Naja immerhin kann nen 7R bis zu ca. 300PS haben, is also nicht wirklich klein 
. Aber natürlich isser für die Fahrschule eben wie der 939 nicht zu groß 
Hab übrigens mit dem Schlepper der Fahrschule Prüfung gemacht bzw machen müssen, die wolltens gerade wegen der Versicherung gar nicht mehr mit dem eigenen. Hatte dann halt 2 Fahrstunden, und dann hats auch mit dem Claas geklappt 
Viel Erfolg!
MfG
Ja ich mein nur, weil es ja als Fahrschüler vlt nicht ganz so günstig ist direkt mit so nem großen Schlepper durch die Gegend zu fahren, weil man ja vlt noch nicht ganz so erfahren ist. 
Großer Schlepper = besserer Überblick..., kompensiert in meinen Augen die Größe in manchen Situationen...
Und wenn du mit den Schleppern vertraut bist, wirst du wohl auch ein Gefühl für ihre Ausmaße haben...
7R ist doch Top. Hab meine Prüfung damals mit nem 6620 und Agroliner gemacht. War zwar machbar aber von der Sicht her nicht so ganz das wahre. Seit 2 Jahren haben wir einen 7280R und der stellt den kleinen in Sachen Übersicht und sogar im Wendekreis gnadenlos in den Schatten.
Meiner Meinung nach ist doch aber ein großer Schlepper leichter außer Kontrolle zu bringen oder? Die andere Frage ist natürlich auch ob der Landwirt überhaupt damit einverstanden ist.
ZitatMeiner Meinung nach ist doch aber ein großer Schlepper leichter außer Kontrolle zu bringen oder?
.... 
Du sollst ja nicht Amok-Fahren...
Und leichter außer Kontrolle zu bringen? Naja, weiß jetzt nicht - in der Regel ist vermutlich der Schaden größer wenn es passiert, aber rein vom Fahrgefühl (abgesehen von den Proportionen) nimmt sich das nicht viel...
Moin!
Ich hab vor zwei Wochen mit einem Steyr CVT 6190 meine Prüfung gemacht. Hinten hatte ich nen 2 Achser Hackenlift mit einer Ballenplatte drauf. Bessere Sicht ging nicht. Das Gespann war nicht gerade so klein für eine enge Stadt aber ging gut.
Vorallem das 'Automatik' Getriebe ist gut wenn man noch nicht die große Erfahrung hat im Straßenverkehr mit Trecker.
Ich hab meinen T auf nem Xylon mit kleinem Tandem ohne hohen Aufbau gemacht.
Das ist auch ganz gut
Weiß gar nicht was ihr habt...
Also ich hatte nen LKW Drehschemel mit ner denkbar schlechten Rundumsicht - im Nachhinein betrachtet konnte nichts besseres passieren, wenn man mal so das Fahren gelernt hat bzw. in diverse Situationen damit kam, dann hat man auch mit anderen Gespannen keine Probleme.
Selbes gilt auch fürn Stufenlosen, hatte selbst nen normalen Schalter und auch das hat mir keine Nachteile gebracht.
Ich habe vor 2 Jahren mit einen Steyr 9098 und einen 18t Drehschemel mit 3 / 50er Bordwänden Prüfung gemacht.
Bei uns wird nur in der Stadt gefahren da war der Steyr nicht schlecht, der Traktor hatte eine gute Sicht nach vorne und war nicht all zu groß. Eigentlich wollte ich 2 Bordwandreihen runter bauen weil ich vorher zuhause nur mit Anhängern gefahren bin bei denen ich noch drüber schauen konnte, ging aber auch so und hat mir dann beim Maisfahren im Herbst mit ner 18t Mulde vll. etwas gebracht.
Das einzige war die Straßen waren in dieser Kleinstadt teilweise sehr schlecht und ich musste richtig abbremsen bei Schlaglöchern usw.mit meinen Gespann, der andere der mit mir den Führerschein gemacht hat ist mit seinen 820 Vario da einfach so durch geprügelt Kabinen und Vorderachs Federung sei dank.
Ich glaub, ich kanns toppen...
Hab vor nem guten Jahr mit unserem 80-PS GT und ner 20-to Mulde Prüfung gemacht...mit abgebautem FL war er zwar sehr übersichtlich, aber auf der Vorderachse recht leicht und hinten "schwamm" er dann ein bissel. Aber für die Fahrschule ist das das beste, du bist mit dem Schlepper sau wendig, gut die Mulde ist zwar breit aber kompakt gebaut und vor allem war die Prüfung nach 30min rum (10min Abfahrtskontrolle, 20min fahren) weil der Prüfer meinem lahmen Bock nicht mehr vorraus fahren wollte
Aber ich würd mir nen kleinen, kompakten!! Schlepper her nehmen mit nem normalen Anhänger, weil wenn bei uns welche mit alla 820 oder 7530 daher kommen fobbt sie der Prüfer durch die engen Gassen...
Man muss kein Aufstand machen und mit 300-PS rumgurken, werde ich nie verstehen...nachher wird man mim 7280r wieder abgeholt, weil man die Prüfung nicht bestanden hat...
Ich zumindest war sehr froh, als bei zumindest den paar engen Gassen mitm GT schön weit ausholen konnte, wo ich mit 716 etc ins schwitzen gekommen wäre...
Kompakten Schlepper und am besten ne Mulde (beim rückwärts fahren hat man Vorteile ) dran und dann ist das das beste was es gibt.
Wenn man auf einem Schlepper schon Erfahrung gesammelt hat dann würde ich das auch klar bevorzugen. Weiß aber nicht wie groß bzw. eng die Stadt ist in der ihr durch die Gegend fahrt. Ich hatte nen 311 Farmer mit 3-Achser Drehschemel. Ist natürlich ein relativ langes Gepann im Verkehr, lässt sich dafür beim Rückwärtsfahren nicht so schnell aus der Ruhe bringen. Da ich mir beim Rückwärtsfahren deutlich unsicherer war habe ich lieber ein langes Gespann genommen.
Allerdings verstehe ich generell nicht warum einen die Fahrschule und der Prüfer immer möglichst durch den Stadtverkehr schicken, ich kann mich nicht dran erinnern nach der Prüfung jemals wieder mit einem Schlepper in einer 30er Zone gewesen zu sein....
Joa, das is wohl so. Allerdings bringts halt auch nicht viel, wenn man dann nur bisschen auf Feldwegen rumgurkt, bisschen durch den Stadtverkehr sollte man schon fahren, gibt bei uns auch vereinzelt paar Felder wo man eben quer durch die Stadt fahren muss. Klar, 30er Zonen fährst da nicht aber man kommt halt mit anderen Verkehrsteilnehmern in Kontakt.
Hab mit nen John Deere 6115R und nen 20t Brantner Power Tube (schlechte Sicht nach hinten) gemacht. Also ich wollte keinen Kipper mit mit guter sicht nach hinten haben, denn wenn du nix siehst, lernst du die Spiegel zu schätzen.
N großer Traktor hat halt den Vorteil, dass der Prüfer dich nicht durch jede noch so enge Seitenstraße oder Siedlung schicken kann, mit nem kleinen meinen sie, sie könnten es machen.
Im Stadtverkehr das fahren zu lernen ist meiner Meinung nach sinnvoll, da auf ner Landstraße jeder fahren kann, in der Stadt wirds da stellenweise schon anspruchsvoller.
Allerdings verstehe ich generell nicht warum einen die Fahrschule und der Prüfer immer möglichst durch den Stadtverkehr schicken, ich kann mich nicht dran erinnern nach der Prüfung jemals wieder mit einem Schlepper in einer 30er Zone gewesen zu sein....
Kommt immer drauf an wo du wohnst/arbeitest 
Ich fahr oft genug durch 30er Zonen, vorbei an Schulen oder durch Innen- und Altstädte
Also ich hab meinen Führerschein 2013 aufm Fendt 309 mit SIP 2-Achs streuer gemacht. Ich wurde bei der Prüfung durch die engste Straße wo ich bisher gefahren bin durchgejagt und dann war da auch noch rechts ne baustelle und links ein unfall 
, aber ich bin da irgendwie durch gekommen
Und ich fahr auch meistens durch die Stadt auch mit Schulen 30er Zonen und allem drum und dran, das lässt sich gar nicht vermeiden also bei mir jedenfalls nich
Ich hab damals mit nem NH t5050 und nem 3-Achs Drehschemel die Prüfung gemacht und hatte nur sehr schlechte Sicht nach hinten, was aber kein Problem darstellte.
Durch die Stadt musste ich auch fahren und durch ein mega enges Wohngebiet, ich weis bis heute nicht was das sollte aber geschadet hat es sicherlich nicht.
Ich hab die Prüfung aufm TTV 6160.4 gefahren mit nem relativ flachen LKW Kipper ohne Aufbau. Bin bei uns im Hof an den Hänger gefahren hab angehängt und dann bin ich in die nächste Ortschaft grad den Berg runter und wieder heim und fertig war die Prüfung. Fahrzeit auf der Straße war eig nur ne Landstraße hin und zurück mit einer groben Fahrdauer von ca. 15 Minuten insgesamt? Vorab 4 Fahrstunden gehabt mehr nicht und ne Abfahrtskontrolle gabs auch nich. Prüfer is aufgestiegen und wollte die Armlehne vom TTV erklärt haben, weils ihn interessiert hat. Dann wusste er auch ich kenne mich mit der Technik aus. Aber war bei jedem hier eig so, meist nur 15 Minuten gefahren und ne Strecke von ca 10km.
Ich habe meine Fahrstunden samt Prüfung auf einem kleinen Claas Axos mit einem LKW Drehschemel mit Plane gemacht. Ohne die Außenspiegel bist du bei diesem Gespann Hoffnungslos verloren. Ich musste durch die Innenstadt von Lemgo fahren. Die Passanten haben zwar teilweise komisch geschaut, es war aber trotzdem ne coole Erfahrung.
ZitatAllerdings verstehe ich generell nicht warum einen die Fahrschule und der Prüfer immer möglichst durch den Stadtverkehr schicken, ich kann mich nicht dran erinnern nach der Prüfung jemals wieder mit einem Schlepper in einer 30er Zone gewesen zu sein....
Naja, weiß nicht wo du wohnst..., aber bei uns stehn solche Fahrten durch enge(ste) Orsdurchfahrten eigentlich an der Tageordnung...
Am Lehrbetrieb beim Güllefahren - Silieren - etc. gehts jedesmal über den historischen Marktplatz der Marktgemeinde....
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