf dem Holzweg. Bis auf die Drescher ist zwischen Fendt und MF kein Zusammenhang.
MfG Michi
Michi, die gehören zu Agco genau wie Fendt, Valtra und Challenger.
Gibt es nicht auch stufenlose MF? Rate mal welches stufenlose Getriebe die haben.
Allerdings haben die Fendt im gegensatz zum MF andere und meiner meinung nach bessere Motoren verbaut um nur ein Beispiel zu nenen
und letztenendes macht der Motor ja auch einen nicht so kleinen Unterschied aus.
Michi, die gehören zu Agco genau wie Fendt, Valtra und Challenger.
Gibt es nicht auch stufenlose MF? Rate mal welches stufenlose Getriebe die haben.
Das weiß ich auch, bin ja nich blöde. Aber trotzdem sidn MF keine Fendt und umgekehrt. Und was sagt dir das Getriebe allein über den Schlepper? Vileicht das du nich Schalten musst und wie die Kraft übertragen wird, mehr aber auch nicht. Und das Getriebe macht keinen Trecker aus, nur im Zusammenspiel mit Motor und Antribsstrang.
Fendt und Mf mögen vileicht die gleichen Getriebe haben, da hört es bei den Schleppern aber auch schon mit den Gemeinsamkeit auf.
MfG Michi
naja MF hat auch seit einiger Zeit bei den 7000er und 8000ern s selbe Heck wie Fendt (noch nicht mal umlackiert!)
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